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Hier fällt die Auswahl schwer:
Ausgehen im Sprengelkiez

Der belieb­te und über­sicht­li­che Kiez zwi­schen Hoch­schu­le für Tech­nik und dem Schiff­fahrts­ka­nal ist vor allem eins: schön! Und da hier vie­le Stu­die­ren­de, Pro­fes­so­ren, Krea­ti­ve und jun­ge Fami­li­en woh­nen, zugleich eine der Fla­nier- und Aus­geh­mei­len des Wed­ding am Was­ser ent­lang­führt, hat sich der Spren­gel­kiez rund um die Oster­kir­che so rich­tig zum Gas­tro-Hot­spot gemausert.

Wed­ding mit Was­ser­la­ge, so fängt’s schon mal an. Am Nordufer/Pekinger Platz/Torfstraße gibt es viel Aus­wahl – mit dem tra­di­ti­ons­rei­chen Deich­graf-Restau­rant (seit 1904) und dem Fünf­und­sech­zig im schö­nen Eck­haus. In der nahe gele­ge­nen Feh­mar­ner Stra­ße lockt das Eis­kult mit süßen und herz­haf­ten Lecke­rei­en. Und in der brei­ten Torf­stra­ße reiht sich Lokal an Lokal: die Baguette­rie mit Snacks aus dem Ofen, das Cha­me­l­ion Cof­fee und das tür­ki­sche Heli. Dann geht’s wei­ter mit dem asia­ti­schen Kubi, dem ara­bi­schen Mana­kich-Restau­rant Hala Teig­wa­ren (Nr. 13) und dem Imbiss Smashy’n Cris­py.

Auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te der Torf­stra­ße ist das Ange­bot eben­falls breit­ge­fä­chert. Im Spa­zio (Nr. 15) könnt ihr Nip­pes und ita­lie­ni­sches Essen mit­ein­an­der ver­ein­ba­ren, dane­ben lie­gen das viet­na­me­si­sche Hanoi Can­ti­ne und das Café Dazwi­schen (Nr. 16). Und wer um die Ecke in die Trift­stra­ße abbiegt, hat sofort mit dem geh.veg ein vega­nes Restau­rant und mit dem Don Pas­qua­le ein ita­lie­ni­sches Restau­rant zur Auswahl. 

In Virch­ow-Nähe in der Föh­rer Stra­ße rei­hen sich Haus an Haus auch noch Döner-Imbis­se wie das Yeni Didim (Nr. 13), die Piz­ze­ria PIPASA, das asia­ti­sche Spi­ce und der Paki­sta­ner Spi­cy Kit­chen.

Im Her­zen des Spren­gel­kiezes lie­gen der Spren­gel­park und die Spren­gelstra­ße. Ori­gi­nell und authen­tisch ist das Cozy­ma­zu, ein tai­wa­ne­si­scher Tee­sa­lon mit exqui­si­ten Spei­sen. Dann­könnt ihr in der Bar 12 Tacos pro­bie­ren und im Café NoLe ita­lie­ni­sches Gebäck. Nur mit Reser­vie­rung (und dem nöti­gen Klein­geld) geht es ins UUU. An der Ecke zur Tege­ler Stra­ße lie­gen die Bar Freya Fuchs und die Wein­bar Eli­sa­beth. Die Tege­ler selbst hat ein enor­mes Ange­bot: Vom tami­li­schen Navee­na Path über das Fein­kost­ca­fé Gött­lich über das Brunch-Café Scha­dé geht es korea­nisch wei­ter im Shig­koo (Nr. 25) und am Ende liegt der Irish Pub. In der Kiautschou­stra­ße 1 fin­det ihr das Café Mans­field Park mit vega­nem Kuchen. 

Zurück in der Tege­ler Stra­ße fin­det ihr das korea­ni­sche Chi­bee (Chi­cken & Beer)(Nr. 29a), den Bio­La­den mit Café und das viet­na­me­si­sche Huber­tha. Wenn ihr dann noch die Trift­stra­ße Rich­tung Mül­lerstra­ße geht, ver­gesst nicht, das bos­ni­sche Sara­je­vo (Nr. 8) und die ita­lie­ni­sche Oste­ria da Pino zu besu­chen. Rund um den Bahn­hof Wed­ding gibt es eini­ges zu ent­de­cken, z.B. das korea­ni­sche Duk­ki und den Dum­pling-Laden Han West.

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