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Menschen im Wedding - Page 81

Menschen, Persönliches, Erlebnisse aus dem Wedding - geschrieben von Leuten, die hier wohnen
23. Januar 2013

Wedding: Berlin in Aspik?

Eigent­lich darf man es ja nie­man­dem ver­ra­ten, und wir Ein­ge­weih­ten wis­sen es ja sowie­so: der Wed­ding ist das letz­te Stück authen­ti­sches Ber­lin, und das sogar noch fast flä­chen­de­ckend. Mit Shishas, aber ohne…
20. Januar 2013

Schleichende Missionierung

Gast­bei­trag von Robert Rescue Lan­ge habe ich nichts mehr über die dubio­se Chris­ten­ge­mein­de geschrie­ben, die sich samt Café im Vor­der­haus der See­stra­ße nie­der­ge­las­sen hat. Das könn­te bedeu­ten, dass aus ihnen nichts gewor­den…
2. Januar 2013

Weddingwoche #1: Die Liste im Kopf

Ab sofort gibt es auf dem Wed­ding­wei­ser eine wöchent­li­che Kolum­ne. Die­se erscheint auch sams­tags im Ber­li­ner Abend­blatt, Aus­ga­be Wed­ding. Den Anfang macht Ingo Schar­mann zum The­ma “Gute Vorsätze”… Mei­ne Lis­te mit Vor­sät­zen…
13. Dezember 2012

Vive la Wedding!

Sie sind jung, talen­tiert, kom­men aus Frank­reich und woh­nen im Wed­ding. Zwei Musi­ker haben die­sen Teil Ber­lins zu ihrem Wohn- und Schaf­fens­ort auserkoren. Franz Geil über­setzt das bes­te der fran­zö­si­schen Musik ins…
21. November 2012

Benimm à la Wedding

Das ist passiert Mit der neu­en, engen Hose schlen­der­te ich fröh­lich durch den Kiez und muss­te am Leo­pold­platz an einer Grup­pe jun­ger Män­ner vor­bei. Man sah mich, man bemerk­te mich und fing…
20. November 2012

Der wilde Wedding – Vorteil oder Vorurteil?

Der Orts­teil Wed­ding hat bekannt­lich einen sehr schlech­ten Ruf und wird ver­ein­zelt sogar als Ghet­to bezeich­net. Dafür spricht sicher­lich die Tat­sa­che, dass der Wed­ding in Hin­blick auf den Bezug von Arbeits­lo­sen­geld deutsch­land­weit…
9. November 2012

Der Fall der Mauer

Gast­bei­trag von Robert Rescue Ein­lei­tung: Zwei Män­ner (Per­cy und Kal­le) ste­hen auf einem Bal­kon des Vor­der­hau­ses und bli­cken auf einen Hin­ter­hof herunter. Per­cy: „Heu­te ist ein denk­wür­di­ger Tag.“ Kal­le: „Ach ja? Was ist denn…
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