Diesmal überschreiten wir eine Grenze, denn obwohl die Strafanstalt Plötzensee zwar im Namen an den im Wedding gelegenen Plötzensee erinnert, befindet sie sich in Charlottenburg-Nord. Außerhalb des heutigen S-Bahnrings und wenige Meter
weiterlesenDer Rabbiner Dr. Siegfried Alexander war von 1924 bis 1943 im Wedding sowohl in der Synagoge Prinzenallee 87 als auch im Jüdischen Krankenhaus und im Jüdischen Altersheim tätig. Bislang gibt es keine
weiterlesenDas "Karl-Schrader-Haus" bot bei seiner Fertigstellung 1906 den Bewohnern einen Mittelweg zwischen Mietskaserne und einem gehobenen Wohnkomfort.
weiterlesen"Berlin, 9. April 1912. In der Nacht zum Ostersonntag wurden zwei Einbrecher, als sie in der Synagoge in der Prinzenallee einen Einbruch verübten und bereits mehrere wertvolle Gebetsgegenstände zusammengerafft hatten, von zwei
weiterlesen1851, vor 170 Jahren, eröffnete August Henkel an der Badstraße ein Ausflugslokal. Wir befinden uns ungefähr auf dem Grundstück Badstraße 56 und der heutigen Bastianstraße – also kurz neben der Kreuzung Badstraße
weiterlesen1897 gründete Max Levy im Herzen des Weddings eine Spezialfabrik für Röntgengeräte. Innerhalb weniger Jahre entstand am Leopoldplatz ein Großunternehmen mit 800 Mitarbeitern.
weiterlesenGesundbrunnen würde ohne Quelle – wenige Meter von der Badstraße entfernt – womöglich nicht Gesundbrunnen heißen. Heute pulsiert das Leben, wo um 1748 heilendes Wasser aus dem Boden kam und die Errichtung von Pavillons
weiterlesenIn der Mitte des 19. Jahrhunderts lag der Wedding noch weit außerhalb, aber die Dynamik der Gründerzeit ließ Berlin aus allen Nähten platzen. Im Jahr 1880 hatte die noch junge kaiserliche Reichshauptstadt
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