Sie lauert überall, macht vor keinem Bezirk Halt und ist spätestens dann in aller Munde, wenn ein ausländischer Investor ein Haus kauft. Natürlich: die Gentrifizierung. Der Wandel zu etwas Neuem ist selten
weiterlesenWenn man lange an einem Ort lebt, empfindet man diesen irgendwann ganz selbstverständlich als Zuhause. Den Wedding nennen nur die wenigsten seiner Bewohner:innen als Geburtsort, dieser Stadtteil ist schon immer ein Ort
weiterlesenObwohl es daheim immer hervorragendes Essen gab, fand ich es als Kind schon toll, wenn wir mal Fast Food auf einem Tablett kauften. Mit den Händen essen, umgeben von piependen Fritteusen und
weiterlesenLiebe Nachbarn, es ist zum Verzweifeln. Die Zahlen, die das Weddinger Robert-Koch-Institut veröffentlicht, werden täglich größer und trotzdem sehe ich überall Menschen, die entweder zu faul sind, Mund und Nase korrekt zu
weiterlesenIn Zeiten von Social Distancing, Quarantänen und Ausgangssperren ist es wichtig, den Kontakt mit seinen Verwandten und Freunden nicht zu verlieren. Zwar sind Videokonferenzen in den meisten Unternehmen Standard, doch nicht bei
weiterlesenMeinung – Der Berliner Senat hat nun beschlossen, dass dank wegen des Coronavirus ab sofort (u.a.) Wettbüros oder Spielcasinos schließen müssen. All diese Etablissements gehören im Wedding zum normalen Straßenbild und ein
weiterlesenLetzte Woche gab es auf unseren Pinnwänden und im Blog zu dem Kommentar über fehlende Kita-Plätze viele Diskussionen. Dieser Beitrag ist keine Antwort, sondern zeigt vielmehr eine andere Perspektive auf das gleiche
weiterlesenAm Bahnhof Südkreuz war der Feldversuch des Bundesinnenministers bereits letztes Jahr ein umstrittenes Thema, nun ist auch am Bahnhof Gesundbrunnen eine neue Videoüberwachung installiert worden. Da fragt man sich unwillkürlich: Dient diese
weiterlesenWas den Wedding früher ausgezeichnet hat? Billige Mieten, keine besonderes aufregende Gastronomie. Ersteres hat sich, wie in ganz Berlin, geändert, letzteres an vielen Stellen auch. Da es schon seit ein paar Jahren
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