Auch auf der Weddingweiser-Pinnwand wird rege diskutiert – in der Regel respektvoll und wertschätzend, aber zum Teil auch beschimpfend und beleidigend. Viele beklagen seit längerem, dass unsere Gesellschaft durch Smartphones und Soziale
weiterlesenMan kann es kaum glauben: 2018 ist das Offside 18 Jahre alt geworden. Eine Datum, welches die Besitzer Nina und Lars gerne als ihren persönlichen Nationalfeiertag bezeichnen. Eine stolze Leistung, wenn man
weiterlesenSie sind angetreten um nichts Geringeres zu tun, als die Schriftrolle neu zu erfinden. Antonia und Ioan betreiben seit vier Jahren den weltweit ersten Verlag, der Buchrollen aus Handarbeit verlegt – Round
weiterlesenIn jungen Jahren fiel es mir nicht leicht zu sagen: „Ich wohne im Wedding!“ Bei manchen Menschen entstand eine unangenehme Sprechpause. Andere versuchten erfolglos etwas Positives über den Stadtteil zu sagen: Da
weiterlesenEs wird Zeit für den zweiten Teil von Diese Promis kommen aus dem Wedding. Diesmal huldigen wir einen der weltbesten Breakdancer, einen hochkarätigen Schlagersänger, zwei Fußballspieler aus der Hertha-Jugend sowie einer umstrittenen
weiterlesenAls ich das erste Mal an der Dilekerei vorbeiging, dachte ich: Nur ein weiteres Angebot für heiratswillige Türken. Die Besitzerin Dilek Topkara straft meine Vorurteile Lügen und belehrt mich eines Besseren. In
weiterlesenDer BVG-Bus vom Café Pförtner an den Uferhallen hat Konkurrenz bekommen. Seit dem Anfang des Jahres steht in der Müllerstraße ein Linienbus der Firma MAN direkt neben der Agentur für Arbeit. Der
weiterlesenWo sind eigentlich die vielen Flüchtlinge, die in den vergangenen zwei Jahren zu uns gekommen sind? Laut Statistik kamen in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt 1,2 Millionen Asylsuchende nach Deutschland, doch
weiterlesenZu West-Berliner Zeiten war der Leopoldplatz für mich der Nabel der Welt. Karstadt, C&A und der kleine CD-Laden zogen mich mindestens einmal in der Woche in die Müllerstraße. Dann war ich lange
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