Wer aufs Auto verzichten muss (aus finanziellen Gründen) oder möchte (aus ökologischen Gründen), findet in den meisten Kiezen im Wedding mit Bus, Tram und Bahn ganz gute Alternativen. Wir haben sie alle
weiterlesenDas Netz der Gartenprojekte und Gemeinschaftsgärten im Wedding wird dichter und dichter. Immer mehr Menschen schließen sich zusammen, um gemeinsam zu pflanzen und die Kieze zu begrünen. In diesem Frühling startet ein
weiterlesenUnser Leib- und Magen-Fluss im Wedding ist natürlich die Panke, ein natürliches kleines Fließgewässer, wie es so in keinem anderen Berliner Teil der Innenstadt existiert. Auch wenn sie eher wie ein Kanal
weiterlesenZeitweise war der Ruf unseres Stadtteils so dermaßen im Keller, dass manche Bewohner ihren Wohnort schamhaft verschwiegen oder mit einer diffusen Ortsangabe verschleierten. Über eine besonders gute Reputation verfügt der Wedding in
weiterlesenIm Brunnenviertel hat es schon angefangen. Hinter den Scheibenwischern vieler am Straßenrand parkender Kraftfahrzeuge stecken kleine weiße Zettel mit dem Berliner Amtssiegel. Und an den Straßenrändern sind säulenförmige Automaten mit Solarpaneelen an
weiterlesenDer Rabbiner Dr. Siegfried Alexander war von 1924 bis 1943 im Wedding sowohl in der Synagoge Prinzenallee 87 als auch im Jüdischen Krankenhaus und im Jüdischen Altersheim tätig. Bislang gibt es keine
weiterlesenIm Gesundbrunnen schafft der Bezirk zwischen Badstraße und Osloer Straße den ersten Kiezblock. Die erste von fünf Diagonalsperren wurde am 14. Dezember fertig.
weiterlesenAb wann ist jemand ein richtiger Berliner oder ein echter Weddinger? Muss er hier geboren sein? Sollte er in der Hauptstadt oder im Wedding aufgewachsen sein, mehr als 20 Jahre hier leben
weiterlesenWenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Nicht nur in der sozialen Arbeit setzt man heutzutage auf eine etwas abgewandelte Form dieses Satzes, nämlich: „Wenn zwei sich streiten, braucht es vielleicht
weiterlesen