Einfach unterirdisch: viele Berliner kennen den Wedding nur aus der Kellerperspektive. Für seinen Untergrund ist der Stadtteil jedoch nicht erst in neuester Zeit bekannt, denn schon vor neunzig Jahren erreichte die erste
weiterlesenWer auf am U‑Bahnhof Osloer Straße an der unwirtlich anmutenden Kreuzung steht, kommt nicht auf die Idee, dass die Bauwerke wie das GSG-Haus, das Finanzamt sowie die Wohngebäude aus dem Wiederaufbauprogramm zwischen
weiterlesenDer Bedarf an Gebäuden für die 23 Bezirksverwaltungen entstand 1920 durch die Eingemeindung von Dörfern und Städten zu einem »Groß-Berlin«. Da die neuen Bezirke Wedding und Moabit nicht über geeignete Bauten verfügten, wurden zwischen 1930
weiterlesenViele Weddinger nennen den Leopoldplatz kurz und liebevoll einfach ihren “Leo”. Doch nur wenige wissen, an wen damit erinnert wird: An Leopold den I., Fürst von Anhalt- Dessau. Es ist eine Ironie
weiterlesenEinst eine wichtige Verkehrsader im Sprengelkiez – heute wieder für den Fahrradverkehr von Bedeutung Das Leitbild der »verkehrsgerechten Stadt« in den 1950er und 60er Jahren und die Teilung Berlins degradierten die einstmals
weiterlesenDie Weddinger Müllerhalle atmet ihre letzten Züge. Die 62 Jahre alte traditionelle Markthalle des Weddinger Nordens wird derzeit abgerissen. Viele Geschäftsleute aus der Halle haben in der Umgebung neue Läden gemietet –
weiterlesenNach jahrelanger Diskussion um den Umgang mit dem postkolonialen Erbe des Afrikanischen Viertels in Berlin-Wedding wurde am U-Bahnhof Rehberge eine Informations- und Gedenkstele aufgestellt.
weiterlesenOb es nur daran liegt, dass die Wohnanlage seit 2008 als eine von sechs Berliner Siedlungen den Status als Weltkulturerbe der UNESCO besitzt? Jedenfalls sind am Tag des Offenen Denkmals über vierzig
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