Zugegeben, wirklich neu und überraschend kann eine Hommage an die runden Kichererbsenbällchen gar nicht mehr sein. Die Falafel gehört mittlerweile genau so sehr zur Berliner Esskultur, wie es der Döner schon seit
weiterlesenDen Voody gibt’s nur im Wedding. Die gegrillte Brottasche ist das Hauptprodukt im knallgrünen Food-Van oberhalb des Parks am Nordhafen. Nicht nur die Beschäftigten von Bayer profitieren in ihrer Mittagspause von den
weiterlesenIm Wedding geht’s bekanntermaßen bunt zu, und afrikanisch ist definitiv ein besonders auffälliger Farbtupfer. Und das gilt vor allem für das Essen. Unter den vielen Angeboten haben wir einmal drei herausgesucht.
weiterlesenAn der oberen Müllerstraße ist außer dem tosenden Verkehrslärm nicht viel los. Wer würde da etwas ganz Besonderes vermuten? Hier hat sich eine Filiale des Kreuzberger sudanesischen Imbisses Basmah angesiedelt. Und wer
weiterlesenSeit November dieses Jahres gibt es in der Reinickendorfer Straße einen Falafel-Imbiss mehr: „Green fresh Falafel“. Doch der Besitzer Ali Aba Torab unterscheidet sich von der Konkurrenz der Straße: Er vereint Café
weiterlesenIm Sommer 2018 tauchte plötzlich ein Farbtupfer auf der vernachlässigten Grünanlage vor der Mauer der Julius-Leber-Kaserne auf, ein quietschgelber Container. Dabei handelt es sich aber nicht nur um die erste Veränderung dieses
weiterlesenWenn die urbane Legende stimmen sollte, dass die Currywurst nach dem Krieg in Berlin erfunden wurde, dann muss sich die Curry-Baude gleich abgeschaut haben, wie es richtig geht. Touristen schwören vielleicht auf
weiterlesenJetzt gibt es auch am U‑Bahnhof Amrumer Straße ein indisches Restaurant: das Spicy Kitchen. Zuvor ein Ethno-Shop, hat sich der Laden an der Föhrer Straße in ein freundliches Imbissrestaurant verwandelt. Unter bunten
weiterlesenDer Imbiss Curry & Chili in der Osloer Straße/Ecke Prinzenallee verkauft eine Currywurst, die selbst gestandenen Männern die Tränen in die Augen treibt. Beim Wettessen qualifizieren sie sich für den „schärfsten Club
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