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Wo man es sich gut gehen lassen kann:
Ausgehen am Gesundbrunnen

Hung­rig und durs­tig muss man in den Kiezen rund um die Oslo­er Stra­ße und den Bahn­hof Gesund­brun­nen garan­tiert nicht blei­ben. Nur in weni­gen Tei­len des Wed­ding fin­det man so eine gro­ße Aus­wahl an Imbis­sen und Schnell­re­stau­rants. Dazwi­schen ver­ste­cken sich aber auch eini­ge Per­len, die wir hier ein­mal auf­ge­lis­tet haben. 

Rund um die Oslo­er Straße/Prinzenallee gibt es nicht nur jede Men­ge Ver­kehrs­lärm, son­dern auch zahl­rei­che Imbis­se. Am bekann­tes­ten dürf­te der Imbiss Cur­ry & Chi­li auf der Mit­tel­pro­me­na­de an der Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le sein, denn er bie­tet Cur­ry­wurst in unfass­bar schar­fen Vari­an­ten. Gleich an der Prin­zen­al­lee fin­det man mit dem La Fiam­ma (Prin­zen­al­lee 72/73), Örnek Lah­ma­cun (Prin­zen­al­lee 81), Yöre Göz­le­me und Sof­ra Grill jede Men­ge tür­ki­sche Imbiss­re­stau­rants, bei denen kaum ein Wunsch offen bleibt. Japa­ni­sch/­ve­gan-fran­zö­sisch im Wech­sel bie­tet mit­tags das Dal­tok­ki. Der Imren Grill in der Butt­mann­str. 1 und das Akko (Bad­stra­ße 21) kom­plet­tie­ren das ori­en­ta­li­sche Angebot. 

Doch die Bel­ler­mann­stra­ße ent­lang wan­delt sich das Bild. Bereits im Mal­ör, einem Galet­tes-Café mit DIY-Charme, bei My Daddy’s Gela­te­ria, dem Café 13 (Grünt.Str.13) wer­den vie­le Wün­sche wahr. Oder soll es paki­sta­ni­sches Essen aus dem Shali­mar sein? Noch ein Stück wei­ter in die Euler­stra­ße, und mit dem Seno­ri­ta Ploff und dile­ke­rei (nur sonn­tags) fin­det ihr tol­le Cafés.

Zurück zum Gesund­brun­nen. Die bes­ten Bur­ger im Kiez bekommt ihr bei Smack. In den klei­nen Neben­stra­ßen wie der Stet­ti­ner Stra­ße gibt es sol­che Per­len wie das Il Mila­ne­se del Tac­co, eine ita­lie­ni­sche Kaf­fee­bar, das Aldi­mas­h­qi (Grün­ta­ler Str. 1) mit tol­len ori­en­ta­li­schen Sand­wi­ches, das ita­lie­ni­sche Restau­rant da Gior­gio, das Kunst-Café 3zehn (Grün­ta­ler 13) und die Eck­knei­pe Beim Dicken. Klas­si­sche Knei­pen­at­mo­sphä­re fin­det ihr in der Bar Gedeih & Ver­derb an der Oslo­er Str./Prinzenallee 72. In der Bad­str. 38/39 (Ein­gang über die Tra­ve­mün­der) fin­det ihr die Black Wed­ding Bar.

In der Behm­stra­ße habt ihr die Aus­wahl zwi­schen dem Café-Restau­rant Licht­burg (Behm­str. 9) und der legen­dä­ren Cur­ry-Bau­de, für nicht weni­ge die bes­te Cur­ry­wurst in ganz Berlin!

Nicht uner­wähnt soll­te der Sol­di­ner Kiez blei­ben. Hier gibt es ein­ma­li­ge Loca­ti­ons wie die Tapas Bar El Pepe und das Rosa Parks Café. Ganz in der Nähe gibt es mit dem Lali­be­la eine Restau­rant mit äthio­pi­schen Spe­zia­li­tä­ten. Und wer den ori­gi­nel­len Spei­se­kam­mer-Imbiss­wa­gen vor der Ste­pha­nus­kir­che mit Bio­brot, Waf­feln und Eis nicht kennt, ist selbst schuld. Wei­ter oben am S‑Bahnhof Wollank­stra­ße könnt ihr die Eis­die­le und Piz­ze­ria Brin­di­si dol­ce und das Kah­ve ren­gi entdecken. 

Rund um die Kolo­nie-/Ex­er­zier-/Schwe­den­stra­ße fin­det ihr das Café Kater & Gold­fisch, die Bar Oh!Calcutta sowie das Mini-Restau­rant O‑Slow. In der Ufer­stra­ße könnt ihr im Café Pfört­ner, im Dujar­din (Ecke Mar­tin-Opitz-Str.) oder gleich gegen­über im Restau­rant Ufer­los ein­keh­ren.