Die türkische Esskultur bereichert Berlin in regelmäßigen Abständen – immer wieder neu. Der Döner Kebap ist aus den Straßen der Hauptstadt, auch außerhalb der bunt gemischten Innenstadtkieze, nach vierzig Jahren nicht mehr
weiterlesenMal hieß es Prince, dann Shaktys, zwischendurch auch mal Volksmensa, und seit Ende 2009 Naveena Path. Wie die Namen wechselten auch die Besitzer, ebenso die Konzepte – aber eines blieb immer gleich:
weiterlesenEin gemütliches Café mit nettem Ambiente im nordwestlichen Wedding? Ja, so etwas gibt es! Und für den Weddingweiser wurde es auch höchste Zeit, über diese Oase im Englischen Viertel zu berichten.… Seit
weiterlesenDas kleine italienische Restaurant hat es geschafft, dass man nur wegen des guten Essens in den Wedding kommt. Von außen unscheinbar: das “Da Baffi” Wenn eine Hobelbank ein Symbol für Handarbeit ist, dann kann
weiterlesenZwei lachende grüne Kuller über der Eingangstür, ein helles, von Grüntönen dominiertes Ladengeschäft – ein solches Ambiente ist ungewöhnlich in diesem Teil von Berlin-Mitte. Doch bei näherer Betrachtung entpuppt sich der aufwändig
weiterlesenEs gibt Leute, die immer ein Haar in der Suppe finden. Im „Suppen-Treff“ könnte das aber schwierig werden. Eine Zitronengras-Currysuppe mit Kokosmilch oder eine Ägyptische Kichererbsensuppe gefällig? Der Inhaberin Gül Pilic fällt
weiterlesenAus dem TassenKuchen wurde im Dezember 2016 das Café Largo. Wir hatten uns 2012 schon einmal umgeschaut und damals diesen Artikel veröffentlicht:
weiterlesenDer Name “Pierogarnia” klingt für polnische Ohren nicht besonders aufregend – er bezeichnet einfach ein Lokal, in dem man Pierogi (Piroggen) essen kann. Das gibt es in Polen in jeder Kleinstadt. In
weiterlesenAktualisiert am 14.03.2013 Shopping de luxe für türkischstämmige Berliner An der oberen Müllerstraße ist derzeit ein Verlust an alteingessenen Fachgeschäften zu beklagen. Bis zur Gesetzesnovelle im Jahr 2011 sind auch noch viele neue
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