Mitte Januar feierte Hedwig Heberlein, Heimbewohnerin des Lazarus-Haus-Berlin im Brunnenviertel ihren 108. Geburtstag. Zum Gratulieren kamen Tochter, Heimbewohner, Pflegepersonal – und die Zaungäste. Reportage eines Zaungastes über einen offiziellen Besuch einer privaten Feier.
weiterlesenWenn der Wedding in einem negativen Zusammenhang genannt wird, fällt oft die Bezeichnung „Tiefer Wedding“. Wo genau sich dieser befindet, ist schwer zu sagen, aber gemeint ist meist der Weddinger Bereich innerhalb
weiterlesenMitbestimmen wollen die meisten Menschen. Doch auch Mitbestimmen will gelernt sein! Wie eine Demokratie funktioniert und wie der Einzelne seine Umwelt mit demokratischen Mitteln mitgestalten kann, das lernen die Schüler und Schülerinnen
weiterlesenKampfkunst kann man auch im Wedding erlernen – zum Beispiel beim Sportverein All-Style-Budo-Team im Brunnenviertel. Wir übernehmen einen Beitrag über den Sportverein aus dem Kiezmagazin “brunnen”.
weiterlesenSie sind irgendwann aus der Türkei, dem Libanon, aus Polen nach Berlin gekommen und leben heute im Brunnenviertel: Birsen Hamut, Mariam Fandi und Emilia Witwer-van de Loo. Regelmäßig treffen sich die drei
weiterlesenWenn es um Jugendbeteiligung geht, ist das Projekt „WIB-Jugend verein(t)“ im Brunnenviertel ein Vorzeigeprojekt. Die Idee: Jugendliche bieten Kurse für Kinder und Jugendliche an. Die Jugendlichen organisieren alles selbst, entscheiden auch, ob
weiterlesenZugeparkte Radfahrstreifen auf der Müllerstraße, holprige Radwege wie auf der Luxemburger Straße und konfliktträchtige Kreuzungssituationen mit dem Autoverkehr wie an der Seestraße: um die selbsternannte “Fahrradstadt Berlin” steht es nicht gut, auch
weiterlesenNichts für Feiglinge heißt der Blog von Cecilia Stickler, die gefühlte 80 Jahre in Deutschland lebt und furchtbar schwedisch geblieben ist. Wir übernehmen einen Beitrag über ihren Ausflug zum Kudamm (obwohl uns
weiterlesenWedding, wie haste Dir verändert! Vieles verschwand für immer, manches konnte gerettet werden. Viele neue Nachbarn aus Nah und Fern konnten wir willkommen heißen – dass das nicht immer ohne Konflikte und
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