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10.2.2025 Die lan­des­wei­te Geschäfts­stel­le „Digi­ta­le Park­raum­be­wirt­schaf­tung“, die 2022 ins Leben geru­fen wur­de, muss zeit­nah ihre Arbeit ein­stel­len. Ziel war es, eine ber­lin­wei­te digi­ta­le Park­raum­über­wa­chung zu eta­blie­ren – eine Auf­ga­be, die durch die Zusam­men­ar­beit der Senats­ver­wal­tung für Mobi­li­tät, Ver­kehr, Kli­ma­schutz und Umwelt, des Stra­ßen- und Grün­flä­chen­amts Fried­richs­hain-Kreuz­berg sowie des Ord­nungs­amts Mit­te vor­an­ge­trie­ben wurde.

Trotz eines wich­ti­gen Mei­len­steins im Janu­ar 2024 kam das Pro­jekt ins Sto­cken, da kei­ne der betei­lig­ten Senats­ver­wal­tun­gen die Pro­jekt­ver­ant­wor­tung über­nahm. Die Inter­ne Bera­tungs­ein­heit der Ver­wal­tungs­aka­de­mie zog sich im Sep­tem­ber 2024 zurück, und eine Frist zur Klä­rung der Zustän­dig­kei­ten blieb bis­lang ohne Ergebnis.

Bezirks­stadt­rat Chris­to­pher Schri­ner betont die Dring­lich­keit des The­mas: „Der Per­so­nal­man­gel in der Park­raum­über­wa­chung ist erheb­lich – allein in Mit­te sind rund 120 Stel­len unbe­setzt. Eine digi­ta­le Lösung hät­te enor­me Ent­las­tung gebracht. Umso bedau­er­li­cher ist es, dass die­ses Modell­pro­jekt kei­ne poli­ti­sche Unter­stüt­zung fand.“


8.2.2025 Ab dem 15. Febru­ar 2025 gilt am Leo­pold­platz in Ber­lin eine dau­er­haf­te Waf­fen- und Mes­ser­ver­bots­zo­ne. Das Ver­bot umfasst das Mit­füh­ren von Schuss­waf­fen sowie sämt­li­chen Mes­sern, unab­hän­gig von der Klin­gen­län­ge, und erstreckt sich auf öffent­li­che Stra­ßen, Wege, Plät­ze sowie den U‑Bahnhof Leo­pold­platz. Aus­nah­men gel­ten für Per­so­nen mit berech­tig­tem Inter­es­se, wie etwa Ret­tungs­kräf­te oder Gastronom:innen. Ver­stö­ße kön­nen mit Geld­bu­ßen bis zu 10.000 Euro geahn­det wer­den. Die Poli­zei ist befugt, ver­dachts­un­ab­hän­gi­ge Kon­trol­len durchzuführen. 


5.2.2025 Die ECE erwei­tert das Gesund­brun­nen-Cen­ter Ber­lin um ein Hotel mit 162 Design-Apart­ments der Mar­ke STAYERY. Der Neu­bau ent­steht in Holz­mo­dul­bau­wei­se auf dem Dach des Shop­ping-Cen­ters und ergänzt den Mie­ter­mix aus Han­del, Gas­tro­no­mie und Dienst­leis­tun­gen. Der lang­fris­ti­ge Miet­ver­trag mit STAYERY wur­de bereits geschlos­sen, die Eröff­nung ist für 2027 geplant. Die Apart­ments kom­bi­nie­ren Wohn­kom­fort mit Hotel­ser­vice und bie­ten u. a. ein Com­mu­ni­ty-Loft, Fit­ness­raum und eine Ter­ras­se mit Blick auf den Ber­li­ner Fernsehturm. 


4.2.2025 Die 75. Ber­li­na­le fei­ert ihr 20. Jubi­lä­um der Sek­ti­on Forum Expan­ded und prä­sen­tiert unter dem Mot­to „Methods of Trans­lucence“ 24 Wer­ke aus 21 Län­dern. Die­se beschäf­ti­gen sich mit aktu­el­len gesell­schaft­li­chen, poli­ti­schen und öko­lo­gi­schen The­men und wer­den im silent green Kul­tur­quar­tier und im Sine­ma Tran­sto­pia im Wed­ding gezeigt.

Die dies­jäh­ri­gen Arbei­ten set­zen sich mit drän­gen­den The­men wie Krie­gen und Kon­flik­ten, kolo­nia­len Struk­tu­ren, sozia­ler Ungleich­heit und der Ver­bin­dung von per­sön­li­cher und kol­lek­ti­ver Geschich­te aus­ein­an­der. Dabei arbei­ten die Künstler:innen oft mit unge­wöhn­li­chen Metho­den – sei es durch his­to­ri­sche Spe­ku­la­ti­on, vir­tu­el­le Rea­li­tät oder akus­ti­sche Abstraktion.

Anläss­lich des 20. Jubi­lä­ums der Ber­li­na­le-Sek­ti­on Forum Expan­ded ver­sam­melt „19 Going on 20“ kur­ze Fil­me aus den letz­ten 19 Fes­ti­val­jah­ren und bie­tet Ein­bli­cke in das brei­te Spek­trum fil­mi­scher For­men, die das Forum Expan­ded aus­ma­chen. Die Kurz­film­rol­le wird als kon­ti­nu­ier­li­cher Loop gezeigt. Der Ein­tritt ist frei. 

Außer­dem gibt es ins­ge­samt 5 Vor­füh­run­gen der Ber­li­na­le im City Kino und im Sine­ma Tran­sto­pia. Mehr Infos hier.


30.1.2025 Seit Mit­te Janu­ar fin­den in Mit­te Arbei­ten zur Stra­ßen­baum­pfle­ge statt. Aus die­sem Grund kann es ver­mehrt zu Park­ver­bots­zo­nen im Zusam­men­hang mit Baum­ar­bei­ten im Bezirk kom­men. Um die Ein­schrän­kun­gen so gering wie mög­lich zu hal­ten, wer­den statt gan­zer Stra­ßen­ab­schnit­te über­wie­gend nur klei­ne Berei­che zeit­wei­se gesperrt sein. Betrof­fen von die­sen Sper­run­gen sind in den Kalen­der­wo­chen 6, 7 und 8 fol­gen­de Stra­ßen, bzw. Straßenabschnitte:

- KW 6: Ira­ni­sche Str. / Oude­nar­der Str. / Gott­sched­str. / Schul­str. / Gro­nin­ger Str. / Lie­ben­wal­der Str. / Rei­ni­cken­dor­fer Str. / Mar­tin-Opitz-Str. / Ufer­str. / Schön­stedt­str. / Wie­sen­str. / Ver­bin­dungs­weg See­str. – Ungarn­str. (hin­ter Schwimm­bad) / Wiesenstr./Orthstr.

- KW 7: Grün­ta­ler Str. / Prin­zen­al­lee / Bött­ger­str. / Pank­str. / Wie­sen­str. / Trom­sö­er Str./Schwedenstr. / Sol­di­ner Str. / Jüli­cher Str. / Glücks­bur­ger Str. / Hei­de­brin­ker Str. / Stet­ti­ner Str. / Bel­ler­mann­str. / Stock­hol­mer Str. / Wrie­ze­ner Str. / Bie­sen­ta­ler Str. / Frei­en­wal­der Str.

- KW 8: Gott­schalkstr. / Kat­te­gat­str. / Wollank­str. / Stern­str. / Tür­ken­str. / Ungarn­str. / Cor­ker Str. / Dub­li­ner Str. / Edin­bur­ger Str. / Glas­gower Str. / Oxfor­der Str. / Am Karls­bad / Gabrie­le-Ter­git-Pro­me­na­de / Pots­da­mer Str. / Eich­horn­str. / Link­str. / Reich­piet­schu­fer / Schö­ne­ber­ger Ufer

Auf­grund ungüns­ti­ger Wit­te­rungs­ver­hält­nis­se kann es zu Ver­schie­bun­gen im fest­ge­leg­ten Zeit- und Arbeits­plan kom­men. Wir bit­ten dies zu berück­sich­ti­gen und bedan­ken uns schon jetzt für Ein­hal­tung der Park­ver­bots­zo­nen, um eine zügi­ge Umset­zung der not­wen­di­gen Maß­nah­men zu ermöglichen.


29.1.2025 Der Tages­spie­gel mel­det in sei­nem Mit­te- News­let­ter: Die Erneue­rung eines 270 Meter lan­gen Rohrs schrei­tet vor­an, bis­her wur­den 20 Meter ersetzt, so Was­ser­be­trie­be-Spre­cher Ste­phan Natz. Die Bau­stel­le wur­de daher auf 300 Meter aus­ge­wei­tet, was für den Ver­kehr kaum zusätz­li­che Ein­schrän­kun­gen bedeu­te. Die Arbei­ten dau­ern vor­aus­sicht­lich bis Ende Mai, abhän­gig von Wet­ter und unvor­her­ge­se­he­nen Fun­den im Tiefbau.

Bei der BVG geht es schnel­ler: Die Stra­ßen­bahn soll ab Febru­ar wie­der durch­ge­hend fah­ren. Der­zeit wird die Trag­schicht erneu­ert, danach fol­gen die Gleis­ar­bei­ten, erklär­te Spre­cher Mar­kus Falk­ner. Auch hier beein­flusst das Win­ter­wet­ter den Zeitplan.


27.1.2025 Die Bezirks­äm­ter Fried­richs­hain-Kreuz­berg, Mit­te, Neu­kölln und Pan­kow star­ten gemein­sam mit dem Ber­li­ner Mie­ter­ver­ein ein Pro­jekt, um Mieter:innen über die Umwand­lung von Wohn­raum in Eigen­tums­woh­nun­gen und Eigen­be­darfs­kün­di­gun­gen zu infor­mie­ren und zu bera­ten. Ziel ist es, das Bewusst­sein für die Pro­ble­ma­tik zu stär­ken und gesetz­li­che Refor­men ein­zu­for­dern. Neben Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen und digi­ta­len For­ma­ten wer­den Stu­di­en beauf­tragt und aus­ge­wer­tet, um Hand­lungs­be­darf zu ermit­teln. Eine Alli­anz zwi­schen Poli­tik, Zivil­ge­sell­schaft und Woh­nungs­wirt­schaft wird auf­ge­baut, beglei­tet von einer Ver­net­zung mit Akteu­ren ande­rer Groß­städ­te. Auf­takt: Mon­tag, 10. Febru­ar 2025, 18–21 Uhr, Kiez­raum Dra­go­ner-Are­al, Anmel­dung


21.1.2025 Rund um den Jah­res­wech­sel wur­den in Ber­lin-Mit­te 30 Park­schein­au­to­ma­ten beschä­digt, über­wie­gend durch Feu­er­werk. Der geschätz­te Scha­den beträgt rund 50.000 Euro, im Vor­jahr waren es 20 Automaten.

Eine Repa­ra­tur aller Auto­ma­ten wird noch dau­ern. Auto­fah­ren­de sol­len auf nahe­ge­le­ge­ne Auto­ma­ten aus­wei­chen, die meist weni­ger als 100 Meter ent­fernt sind.

Das Ord­nungs­amt schützt die Auto­ma­ten seit Jah­ren durch ver­rie­gel­te Münz­schlit­ze und gesi­cher­te Kar­ten­le­ser. Ein umfas­sen­der Schutz, der 100.000 Euro kos­ten wür­de, ist jedoch nicht finan­zier­bar. Die meis­ten Schä­den tra­ten in Moa­bit, Gesund­brun­nen und Wed­ding auf, Täter wur­den bis­lang nicht ermittelt.


20.1.2025 Die DRK-Kli­nik in der Dront­hei­mer Stra­ße wird vor­aus­sicht­lich ab 2026 nicht mehr als Kran­ken­haus mit sta­tio­nä­rer Ver­sor­gung betrie­ben. Statt­des­sen plant der Trä­ger eine Umnut­zung, etwa als Ärz­te­haus, ambu­lan­tes Gesund­heits­zen­trum oder Pfle­ge­heim. Die wich­tigs­ten Sta­tio­nen und Kapa­zi­tä­ten sol­len in die DRK-Kli­nik West­end ver­la­gert wer­den, die bereits grö­ßer ist und über mehr Per­so­nal verfügt.

Die Ent­schei­dung steht im Kon­text der Kran­ken­haus­re­form des Bun­des, die auf spe­zia­li­sier­te und grö­ße­re Kli­ni­ken abzielt. Wäh­rend Gesund­heits­se­na­to­rin Ina Czy­bor­ra (SPD) den Schritt als weg­wei­send lobt, warnt die Gewerk­schaft Ver­di vor Fach­kräf­te­ab­wan­de­rung und for­dert kla­re Per­spek­ti­ven für die Beschäf­tig­ten. Ent­las­sun­gen sol­len laut DRK weit­ge­hend ver­mie­den wer­den, da das Per­so­nal in ande­ren Ein­rich­tun­gen gebraucht wird.


20.1.2025 Die SPD Schil­ler­park hat sich am Sonn­tag mit Anwohner:innen an der Bas­ti­on im Schil­ler­park getrof­fen, um auf den Ver­fall der 112 Jah­re alten Anla­ge auf­merk­sam zu machen. Über 40 grö­ße­re Schä­den, dar­un­ter unter­spül­te Wege, Wur­zel- und Brand­schä­den sowie Mau­er­durch­brü­che, gefähr­den die Struk­tur. Gemein­sam mit Maja Lasić, Ephra­im Gothe und einer Schu­le arbei­tet die SPD Wed­ding an einer Lösung, um den Ver­fall zu stop­pen und die Finan­zie­rung sicher­zu­stel­len. Ziel ist es, die Bas­ti­on wie­der als siche­ren Erho­lungs­ort und Umklei­de­mög­lich­keit für Sportler:innen nutz­bar zu machen.


18.1.2025 Die Vocal Har­mo­nies sind ein locke­rer Lai­en­chor, bunt gemischt ‚was Alter und Erfah­rung angeht. Man­che sind seit über 20 Jah­ren dabei, ande­re seit zwei Mona­ten. Der Chor probt an der Mül­lerstra­ße in der Leo-Lionni-Grund­schu­le. Die Geschich­te des Ensem­bles reicht bis in die 1970er-Jah­re zurück. Aktu­ell probt der Chor Pop-Klas­si­ker wie „Space Oddi­ty“ von David Bowie und „For The Lon­gest Time“ von Bil­ly Joel. Freu­de am gemein­sa­men Sin­gen und regel­mä­ßi­ge Teil­nah­me sind bei den Vocal Har­mo­nies wich­ti­ger als Erfah­rung und Noten­le­sen. „Ich möch­te, dass alle Mit­glie­der bei den Pro­ben Spaß und Erfolgs­er­leb­nis­se haben“, sagt Chor­lei­tung Katha­ri­na Krau­se. Aktu­ell sucht der Chor Ver­stär­kung für die Stimm­grup­pen Tenor und Bass. Inter­es­sier­te kön­nen sich für eine Schnup­per­pro­be mel­den bei [email protected] und müs­sen kei­ne Sor­gen haben: Gru­se­li­ges Vor­sin­gen vor dem gan­zen Chor zur Auf­nah­me gibt es bei den Vocal Har­mo­nies nicht.
Pro­ben: mitt­wochs, 18.30−20.30 Uhr (außer Schul­fe­ri­en), Leo-Lionni-Grund­schu­le, Mül­lerstr. 158


18.1.2025 Die Bewohner:innen der his­to­ri­schen Häu­ser in der Tege­ler Stra­ße 6 und 7 im Wed­ding ste­hen vor einer exis­ten­zi­el­len Bedro­hung: Die BAYER AG plant den Abriss der Gebäu­de, um Platz für eine Bau­stel­len­zu­fahrt zu schaf­fen. 22 Miet­par­tei­en, vie­le davon lang­jäh­ri­ge Bewohner:innen, sind betrof­fen. Kürz­lich erhiel­ten sie über­ra­schend Ver­wer­tungs­kün­di­gun­gen, teils nur Wochen nach ange­kün­dig­ten Miet­erhö­hun­gen. Die Lin­ke in der BVV Mit­te hat­te 2024 ein Gut­ach­ten vor­ge­stellt, das die Schutz­wür­dig­keit der Gebäu­de bestä­tigt, und einen Beschluss zum Abriss­stopp initi­iert. Den­noch blei­ben vie­le Fra­gen offen, auch nach einer Demons­tra­ti­on am 17. Janu­ar, orga­ni­siert von der SPD und Maja Lasic. Die Situa­ti­on sorgt für Unmut und Unsi­cher­heit bei den Mieter:innen.


16.1.2025 Ein Jahr nach der Schlie­ßung des Kar­stadt Mül­lerstra­ße gibt es neue Plä­ne für das Gebäu­de: Ab dem 1. April wird das Erd­ge­schoss für drei Jah­re von LIDL genutzt. Auf 1.700 Qua­drat­me­tern ent­steht eine Filia­le, ergänzt durch die Nut­zung der Dach­park­flä­che. Der Eigen­tü­mer, die Ver­si­che­rungs­kam­mer Bay­ern, einig­te sich auf einen Pacht­ver­trag, unter­stützt durch poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Bemühungen.

Die SPD Wed­ding stell­te die Zwi­schen­nut­zung am 14. Janu­ar vor, die dem Gebäu­de vor­erst eine Zukunft gibt und Leer­stand am Leo­pold­platz ver­hin­dert. Die Umbau­ar­bei­ten sind bereits im Gange.


18.12.2024 Ab 15. Febru­ar 2025 wird der Leo­pold­platz zur Waf­fen- und Mes­ser­ver­bots­zo­ne – ein Schlag gegen die Kri­mi­na­li­tät. Der Senat greift durch: Kei­ne Schuss­waf­fen, kei­ne Schreck­schuss­waf­fen, kei­ne Taschen­mes­ser, kei­ne Küchen­mes­ser – unab­hän­gig von der Klin­gen­län­ge. Egal ob mit oder ohne „klei­nen Waf­fen­schein”, das Mit­füh­ren ist verboten.

Aus­nah­men gel­ten nur für Poli­zei, Ret­tungs­kräf­te und Restau­rant­be­trei­ber. Das Ver­bot umfasst den gesam­ten Leo-Bereich: Stra­ßen, Plät­ze, den U‑Bahnhof und öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel. Die Poli­zei darf ohne Ver­dacht kon­trol­lie­ren, und Ver­stö­ße kön­nen mit bis zu 10.000 Euro geahn­det wer­den – inklu­si­ve Ein­zug der ver­bo­te­nen Gegenstände.

Hin­ter­grund ist die stei­gen­de Zahl an Mes­ser­an­grif­fen: 2023 wur­den in Ber­lin 3.482 Fäl­le regis­triert, fünf Pro­zent mehr als im Vor­jahr. Mit die­ser Maß­nah­me zieht die Stadt die Notbremse.


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