Der Krieg in der Ukraine dauert jetzt genau ein Jahr. Noch immer gibt es auch im Wedding Menschen, die sich für die Geflüchteten oder für die Menschen in dem Land einsetzen. Daraus
weiterlesenNicht jeder mag Street Art oder gar Graffiti, schon gar nicht Tags und Schmierereien an Gebäuden oder Wänden. Meistens entstehen die Schriftzüge und Bilder illegal, das heißt ohne Zustimmung des Hausbesitzers. Ganz
weiterlesenVor sieben Jahren, bei der Präsentation des zweiten Tatorts des damals noch neuen Berliner Teams, musste man sehr vertieft auf die Leinwand schauen, um den Wedding zu entdecken. Entsprechend maulig war auch
weiterlesenEin Zettel an der Tür des Olof-Palme-Zentrums (OPZ) im Brunnenviertel weist auf eine Selbstverständlichkeit des Hauses hin: „Kaffee und Tee gegen Spende & Wasser Wärme W‑Lan umsonst“. Darunter steht in kleineren Buchstaben:
weiterlesenAls 2015 viele Geflüchtete nach Berlin kamen, hatten einige von ihnen auch ihre Liebe zum Cricket-Sport im Gepäck. Manche Fans der Sportart haben inzwischen bei Rot-Weiß Viktoria Mitte einen neuen Heimatverein gefunden.
weiterlesenGaslaternen leuchteten bisher in vielen Straßen unserer Kieze, und ihr warmes Licht erzeugt eine besondere Atmosphäre. Doch die lange geplante Umstellung der Beleuchtung auf Strombetrieb ist in vollem Gange, zum Beispiel im
weiterlesenDie Suche nach der Zisterne im Brunnenviertel ist ein Beispiel dafür, wie zeitaufwändig manchmal die Recherche kleiner Meldungen sein können.
weiterlesenMüll auf den Straßen, in Parks und am Strand – das nervt auch im Wedding immer mehr Menschen. “Nicht meckern, sondern machen”, ist das Motto der Litterpicker, der wahrscheinlich aktivsten Aufräuminitiative im
weiterlesenAm kommenden Wochenende (10. und 11. September) findet der Tag des offenen Denkmals statt. Zahlreiche Gebäude, die sonst nicht offen stehen, können auch in unserem Stadtteil besichtigt werden, oft im Rahmen von
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