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Wedding kurz & knapp

27. Juni 2020

Was war ver­gan­ge­ne Woche los im Wed­ding und was kommt in den nächs­ten Tagen auf den Stadt­teil zu? Im Nach­rich­ten­for­mat „Wed­ding kurz & knapp“ schau­en wir ab sofort jeden zwei­ten Sams­tag auf die aktu­el­len Ereig­nis­se. Aus­ge­sucht wer­den die Mel­dun­gen nach den klas­si­schen Nach­rich­ten­kri­te­ri­en: neu, wich­tig, inter­es­sant. Los geht’s!

Politik/Stadtentwicklung/Wirtschaft

Kar­stadt am Leo­pold­platz: Ver­su­che, die Schlie­ßung zu verhindern
Die Nach­richt hat, auch wenn sie erwar­tet wor­den war, vie­le im Wed­ding erschüt­tert. Im Rah­men der Kür­zun­gen im Kon­zern Gale­ria Kar­stadt Kauf­hof soll auch die Kar­stadt-Filia­le am Leo­pold­platz schlie­ßen. Das teil­te das Unter­neh­men am Frei­tag (19.6.) mit. Die Filia­le, die vor 42 Jah­ren eröff­ne­te, ist eine sechs in Ber­lin, die von den Schlie­ßun­gen betrof­fen ist. Bun­des­weit schlie­ßen 62 Waren­häu­ser. Bereits am Tag dar­auf gab es eine spon­ta­ne Pro­test­ak­ti­on in der Mül­lerstra­ße, an der sich auch Bezirks­po­li­ti­ker betei­lig­ten. Beschäf­tig­te des Unter­neh­mens haben eben­falls Pro­tes­te gegen die Schlie­ßun­gen ange­kün­digt. Ber­lins Regie­ren­der Bür­ger­meis­ter Micha­el Mül­ler (SPD) und Wirt­schafts­se­na­to­rin Ramo­na Pop (Grü­ne) haben sich inzwi­schen mit einem Brief an die Ver­mie­ter der vor dem Aus ste­hen­den Gale­ria-Kar­stadt-Kauf­hof-Waren­häu­ser in Ber­lin gewandt. Sie wol­len eine Miet­sen­kung und eine Siche­rung der Stand­or­te und Arbeits­plät­ze errei­chen. Hohe Mie­ten gel­ten als ein Grund für die geplan­ten Schließungen.

Wie­sen­burg soll koope­ra­tiv ent­wi­ckelt werden
Am Mitt­woch (17.6.) wur­de ein für den Wed­ding wich­ti­ger Koope­ra­ti­ons­ver­trag unter­zeich­net. Das Ziel der Ver­ein­ba­rung zwi­schen der Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft Dege­wo, der Senats­ver­wal­tung für Stadt­ent­wick­lung und Woh­nen, dem Bezirk Mit­te, dem Ver­ein “Die Wie­sen­burg e.V.” und dem Quar­tiers­ma­nage­ment Pank­stra­ße (L.I.S.T. GmbH) ist es, die geschichts­träch­ti­ge Wie­sen­burg koope­ra­tiv und gemein­wohl­ori­en­tiert zu ent­wi­ckeln. Die nun fol­gen­de Arbeit an einem Nut­zungs­kon­zept soll im Sep­tem­ber 2020 abge­schlos­sen sein. Dar­auf auf­bau­end wird das Sanie­rungs­kon­zept erstellt. Der Bau­start im Rah­men der Sanie­rung ist für Anfang des Jah­res 2022 geplant. Pro­jekt­ab­schluss ist Ende 2023.

Deut­sche Woh­nen: Bezirk soll Vor­kaufs­recht nutzen
Die Bezirks­ver­ord­ne­ten haben den Bezirk auf ihrer letz­ten Sit­zung dazu auf­ge­for­dert, das Vor­kaufs­recht für von der Deut­schen Woh­nen erwor­be­ne Häu­ser anzu­wen­den. Zu dem Immo­bi­li­en­pa­ket gehö­ren auch 21 Gebäu­de in Ber­lin. Dar­in ent­hal­ten sind auch zwei Häu­ser im Wed­ding – in der Hoch­städ­ter Stra­ße und der Gui­ne­a­stra­ße. Wie Bezirks­stadt­rat Ephra­im Gothe (SPD) erklär­te, wol­le das Bezirks­amt sich mit den ande­ren betrof­fe­nen Bezir­ken aus­tau­schen und „geschlos­sen auf­tre­ten“. Das Ziel sei es, die Deut­sche Woh­nen wenigs­tens zu einer Abwen­dungs­ver­ein­ba­rung zu brin­gen. Sie soll für 20 Jah­re die Ver­klei­ne­rung der Wohn­ein­hei­ten und die Umwand­lung in Eigen­tums­woh­nun­gen ver­hin­dern. Die Deut­sche Woh­nen besitzt nach eige­nen Aus­sa­gen im Orts­teil Gesund­brun­nen bereits 900 Woh­nun­gen, im Wed­ding 2480.

OsKo: Mie­ter hof­fen auf Hil­fe vom Bezirk
Bei einem wei­te­ren Haus im Wed­ding hof­fen die Mie­ter auf die Hil­fe des Bezirks. Die Mie­ter der Oslo­er Stra­ße 93, 93 a und der Kolo­nie­stra­ße 13, sie nen­nen das Ensem­ble „OsKo“, haben kürz­lich meh­re­re Pro­test­ak­tio­nen an der Ecke durch­ge­führt. Die Häu­ser waren erst im Mai von der Skjer­ven-Grup­pe im Auf­trag eines schwe­di­schen Immo­bi­li­en­in­ves­tors gekauft wor­den. Die Mie­ter fürch­ten Miet­stei­ge­rung, Ver­drän­gung und eine Luxus­sa­nie­rung der Häu­ser. Weil die Häu­ser im Mil­lieu­schutz­ge­biet lie­gen, hof­fen die Bewoh­ner, dass der Bezirk sein Vor­kaufs­recht aus­übt. Die Bezirks­ver­ord­ne­ten stimm­ten auf ihrer letz­ten Sit­zung mehr­heit­lich dafür. Die Skjer­ven-Grup­pe hat­ten nach einem Kauf von Wohn­häu­se­ren in Char­lot­ten­burg ehe­ma­li­ge Feri­en­woh­nun­gen und Räu­me für Betreu­tes Woh­nen in klei­ne, moder­ni­sier­te Luxus­apart­ments umge­wan­delt. Der Bezirk hat unter­des­sen Gesprä­che mit dem städ­ti­schen Woh­nungs­un­ter­neh­men Dege­wo über einen mög­li­chen Vor­kauf aufgenommen.

Stadt­rä­tin sieht Wir­kung des Mie­ten­de­ckels beson­ders im Wedding
Der Bezirk zeigt sich zufrie­den mit der Wir­kung des Mie­ten­de­ckels. Wie Stadt­rä­tin Ramo­na Rei­ser mit­teilt, sind die Ange­bots­mie­ten im Wed­ding im stadt­wei­ten Ver­gleich dadurch am stärks­ten gesun­ken. Seit Ende Febru­ar gilt in Ber­lin der Mie­ten­de­ckel. Die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen sei­en bereits jetzt deut­lich sicht­bar. Wie eine aktu­el­le Immo­welt-Ana­ly­se der Ange­bots­mie­ten in den Bezir­ken zei­ge, sei­en die vom Mie­ten­de­ckel betrof­fe­nen Woh­nun­gen bin­nen eines Jah­res um acht Pro­zent güns­ti­ger gewor­den. Vor einem Jahr wur­den für den Qua­drat­me­ter noch 11 Euro ver­langt, aktu­ell sei­en es 10,10 Euro. Am stärks­ten gesun­ken sei­en die Ange­bots­mie­ten laut Ramo­na Rei­ser in Wed­ding. Von 2019 auf 2020 sei­en sie um 18 Pro­zent zurück­ge­gan­gen. Vor einem Jahr habe die mitt­le­re Mie­te noch bei 12 Euro gele­gen und damit über dem Ber­li­ner Durch­schnitt. Aktu­ell lie­ge sie mit 9,80 Euro pro Qua­drat­me­ter sogar unter der 10-Euro-Marke.

Wie der Wed­ding­platz umge­stal­tet wird 

Der Wed­ding­platz und der Bereich Rei­ni­cken­dor­fer Stra­ße 1–9 sol­len neu gestal­tet wer­den. Wie das Bezirks­amt mit­teilt, hat ein Gut­ach­ter­gre­mi­um sich nun für einen Ent­wurf ent­schie­den. Umge­setzt wer­den soll dem­nach das Kon­zept von Franz Resch­ke Land­schafts­ar­chi­tek­ten mit Anselm von Held (Licht­pla­nung) und Freie Pla­nungs­grup­pe Ber­lin (Ver­kehrs­pla­nung). Der Ent­wurf struk­tu­rie­re den bestehen­den Platz klar durch die Kir­che und den sie umge­ben­den Bereich und die „Rei­ni­cken­dor­fer Pro­me­na­de“. Geplant sei­en zahl­rei­che neue Baum­pflan­zun­gen sowie Auf­ent­halts- und Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten. Die vor­han­de­ne Fahr­bahn in der Rei­ni­cken­dor­fer Stra­ße 1–9 wer­de ver­schmä­lert, das Büro schlägt eine Ein­bahn­stra­ße vor. Stell­plät­ze für PKW sol­len auf ein Mini­mum redu­ziert wer­den. Es gibt Ideen zur Ein­bin­dung der Nach­bar­schaft mit Ange­bo­ten wie Baum­pfle­ge, Boule, Krei­de­au­to­mat. Die Prä­sen­ta­tio­nen der Kon­zep­te aller teil­neh­men­den Büros ist unter www.muellerstrasse-aktiv.de zu finden.

Kultur/Freizeit/Unterhaltung

Kein Floh­markt auf dem Nettelbeckplatz
Am 21. Juni soll­te auf dem Net­tel­beck­platz ein Floh­markt statt­fin­den. Der Betrei­ber des belieb­ten Floh­markts am Pan­keu­fer hat­te mit dem Markt dort­hin zie­hen wol­len. Doch das Bezirks­amt hat die not­wen­di­ge Geneh­mi­gung nicht erteilt. Wie die Pres­se­stel­le des Bezirks auf Nach­fra­ge mit­teil­te, konn­te sei­nem Antrag nicht ent­spro­chen wer­den. „Bestehen­de Zwei­fel an der Eig­nung des Ver­an­stal­ters konn­ten nicht aus­ge­räumt wer­den“, heißt es in der Ant­wort des Bezirks.

Mein Wed­ding 2020: Jury wählt Pla­kat­mo­ti­ve aus
(30.6.) tagt die Jury von „Mein Wed­ding 2020“. Wie eine der Ver­an­stal­te­rin­nen der Frei­luft-Aus­stel­lung auf der Mül­lerstra­ße, Susan­ne Haun, mit­teilt wur­den knapp 180 Arbei­ten ein­ge­reicht. Ins­ge­samt zwölf Pla­ka­te wer­den vom 15. August bis zum 4. Okto­ber auf gro­ßen Wer­be­ta­feln auf der Stra­ße aus­ge­stellt wer­den. Zur Jury gehö­ren Eli­sa Mey­nier vom Cent­re Fran­cais, Clau­dia Jahns vom Bezirk Mit­te, Domi­ni­que Hen­sel (Wed­din­ger All­ge­mei­nen Zei­tung, Wed­ding­wei­ser), Kunst­his­to­ri­ke­rin Mei­ke Lan­der und Mar­cel Göbel vom Büro für Archi­tek­tur und Stadt­pla­nung in Ber­lin Jahn, MackPart­ner.

Wie­der Orgel­mu­sik in der Prinzenallee
In der Ste­pha­nus­kir­che in der Prin­zen­al­lee 3940 kön­nen Musik­fans noch bis Sep­tem­ber ein Mal im Monat Orgel­mu­sik hören. Kir­chen­mu­si­ke­rin Annet­te Diening spielt jeweils eine hal­be Stun­de auf der Orgel. Das ers­te Kon­zert in die­sem Jahr hat bereits am 12. Juni statt­ge­fun­den. Wei­te­re Kon­zer­te sind am 10. Juli, 14. August und am 11. Sep­tem­ber jeweils um 19 Uhr. Sie sind kos­ten­los, um Spen­den wird gebe­ten. Am 13. Sep­tem­ber um 15 Uhr ist zudem eine Orgel­füh­rung geplant. Wer das beson­de­re Instru­ment ein­mal von Nahem sehen möch­te, hat dann die Gele­gen­heit dazu.

City Kino öff­net mit bun­tem Pro­gramm wieder
Das City Kino Wed­ding im Cent­re Fran­cais in der Mül­lerstra­ße öff­net am 2. Juli wie­der sei­ne Türen. Auf dem bun­ten Pro­gramm steht unter ande­rem Kri­sen-Kino: Coro­na von der See­le lachen oder gru­seln. Auch der Kin­der­film des Monats beschäf­tigt sich mit Coro­na, aber anders („1–2‑3 Coro­na“, von 1948), es gibt die Pre­mie­re eine Doku­men­ta­ti­ons­films mit Film­ge­spräch und auch einen fran­zö­si­schen Film den Monats. Kino­be­trei­be­rin Anne Lake­berg hat zum Schutz vor einer Coro­na-Infek­ti­on die buch­ba­ren Plät­ze von 219 auf 50 redu­ziert, damit genug Abstand zwi­schen den Kino­be­su­chern bleibt. Auf dem Weg zum Sitz­platz gel­te Mas­ken­pflicht, wäh­rend der Vor­stel­lung dür­fen die Mas­ken aber abge­nom­men wer­den. Kino­ti­ckets kön­nen unter www.citykinowedding.de oder an der Kino­kas­se erwor­ben werden.

Vor 30 Jah­ren begann der Abriss der Mauer
Die Gedenk­stät­te Ber­li­ner Mau­er in der Ber­nau­er Stra­ße hat eine neue Son­der­aus­stel­lung eröff­net. Unter dem Titel „Euro­pas Grenz-Wer­te: Vom Mau­er­fall bis Coro­na“ spannt die Frei­luft-Aus­stel­lung mit groß­for­ma­ti­gen Fotos und erklä­ren­den Tex­ten einen Bogen vom Abriss der Mau­er, der vor 30 Jah­ren begann, bis zu Gren­zen der Gegen­wart. An der Ber­nau­er Stra­ße wur­den am 13. Juni 1990 mit schwe­rem Gerät Beton­tei­le der DDR-Grenz­an­la­ge abge­ris­sen. Die Aus­stel­lung auf dem Are­al der Gedenk­stät­te ist bis 8. Novem­ber kos­ten­frei und unter frei­em Him­mel zu sehen.

Sommer(ferien)

Atze Musik­thea­ter – umsonst und draußen
Kurz vor den Som­mer­fe­ri­en hat das Atze Musik­thea­ter in der Luxem­bur­ger Stra­ße sei­nen Spiel­be­trieb wie­der auf­ge­nom­men. Bis zum 26. Juli spielt das Thea­ter immer Sams­tag und Sonn­tag um 11 und 15 Uhr umsonst und vor dem Thea­ter. Bei schlech­ten Wet­ter will das Ensem­ble auf die Stu­dio­büh­ne aus­wei­chen. Die Anmel­dung für die kos­ten­frei­en Vor­stel­lun­gen sind per Tele­fon unter (030) 81 79 91 88 oder per E‑Mail unter [email protected] mög­lich. Wel­che Stü­cke gespielt wer­den, ist auf dem Spiel­plan auf der Web­sei­te www.atzeberlin.de zu sehen.

Feri­en-Work­shops für Kin­der ab zehn
Die MiK Jugend­kunst­schu­le Ber­lin-Mit­te in der Schön­wal­der Stra­ße 19 rich­tet in den Som­mer­fe­ri­en erst­mals eine Som­mer­aka­de­mie aus. Kin­der und Jugend­li­che ab zehn Jah­re sind vom 29. Juni bis 17. Juli ein­ge­la­den, ver­schie­de­ne Work­shops zu besu­chen. Ange­bo­ten wer­den Comic­zeich­nen, Land-Art, Ton­ar­bei­ten, Mode­de­sign, Video­dreh, Foto­gra­fie, Tanz und vie­les mehr. Die Work­shops fin­den in den Kern­zei­ten von 9 bis 14 Uhr sowie von 15 bis 20 Uhr statt. Die mehr­tä­gi­gen Work­shops wer­den von inter­na­tio­na­len Künst­lern betreut. Infor­ma­tio­nen gibt es online unter www.mik.berlin, die Anmel­dung erfolgt per Tele­fon unter (030) 9 01 83 34 86.

Zir­kus, Näh­kurs und Naturausflüge
Das Fami­li­en­zen­trum der Fabrik Oslo­er Stra­ße in der Oslo­er Stra­ße 12 hat für die Som­mer­fe­ri­en eini­ge Ange­bo­te für Grund­schul­kin­der im Ange­bot. Geplant sind ein Näh­kurs, ein „Zir­kus, Tanz & Spaß“-Workshop, ein Tanz­work­shop sowie Natur­aus­flü­ge mit Beglei­tung. Dar­über hin­aus laden Doro­thee Fischer und Isa­bell Zer­be vom Fami­li­en­zen­trum Fami­li­en diens­tags und don­ners­tags zwi­schen 15 und 17 Uhr dazu ein, gemein­sam den Spiel­platz in der Euler­stra­ße zu gehen und unter frei­em Him­mel ein paar schö­ne Stun­den zu ver­brin­gen. Wei­ter Infor­ma­tio­nen zu den Som­mer­an­ge­bo­ten gibt es auf der Web­sei­te http://familienzentrum.fabrik-osloer-strasse.de/ oder tele­fo­nisch unter (030) 49 90 23 35.

Alle Frei­bä­der sind wie­der geöffnet
In allen drei Wed­din­ger Frei­bä­dern hat inzwi­schen die Sai­son begon­nen. Unter spe­zi­el­len Coro­na-Bedin­gun­gen kön­nen Kin­der und Erwach­se­ne wie­der baden. Für die bei­den Bäder der Ber­li­ner Bäder­be­trie­be gilt, dass es ver­schie­de­ne Zeit­fens­ter gibt, für die zuvor online ein Ticket gekauft wer­den muss. Das Som­mer­bad im Hum­boldt­hain und das Kom­bi­bad See­stra­ße haben täg­lich geöff­net (8−10 Uhr, 11–15 Uhr, 16–20 Uhr). Für das Strand­bad Plöt­zen­see, das an die Nord­ufer Event GmbH ver­pach­tet ist, gel­ten ver­ein­fach­te Regeln: Tickets kön­nen an der Kas­se gekauft wer­den und es gibt kei­ne Zeit­be­schrän­kung für den Besuch. Ledig­lich ein aus­ge­füll­tes For­mu­lar ist nötig. Das gibt es online oder an der Kas­se. Das Bad hat täg­lich von 9 bis 22 Uhr geöffnet.

–> Die nächs­ten „Wed­ding kurz & knapp“-Nachrichten erschei­nen am Sams­tag, den 11. Juli.

Logo Weddinger Allgemeine Zeitung“Wed­ding kurz & knapp” ent­stand in Koope­ra­ti­on mit der Wed­din­ger All­ge­mei­nen Zei­tung, der gedruck­ten Zei­tung für den Wed­ding. Wir dan­ken dem RAZ-Ver­lag

Dominique Hensel

Dominique Hensel lebt und schreibt im Wedding. Jeden zweiten Sonntag gibt sie hier den Newsüberblick für den Stadtteil. Die gelernte Journalistin schreibt für den Blog gern aktuelle Texte - am liebsten zu den Themen Stadtgärten, Kultur, Nachbarschaft und Soziales. Hyperlokal hat Dominique es auf jeden Fall am liebsten und beim Weddingweiser ist sie fast schon immer.

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