Corona, Corona! Einige besonders geliebte Türen im Wedding sollten in der kommenden Woche eigentlich wieder öffnen… Nun hat der neuerliche Lockdown diese Pläne vereitelt . Was geschah bis zu den neuen Maßnahmen, was kommt nun? Wer die Wedding-News gelesen hat, der weiß, wo was los war und demnächst (online) sein wird. Hier kommt der Wedding-Status in 22 Meldungen.
Die Schlagzeilen
–> Virchow-Klinikum bekommt Krebs-Zentrum
–> Corona-Bericht fällt wegen zu vieler Infektionen aus
–> Mit dem FEX zum BER ab Gesundbrunnen
–> Rettet die Mopsfledermaus die Kolonie 10?
–> Bezirk erweitert seine Elektro-Flotte
–> Persönliche Sprechstunde beim Bezirksbürgermeisters
–> Bis Ende März: Umweltverträgliche Wärmequellen erlaubt
–> Erika-Heß-Eisstadion: Schlittschuhsaison auf Stand-by
–> Wedding-Geschichte(n) an der Feuerschale
–> Das Kindermuseum: Doch keine Wiedereröffnung
–> Neue Bücherbox in der Grüntaler Straße
–> Badstraßenkiez: Befragung und Klimawerkstatt
–> Online-Workshop: Verständlich Schreiben
–> Spendenaktion: Süße Weihnachtsfreude schenken
–> Eine Digitalpatenschaft übernehmen und helfen
–> Fabrik Osloer Straße mit neuem Führungspersonal
–> Sperrmüll 1: Die BSR kommt ins Brunnenviertel
–> Sperrmüll 2: Die BSR kommt in den Wedding
–> Sperrmüll 3: Die BSR kommt in den Soldiner Kiez
–> Rosengarten im Winterschlaf
–> Leitung für Eltern-Kind-Turnen gesucht
–> Den ökologischen Wandel mitgestalten
Top-Thema
Virchow-Klinikum bekommt Krebs-Zentrum
Das Virchow-Klinikum wird zum Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) ausgebaut. Geplant ist ein neues Forschungszentrum mit 10.000 Quadratmetern mit Laboren, einer Ambulanz und einem Informationszentrum. Dafür soll ein neues Gebäude errichtet werden. Das Virchow-Klinikum ist bundesweit eines von vier neuen Standorten des NCT, das eine Kooperation des Deutschen Krebsforschungszentrum mit ausgewählten Einrichtungen der Universitätsmedizin ist. Mit dem Zuschlag für das Krebszentrum profiliert sich die Universitätsklinik weiter als Standort der Spitzenmedizin und ‑forschung. Das Virchow hatte im vergangenen Jahr bereits den Zuschlag für die Errichtung eines Herzzentrums erhalten.
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Politik/Stadtentwicklung/Wirtschaft
Corona-Bericht fällt wegen zu vieler Infektionen aus
Das Bezirksamt kann in seinem Wochenbericht für die vergangene Woche keine aktuellen Corona-Infektionszahlen nennen. „Aufgrund der hohen Infektionszahlen und des hohen Arbeitsaufkommens in der Pandemiebekämpfung sind Zahlen aus dem Gesundheitsamt für die 42. KW leider nicht möglich“, heißt es in einer Mitteilung. Allerdings informiert die Behörde über die Kontrollen des Ordnungsamtes in der Woche vom 12. bis 18. Oktober. Insgesamt wurden 68 Kontrollen durchgeführt, bei denen 121 Verstöße angezeigt wurden. Im selben Zeitraum erreichten den Innendienst des Ordnungsamtes 44 Anzeigen von den verschiedenen Polizei-Abschnitten in Mitte sowie 43 Anzeigen vom sogenannten Allgemeinen Ordnungsdienst. Diese betrafen vor allem Verstöße gegen die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auf Bahnhöfen, Verstöße von Gewerbetreibenden gegen das Hygienekonzept sowie mangelhafte Anwesenheitsdokumentationen.
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Mit dem FEX zum BER ab Gesundbrunnen
Der Flughafen BER eröffnet und das bringt neben der Einstellung des Flugbetriebs auf dem Flughafen Tegel noch eine weitere Veränderung für den Wedding. Am Samstag, den 31. Oktober, morgens früh um 3.39 Uhr startet der erste FEX. Der Regionalexpress, der den Hauptbahnhof mit dem neuen Flughafen verbindet, macht auch am Bahnhof Gesundbrunnen Station. Damit erhält Gesundbrunnen eine komfortable Verbindung zum Flughafen. Der Zug fährt in 25 Minuten zum Terminal 1–2 und verkehrt halbstündlich. Allerdings ist diese Verbindung nicht von Dauer. Der FEX fährt nur so lange über Gesundbrunnen bis die sogenannte Dresdner Bahn fertig wird. Wenn die Gleise durch Lichtenrade fertig sind, nimmt der FEX eine andere Route. Allerdings wird das dauern und Gesundbrunnen behält den Flughafenexpress mindestens bis 2025.
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Rettet die Mopsfledermaus die Kolonie 10?
Nach brütenden Vögeln könnte nun die Mopsfledermaus die Kolonie 10 retten. Das zumindest berichtet der Tagesspiegel. Im Mitte-Newsletter schreibt die Zeitung, dass ihr ein „artenschutzrechtliches Fachgutachten“ vorliege, in dem bescheinigt werde, dass die geschützte Art dort gesichtet wird. Der Investor Romeo Uhlmann will den Remisenhof in der Koloniestraße schon länger teilweise abreißen und an seiner Stelle Mikroappartements für Studierende errichten. Die derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner wehren sich gegen die Pläne.
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Bezirk erweitert seine Elektro-Flotte
Das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) Mitte erweitert seine Elektro-Flotte. Wie das Bezirksamt mitteilt, ist gerade ein neuer elektrisch angetriebener LkW in Betrieb gegangen. Der 7,5‑Tonner trägt auf der Ladefläche einen 2000-Liter-Tank und solle im Sommer für die Bewässerung der Straßenbäume und in den Grünflächen im Einsatz sein. Darüber hinaus transportiert der Wagen Material für die verschiedenen Reviere des SGA. Das Fahrzeug hat eine Reichweite von 150 bis 200 Kilometern. Das Bezirksamt Mitte hat 143.000 Euro für den Lkw ausgegeben. Der LkW ist aber nicht das erste E‑Fahrzeug des Grünflächenamts, es gibt bereits mehrere Kleinfahrzeuge mit Elektromotor. Bis Ende 2020 solle die Elektro-Flotte auf zehn Fahrzeuge wachsen. In den kommenden Jahren solle die gesamte Flotte auf klimafreundliche Antriebe umgerüstet werden. Dazu solle auch in die Ladeinfrastruktur investiert werden.
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Persönliche Sprechstunde beim Bezirksbürgermeisters
Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel bietet ein Mal im Monat eine persönliche Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger aus Mitte an – allerdings dann erst wieder nach einem möglichen Ende des Lockdowns. So die Maßnahmen dann beendet sind, wird der letzte Termin in diesem Jahr am 16. Dezember sein – in der Zeit von 16 bis 18 Uhr. Die Sprechstunden finden im Raum 233 im Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz 1, statt. Der Bezirksbürgermeister bittet um Anmeldung per E‑Mail ([email protected]) oder Telefon (030÷9 01 83 22 03). Beim Vorort-Termin ist ein Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten und es muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden.
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Bis Ende März: Umweltverträgliche Wärmequellen erlaubt
Das Bezirksamt Mitte wollte Gastronomen in der Corona-Pandemie entgegen kommen und für Außenbereiche doch „möglichst umweltverträgliche Wärmequellen“ erlauben. Wie es in einer Mitteilung weiter heißt, bleiben gasbetriebene Heizpilze jedoch weiterhin verboten. Innerhalb genehmigter Flächen dürfen Gastronomen bis zum 31. März 2021 Heizflächenstrahler aufstellen. Im Bezirk Mitte sind Heizpilze und Wärmequellen jeglicher Art innerhalb von Schankvorgärten im öffentlichen Straßenland aus Klimaschutzgründen grundsätzlich nicht zuzulassen. Das Bezirksamt sieht diese vorläufige Duldung als solidarische Maßnahme in der Pandemie. Allerdings ist diese Erlaubnis im Lockdown hinfällig, da alle Restaurants schließen müssen. Wenn wieder gelockert wird, kommt dann die Zeit der Partyzelte, Feuerschalen und elektrischen Heizstrahler.
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Kultur/Freizeit/Unterhaltung
Erika-Heß-Eisstadion: Schlittschuhsaison auf Stand-by
Es hätte so schön sein können: Am Sonntag (1.11.) um 9.30 Uhr sollte im Erika-Heß-Eisstadion die Saison beginnen. Nun wurde auch diese Eröffnung vom Lockdown überholt. Für die Zeit danach gilt dann aber trotzdem, was das Bezirksamt verkündet hat: Wer vorher online ein Zeitfensterticket kauft (kein Verkauf vor Ort), kann mit Maske ins Stadion und auf dem Eis sogar ohne Maske seine Schlittschuh-Runden drehen. Die Tickets soll es dann auf einer Unterseite von www.berlin.de geben. Die Öffnungszeiten und die Corona-Konditionen sind dann so wie im Beitrag auf dem Weddingweiser beschrieben.
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Wedding-Geschichte(n) an der Feuerschale
Am Montag, den 30. November sollte es ab 18 Uhr „Sagenhafte Geschichte“ an der Feuerschale im Garten des Olof-Palme-Zentrums geben. Sulamith Sallmann und Andrei Schnell von der Geschichtswerkstatt „Anno erzählt“ werden nun aber natürlich nicht in der Demminer Straße 28 Sagen und Geschichten vorlesen. Das Projekt wird stattdessen eine Online-Variante der Veranstaltung anbieten (Infos in den nächsten News oder unter annoerzaehlt.com). Unter den dann online vorgelesenen Geschichten sollen Legenden wie die vom Schweinskopf oder vom Teufelsstein im Humboldthain sein. Zu hören sein sollten aber auch wahre Geschichten wie die vom Mieterstreik vom Meyers-Hof oder die von der Zerstörung des Uhrenberges. Wie immer bei der Geschichtswerkstatt steht dabei die Vergangenheit des Stadtteils und des Weddings im Mittelpunkt.
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Das Kindermuseum: Doch keine Wiedereröffnung
Diese Weddinger Institution trifft der neue Lockdown besonders hart. Das Labyrinth Kindermuseum in der Osloer Straße 12 hatte seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr geschlossen. Ab 5. November sollten Kinder, Eltern und auch Gruppen die Umwelt-Ausstellung „Natürlich heute! Mitmachen für morgen“ endlich wieder besuchen können – mit vorheriger Anmeldung. Daraus wird jetzt nichts. Bleibt zu hoffen, dass das Kindermuseum die neue Durststrecke übersteht. Wer das Museum unterstützen möchte, erfährt auf der Spendenseite, wie es geht.
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Neue Bücherbox in der Grüntaler Straße
Am 14. November wird in der Grüntaler Straße eine neue Bücherbox eröffnet. Ab diesem Tag können an dieser Stelle Bücher getauscht werden. Gleichzeitig zu sehen ist die Freiraum-Ausstellung, die mit verschiedenen Fotos die Veränderung der Promenade dokumentiert. So zumindest ist es bisher geplant. Die Eröffnung von Ausstellung und Bücherbox ist der Schlusspunkt des Beteiligungsprojektes “GrüntalErLeben” des Quartiersmanagements Soldiner Straße. Im Rahmen des Projektes hatten die Landschaftsarchitekten der „gruppeF“ in den vergangenen zwei Jahren die Mittelpromenade zwischen Osloer Straße und der Bezirksgrenze zu Pankow verschönert.
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Badstraßenkiez: Befragung und Klimawerkstatt
Im Rahmen des Projektes „Klimakiez Badstraße“ im Gebiet Badstraße gibt es derzeit eine Online-Befragung der Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers. Online gibt es zunächst Informationen zu klimatischen Phänomenen in der Stadt. Außerdem gibt es die Möglichkeit, konkrete Wünsche für Veränderungen im Viertel mitzuteilen. Eine weitere Möglichkeit, über den Kiez und Klimaanpassungsmaßnahmen nachzudenken, gibt es am 25. November im Rahmen einer Klimawerkstatt. Sie findet ab 18 Uhr ebenfalls online statt (Teilnahmelink: tinyurl.com/klimawerkstatt2).
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Online-Workshop: Verständlich Schreiben
Die Bürgerredaktion im Brunnenviertel lädt am kommenden Dienstag (3.11.) zur ersten Weiterbildung unter Lockdown-Bedingungen ein. An diesem Termin erklärt die Buchautorin und Journalistin Ulrike Wronski, was beim Schreiben eines verständlichen Textes beachtet werden muss. Die Weiterbildung „Verständliches Schreiben – damit Texte auch verstanden werden“ beginnt um 18 Uhr und findet per Videokonferenz statt. Angesprochen werden sollen Mitglieder der Bürgerredaktion, aber auch alle Interessierten, die erfahren möchten, wie Texte so geschrieben werden können, das sie allgemein gut verstanden werden. Die Weiterbildung wird vom Quartiersmanagement Brunnenstraße gefördert und ist kostenfrei. Nach der Anmeldung per E‑Mail unter [email protected] werden der Teilnahmelink und ein Handout verschickt.
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Soziales
Spendenaktion: Süße Weihnachtsfreude schenken
Die engagierte Brunnenviertlerin Ebru Schaefer will bedürftigen Kindern in Berlin auch in diesem Jahr eine Weihnachtsfreude bereiten. Deshalb sammelt sie wie in den vorangegangenen Jahren jetzt wieder Geld- und Sachspenden. Wer sie unterstützen möchte, kann gekaufte Weihnachtsmischbeutel mit Süßigkeiten im Multishop Eisenkralle, Swinemünder Straße 86 für sie abgeben. Darüber hinaus sind auch Geldspenden möglich. Bitte an den „Verein der internationalen Freundschaft und Solidarität e.V.“ und mit dem Verwendungszweck „Weihnachtstütenaktion 2020“ (IBAN: DE30 1001 0010 0656 3151 07, BIC: PBNKDEFF). → Beitrag: Auch in diesem Jahr Weihnachtsfreude schenken
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Eine Digitalpatenschaft übernehmen und helfen
Das Zukunftshaus in der Müllerstraße 56–58 will Seniorinnen und Senioren mit einem neuen Projekt fit machen für die digitale Welt. Das Stadtteilzentrum im Paul-Gerhardt-Stift hat sich Mitte Oktober dem bundesweiten Verbundprojekt „Digital Kompass“ angeschlossen. In diesem Zusammenhang werden ehrenamtliche Digitalpatinnen und ‑paten gesucht, die älteren Menschen Fragen rund um Computer, Laptops und Smartphones beantworten. Wer eine Digitalpatenschaft übernehmen möchte, kann sich an Gabi Manns wenden (E‑Mail: [email protected], Telefon: 030⁄45 00 52 40). → Beitrag: Keine Angst, den falschen Knopf zu drücken
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Fabrik Osloer Straße mit neuem Führungspersonal
In der Fabrik Osloer Straße gibt es einen Wechsel in zentralen Positionen. Geschäftsführer Robby Schönrich verlässt den Verein Ende Oktober. Seine Nachfolgerin ist Aliye Stracke-Gönül. Sie ist am Gesundbrunnen aufgewachsen und war von 2011 bis 2014 Bezirksverordnete für die SPD Mitte aktiv. Ein zweiter Wechsel hat bereits im Sommer stattgefunden: Die langjährige Leiterin der NachbarschaftsEtage unter dem Dach der Fabrik, Ruth Ditschkowski, ist in den Ruhestand gegangen. Die Nachfolge hat Melina Sifnaiou übernommen. Sie leitet nun das Stadtteilzentrum.
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Vermischtes
Sperrmüll 1: Die BSR kommt ins Brunnenviertel
Noch zwei Mal lässt das Bezirksamt in diesem Jahr Sperrmüll kostenlos in den Kiezen abholen. Die Aktionstage finden am 14. November in der Jasmunder Straße 16–21 und am 28. November in der Demminer Straße (im Wendhammer) statt. Jeweils zwischen 9 und 12 Uhr können kostenfrei Sperrmüll, Elektrogeräte und Schrott abgegeben werden. Weitere Aktionen werden von den Stadtteilkoordinationen Soldiner Straße und Wedding Zentrum organisiert. Bis zum Redaktionsschluss hatte die BSR noch niicht entschieden, ob die Aktionenim November stattfinden.
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Sperrmüll 2: Die BSR kommt in den Wedding
Am 21. November kommt die Berliner Stadtreinigung (BSR) in die Gerichtstraße – zwischen Adolfstraße und Pasewalker Straße. Zwischen 9 und 12 Uhr können hier Sperrmüll, Elektrogeräte und Schrott abgegeben werden. Zusätzlich soll es Müllsammelaktionen und eine Abfallberatung geben. Am 5. Dezember steuert die BSR den Sparrplatz an. Von 9 bis 12 Uhr sind wieder eine parallele Müllsammelaktion und Abfallberatung geplant. Beide Aktionen werden von der Stadtteilkoordination Wedding Zentrum organisiert. Bis zum Redaktionsschluss hatte die BSR noch niicht entschieden, ob die Aktionenim November stattfinden.
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Sperrmüll 3: Die BSR kommt in den Soldiner Kiez
Im Soldiner Kiez wird es 2020 noch zwei Sperrmüll-Aktionstage geben. Die Stadtteilkoordination Osloer Straße hat die BSR für den 31. Oktober zum Standort Grüntaler Straße 21 bestellt. Am 14. November ist Sperrmüllaktion in der Soldiner Straße (Ecke Koloniestraße). Zwischen 9 und 12 Uhr kann jeder seinen Sperrmüll kostenfrei abgeben. Bis zum Redaktionsschluss hatte die BSR noch niicht entschieden, ob die Aktionenim November stattfinden.
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Rosengarten im Winterschlaf
Die Winterruhe hat begonnen: Der Rosengarten im Volkspark Humboldthain ist seit 21. Oktober geschlossen. Wie das Bezirksamt mitteilt, werden in der Schließzeit verschiedene Rosenbeete instandgesetzt. „Dies beinhaltet die Aufnahme des Bodens mit gleichzeitigem Austausch um der Bodenmüdigkeit vorzubeugen. Anschließend werden die Rosen wieder eingesetzt“, heißt es. Im kommenden Jahr soll der Rosengarten ab 29. März wieder für die Öffentlichkeit geöffnet werden.
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Leitung für Eltern-Kind-Turnen gesucht
Für das angeleitete Eltern-Kind-Turnangebot im Familienzentrum Fabrik Osloer Straße wird eine neue Kursleitung gesucht. Es fand in der Vergangenheit auf einem Spielplatz im Soldiner Kiez statt, soll nach dem Lockdown aber möglichst wieder drinnen stattfinden. Es richtet sich an Eltern mit Kindern von drei bis sechs Jahren. Das Angebot findet in Kooperation mit Kiez Sport Berlin e.V. statt. Interessenten für die Kursleitung können sich per E‑Mail melden unter [email protected] oder [email protected].
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Den ökologischen Wandel mitgestalten
Das Baumhaus in der Gerichtstraße 23 sucht Freiwillige, die sich für den ökologischen Wandel engagieren möchten. Konkret geht es um den Aufbau von sogenannten LebensMittelPunkten, über die eine berlinweites Netzwerk für lokale und dezentrale Lebensmittelversorgung geknüpft werden soll. Darüber hinaus werden Räume im Wedding, die (auch zeitweise) für Kochaktionen mit geretteten Lebensmitteln oder als Kiezdepot (auch Kellerräume) genutzt werden können. Wer sich für das Thema interessiert oder etwas anbieten möchte, kann sich per E‑Mail unter [email protected] ans Projektbüro wenden. –> Beitrag: Baumhaus als Vorbild für lokale Versorgung
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–> Die nächsten „Wedding kurz & knapp“-Nachrichten erscheinen am Samstag, den 14. November 2020 – ob mit oder ohne Lockdown.