Andreas Ideker ist inzwischen das, was man ein Weddinger Urgestein nennen kann. Er ist zwar im Bremer Umland aufgewachsen, wohnt aber seit 1995 in der Barfusstraße im Wedding. Trotzdem bezeichnet sich der gelernte
weiterlesenWenn ich gewusst hätte, dass mir heute, noch bevor die Sonne ihren Zenit erreicht, in einem Hinterzimmer im Wedding heißes Wachs in Nase und Ohren gegossen würde, hätte ich wohl keinen Schritt
weiterlesenNeue Bar, steril und schick? Kann man machen. Einer Eckkneipe wieder neues Leben einhauchen? Das sollte man machen. Helena hat es gewagt.
weiterlesenSie mag beinahe wie ein Schatten über die hauptstädtischen Wochenmärkte geglitten sein, still und zugleich in aller Eile – und sie, die kaum beachtete, hagere Gestalt, sammelte damals, im Jahr 1943, wieder
weiterlesenDer jüngst erschienene Roman von des Weddinger Autors Paul Bokowski heißt Schlesenburg und nicht Schlesierburg. Dabei wäre Schlesien als erster Teil des zusammengesetzten Substantivs auch treffend. Denn in dem fiktiven Stadtteil Schlesenburg,
weiterlesenKevin Schulzbus ist zwar gebürtiger Reinickendorfer, wohnt aber inzwischen seit 12 Jahren im Wedding. Die Leidenschaft des 38-Jährigen ist die Fotografie. Und das schon seit zwanzig Jahren – digital, analog, in Form
weiterlesenDas versteckte Geschäft am Anfang der Triftstraße ist seit 45 Jahren ein Mekka für alle, die mit Farbe, Feder oder Reißbrett arbeiten. Eine unvergleichliche Vielfalt an Materialien und Inspiration bietet sich im
weiterlesenKurt Mühlenhaupt (1921 – 2006), der Mann mit dem schwarzen Hut, und später auch der Mann mit dem roten Hut, der Mann mit dem Leierkasten, der Kartoffelschalen-Bimmler, eben der Mann, der als
weiterlesenEin Kinderbuch aus‘m Wedding! Zwischen Leopoldplatz und Gesundbrunnen sind die Hauptfiguren dieser Geschichte – für Kinder ab 10 Jahren – unterwegs. Vor allem auf dem Friedhof an der Ruheplatzstraße nahe dem ehemaligen
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