Kaum hatten Wiebke Fromholz und Jeniffer Mulinde-Schmid die Türen ihrer „Black Wedding“-Bar in den Räumen der früheren „Wilma-“ aufgemacht, da schneite auf Google schon die erste Negativ-Bewertung herein: „Vorher war es besser!“ „Alten
weiterlesenHenrietta ist die kleine Schwester von Fitcher’s Vogel in Friedrichshain und Freya Fuchs im Sprengelkiez. Früher waren dort die Kneipe „Bei Fritze“ und später die WG Bar beheimatet und der Standort stand
weiterlesenNeue Bar, steril und schick? Kann man machen. Einer Eckkneipe wieder neues Leben einhauchen? Das sollte man machen. Helena hat es gewagt.
weiterlesenEin schöner Platz ist der Nettelbeckplatz nicht gerade, obwohl er durch seine dreieckige Form und die verkehrsberuhigte Gestaltung regelrecht dazu einlädt, sich zu treffen oder einfach nur Leute zu beobachten. Was aber
weiterlesenMit dem Kater & Goldfisch ist schon seit ein paar Jahren wieder Leben eingekehrt in das zentral gelegene Ladenlokal an der Ecke Exerzierstraße und Uferstraße. Kulinarisch begeistern die Betreiber jetzt mit einem
weiterlesenWer das Homey betritt, wundert sich zuerst über eins: Die Stille. Kaum kommt man von der lauten Müllerstraße hinein und hat die Tür mit der Bambusglocke hinter sich geschlossen, wird es ruhig.
weiterlesenEine Bar in Corona-Zeiten zu betreiben ist alles andere als leicht. Die Betreiberin der Bar Drehmoment Astrid stellt sicher, dass ihre geimpften oder genesenen Gäste zusätzlich einen negativen Schnelltest haben oder durchführen,
weiterlesenNach ein paar Monaten im Wedding ziehen die beiden Betreiberbrüder Bilanz. Sie wollen sich nicht mehr mit dem Schraders vergleichen lassen und statt dessen etwas Neues etablieren, auch wenn es dafür eine
weiterlesenDas kleine Projekt von drei USA-stämmigen Weddingern hat sich zu einem kleinen Craft-Beer-Unternehmen gemausert, das mehr als 20 Personen Arbeit bietet. Wir stellen euch das Vagabund Kesselhaus vor.
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