Vor fünf Jahren haben wir erstmals über das langgezogene kleine Kiezcafé in der Torfstraße berichtet. Das Chamelion hat die Corona-Zeit gut überstanden – vielleicht gerade, weil Betreiberin Ariane ihrem Konzept treu geblieben,
weiterlesenItalienerinnen und Italiener sind zu Recht davon überzeugt, eine tolle Küche zu haben. Nicht nur Rezepte und Herstellungsarten sind dafür wichtig, sondern auch die Zutaten. Zum Glück können wir im Wedding jetzt
weiterlesenEs ist kein Zufall, dass Vincent Haubtmann in einer offenen Küche für seine Gäste kocht und bäckt. Denn der Austausch, die Kommunikation, das Familiäre sind für den Franzosen besonders wichtig. Vor allem,
weiterlesenIn einem cool gemachten Laden in der Badstraße gibt es die namensgebenden Burger, klar. Das eigentlich Besondere ist aber etwas, was es so in Berlin kaum gibt: Melts – superleckere Toastburger aus
weiterlesenMobilität ist sehr individuell. Ob ich meine, ohne ein Auto kann ich nicht mobil sein oder ob ich alles mit dem Fahrrad und dem Nahverkehr erreichen kann, hängt von vielem ab: meinen
weiterlesenHenrietta ist die kleine Schwester von Fitcher’s Vogel in Friedrichshain und Freya Fuchs im Sprengelkiez. Früher waren dort die Kneipe „Bei Fritze“ und später die WG Bar beheimatet und der Standort stand
weiterlesenMeine erste Begegnung mit Westafrika ist eine grüne Flasche, die mich zuerst an Bier denken lässt. Tatsächlich befindet sich darin Palmwein, gegorener Ölpalmensaft, nur eines von vielen Produkten aus dem Salone Market.
weiterlesenDie Fernsehkameras sind wieder weg aus dem Wedding, zwei alte Straßennamen im Afrikanischen Viertel auch. Doch wie ging es für die Anwohner:innen weiter mit der Umbenennung ihrer Wohnadresse?
weiterlesenDer Liedermacher Lukas Meister, der inzwischen seit zehn Jahren im Wedding wohnt, lebt seine kreative Ader nicht nur musikalisch aus. Der gebürtige Südbadener hat die Zeit der Lockdowns für lange Spaziergänge mit
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