Was den Wedding früher ausgezeichnet hat? Billige Mieten, keine besonderes aufregende Gastronomie. Ersteres hat sich, wie in ganz Berlin, geändert, letzteres an vielen Stellen auch. Da es schon seit ein paar Jahren
weiterlesenNanu, wenn man in das Café an der Ecke Utrechter-/Malplaquetstraße eintritt, reibt man sich erst einmal die Augen: da hängt doch unter der Decke… ja, was eigentlich? Eine Metallskulptur, die einen Buckelwal
weiterlesenDie Italiener mögen es schnell und schlicht. Der Espresso wird im Stehen am Tresen getrunken. Wohltemperiert muss er sein, gute Bohne, gut geröstet, gut zubereitet. Viel mehr als das braucht es nicht
weiterlesenKinder sind das tollste auf der Welt, eh klar. Doch ein Café-Besuch mit ihnen ist zuweilen… naja… besonders. „Mama, schau mal, was ich gemalt habe!“ – „Mama, mir ist langweilig!“ – „Mama,
weiterlesenAuch wenn es draußen mal grau, kalt, nass ist und drinnen manchem Weddinger und auch der Weddingerin die Decke auf den Kopf fällt – erst recht, wenn sie mitsamt einem quengelnden Kindlein
weiterlesenDer Kaffeeröster Flying Roasters in der Hochstraße will, dass seine Kunden klar sehen und hat deshalb einen Transparenzbericht veröffentlicht. Der Weddingweiser besuchte aus diesem Anlass die drei engagierten Röster, um bei ihnen
weiterlesenWenn jemand auf Tinder „Coffee“ als sein Interesse angibt, freue ich mich immer, dass es offenbar noch langweiligere Menschen gibt als mich. Ich kaufe mein Espressopulver im Gesundbrunnen-Center und wenn ich mir
weiterlesenDas neue Café in der Badstraße ist eine kleine Kaffeebar. Die Eröffnung in dieser Ecke des Wedding war 2016 ein mutiger Schritt. Die Badstraße ist zwar eine lebendige Straße, doch gastronomisch überwiegen
weiterlesenMan hat es wahrlich nicht leicht mit dem Wedding: Kaum liegt ein tolles und ereignisreiches Wochenende hinter uns, da steht auch schon das nächste vor der Tür. Am Freitag, den 16. September
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