Meinungsbeitrag. Neben den Senatsschulen gibt es im Wedding nur zwei private Schulen. Warum nicht mehr Vielfalt? Wo bleibt die Bezirks- die Genossenschafts-, die Stifterschule?
weiterlesenKleine Kinder wollen sich bewegen, zu jeder Jahreszeit. Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, suchen Eltern deshalb oft nach Bewegungsangeboten, die drinnen stattfinden. Im Wedding gibt es einige Winterspielplätze für ganz
weiterlesenZeitweise war der Ruf unseres Stadtteils so dermaßen im Keller, dass manche Bewohner ihren Wohnort schamhaft verschwiegen oder mit einer diffusen Ortsangabe verschleierten. Über eine besonders gute Reputation verfügt der Wedding in
weiterlesenIm Brunnenviertel hat es schon angefangen. Hinter den Scheibenwischern vieler am Straßenrand parkender Kraftfahrzeuge stecken kleine weiße Zettel mit dem Berliner Amtssiegel. Und an den Straßenrändern sind säulenförmige Automaten mit Solarpaneelen an
weiterlesenDas Seniorenwohnheim Domizil am Gartenplatz, das soziale Wohn-Projekt Sophia in der Ackerstraße und der Kieztreff Waschküche in der Feldstraße haben an einem Tag Anfang Dezember an einen ungewöhnlichen Ort eingeladen. Zusammen mit
weiterlesenMehr als 20 Jahre lang hat das Brunnenviertel auf den Neubau einer Sporthalle an der Vineta-Grundschule gewartet. Jetzt ist jetzt fertig, doch viele Sportlerinnen und Sportler warten vergebens auf einen Schlüssel. Wie
weiterlesenDer interkulturelle Gemeinschaftsgarten himmelbeet gibt seinen bisherigen Standort an der Ruheplatzstraße auf und wird an die Gartenstraße in die Nähe der Humboldthain-Grundschule ziehen. Das bestätigte Jonas Flötotto, Geschäftsführer der gemeinnützigen GmbH: “Das
weiterlesenIn den früheren AEG-Fabriken im Brunnenviertel forscht Professor Steffen Müller von der Technischen Universität (TU) mit seinem Team an diesem Thema. Er arbeitet unter anderem an einer Teilfrage, deren Beantwortung für Laien
weiterlesenUm Humboldthain diente eine weiße Stierskulptur den Weddingerinnen und Weddingern einst als Treffpunkt. Der Stier stammte vom Bildhauer Ernst Moritz Geyger. Eins steht fest: die Skulptur steht schon lange nicht mehr an
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