Sie sind jung, talentiert, kommen aus Frankreich und wohnen im Wedding. Zwei Musiker haben diesen Teil Berlins zu ihrem Wohn- und Schaffensort auserkoren. Franz Geil übersetzt das beste der französischen Musik ins
weiterlesenDas ist passiert Mit der neuen, engen Hose schlenderte ich fröhlich durch den Kiez und musste am Leopoldplatz an einer Gruppe junger Männer vorbei. Man sah mich, man bemerkte mich und fing
weiterlesenDer Ortsteil Wedding hat bekanntlich einen sehr schlechten Ruf und wird vereinzelt sogar als Ghetto bezeichnet. Dafür spricht sicherlich die Tatsache, dass der Wedding in Hinblick auf den Bezug von Arbeitslosengeld deutschlandweit
weiterlesenGastbeitrag von Robert Rescue Einleitung: Zwei Männer (Percy und Kalle) stehen auf einem Balkon des Vorderhauses und blicken auf einen Hinterhof herunter. Percy: „Heute ist ein denkwürdiger Tag.“ Kalle: „Ach ja? Was ist denn
weiterlesen„Und wo wohnst du so?“ wird man ja des öfteren mal gefragt. Ich sage dann: „Ick wohne im Wedding.“ Die Palette der Reaktionen reicht von mitleidigem Blick à la Mensch-wirf-doch-dein-Leben-nicht-so-weg über „Haste
weiterlesenUte Akrutat übt auf ihrem Musikinstrument am liebsten im Freien. Der Plötzensee ist in Sichtweite, hier am Eingang zur Uferpromenade direkt an der Seestraße kommen viele Radfahrer und Fußgänger vorbei. Doch ihr
weiterlesenWas gibt’s im Wedding schon großartig zu sehen? Die Reiseführer werden den Touristen meist um diesen Ortsteil herum leiten, allenfalls bei einer Fahrt mit der U‑Bahn verschlägt es den einen oder anderen
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