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Wedding kurz & knapp

26. Juni 2022
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Wir haben jetzt die bes­ten Tage des Som­mers! Viel Licht, viel Son­ne, Som­mer­fe­ri­en vor­aus, Som­mer­ur­laub viel­leicht auch. Am Cent­re Fran­cais haben bei der Fete de la Musi­que sehr vie­le Weddinger:innen in den Som­mer hin­ein­ge­fei­ert, im Strand­bad beginnt das Som­mer­thea­ter, im Park­ca­fé viel­leicht ganz bald der Ver­an­stal­tungs­som­mer und wer will, darf jetzt ganz offi­zi­ell Baumscheibengärtner:in wer­den. Wir haben die Ereig­nis­se der ver­gan­ge­nen und der kom­men­den Tage in sie­ben Fotos und sie­ben plus zwei Mel­dun­gen zusam­men­ge­fasst. Wir wün­schen einen som­mer­li­chen und infor­mier­ten Sonntag!

7 Tage, 7+2 Schlagzeilen

  1. Amru­mer Stra­ße bekommt beid­sei­tig Radwege
  2. Gewer­be­um­fra­ge nach zwei Jah­ren Pandemie
  3. Spa­ten­stich beim Safe Hub-Sportplatz
  4. Künst­le­ri­sche Som­mer­aka­de­mie in den Ferien
  5. Nächs­ter Kiez­block im Bellermannkiez
  6. Initia­ti­ve Park­ca­fé Reh­ber­ge sucht Musiker:innen
  7. Deut­scher Koch des Jah­res kocht im Wedding
  8. Neu: Frei­zeit­ca­fé Le Slam in Uferstudios
  9. Bau­start für Rad­weg in der Müllerstraße

7 Tage, 7 Fotos

Wedding kurz & knapp

Amru­mer Stra­ße bekommt beid­sei­tig Rad­we­ge
Der Aus­bau der Infra­struk­tur für Rad­fah­ren­de geht im Wed­ding wie­der ein Stück vor­an. Der­zeit lässt der Bezirk in der Amru­mer Stra­ße einen Rad­fahr­strei­fen ein­rich­ten. Die Stra­ße erhält zwi­schen Föh­rer Stra­ße und See­stra­ße beid­sei­tig neue Rad­ver­kehrs­an­la­gen mit einer Gesamt­län­ge von mehr als 1000 Metern. Die Maß­nah­me ver­bes­sert laut Bezirks­stadt­rä­ting Dr. Almut Neu­mann die Nord-Süd-Rad­ver­kehrs­be­zie­hung von Rei­ni­cken­dorf, dem Kurt-Schu­ma­cher-Platz, dem Afri­ka­ni­schen Vier­tel und den Reh­ber­gen mit dem Nord­ufer, Moa­bit und Alt-Mit­te sowie dem Haupt­bahn­hof. Laut Stadt­rä­tin pro­fi­tie­ren Mitarbeiter:innen, Patient:innen und Gäs­te des Virch­ow-Kli­ni­kums beson­ders von den neu­en Rad­fahr­strei­fen. Der Bau der Maß­nah­me soll vor­aus­sicht­lich im Juli abge­schlos­sen sein. Finan­ziert wird sie von der Senats­ver­wal­tung für Umwelt, Mobi­li­tät, Ver­brau­cher- und Klimaschutz.

Gewer­be­um­fra­ge nach zwei Jah­ren Pan­de­mie
Wie geht es den Gewer­be­trei­ben­den in der Mül­lerstra­ße nach zwei Jah­ren Pan­de­mie? Das Büro Jahn, Mack & Part­ner führt dazu im Auf­trag des Bezirks­amts Mit­te der­zeit eine Umfra­ge durch. Befragt wer­den bis zum 31. Juli Gewer­be­trei­ben­de im Umfeld der Mül­lerstra­ße, die in der Mül­lerstra­ße oder in deren Nähe arbei­ten, ein Geschäft besit­zen oder betrei­ben. Mit der Online-Umfra­ge soll ermit­telt wer­den, wel­che Schwie­rig­kei­ten und Her­aus­for­de­run­gen es bei den Händ­lern gibt und wie sie in die Zukunft bli­cken. Die Wed­ding­wei­ser-Redak­ti­on hat­te kürz­lich ein – völ­lig unre­prä­sen­ta­ti­ve – Umfra­ge zu dem The­ma gemacht (Kein Post-Covid auf der Mül­lerstra­ße).

Spa­ten­stich beim Safe Hub-Sport­platz
Nach­dem die Amandla gGmbH kürz­lich die Bau­ge­neh­mi­gung für das soge­nann­te Safe Hub in der Ruhe­platz­stra­ße erhal­ten hat, fin­det am Diens­tag (28.6.) nun der Spa­ten­stich statt. Auf dem Grund­stück an der Ecke Schul­stra­ße hat sich bis Ende ver­gan­ge­nen Jah­res der Gemein­schafts­gar­ten Him­mel­beet befun­den, das inzwi­schen umge­zo­gen ist (Das neue Him­mel­beet eröff­net!). Amandla will auf der Flä­che eine Fuß­ball-Bil­dungs­zen­trum errich­ten. Zunächst wird jedoch mit dem Bau des Sport­plat­zes begonnen. 

Künst­le­ri­sche Som­mer­aka­de­mie in den Feri­en
Am 7. Juli begin­nen in Ber­lin die Som­mer­fe­ri­en. Die Fami­li­en­zen­tren und Jugend­ein­rich­tun­gen hal­ten ver­schie­de­ne Feri­en­an­ge­bo­te für Schul­kin­der bereit. Die MiK Jugend­kunst­schu­le Mit­te in der Schön­wal­der Stra­ße 19 bie­tet unter ande­rem wie­der eine Som­mer­aka­de­mie an. Vom 11. Juli bis 19. August gibt es Work­shops zum The­ma Kera­mik, Sound­de­sign, Zeich­nen, Mosa­ik, Wild­pflan­zen, Nähen, Graf­fi­ti und vie­lem mehr. Die meis­ten Ange­bo­te sind in der Schön­wal­der Stra­ße ver­or­tet, man­che sind aber auch im Gar­ten des Schul-Umwelt-Zen­trums in der Scharn­we­ber­stra­ße. Alle Kur­se sind unter www.mik.berlin ver­öf­fent­licht. Eine Anmel­dung ist auch tele­fo­nisch unter (030) 9 01 83 34 86 möglich.

Nächs­ter Kiez­block im Bel­ler­mann­kiez
Im Kiez rund um die Bel­ler­mann­stra­ße wird in der kom­men­den Woche der nächs­te Kiez­block auf­ge­stellt. Wie Bezirks­stadt­rä­tin Dr. Almut Neu­mann mitt­teilt wird der soge­nann­te Modal­fil­ter zwi­schen 27. Juni und 1. Juli an der Kreu­zung Euler­stra­ße und Kle­ver Stra­ße auf­ge­stellt. Der Pol­ler lei­tet den Kfz-Durch­gangs­ver­kehr zurück auf die Haupt­stra­ßen. Anwohner:innen sol­len so von Ver­kehr, Lärm und Abga­sen ent­las­tet wer­den, so die Stadt­rä­tin. Der Fuß- und Rad­ver­kehr kann wei­ter­hin hin­durch, Ein­satz­kräf­te kön­nen die Pol­ler im Bedarfs­fall her­aus­neh­men. Nach der Auf­stel­lung der ers­ten Dia­go­nal­sper­re im dem Kiez hat­ten sich Anwohner;innen über feh­len­de Infor­ma­tio­nen beschwert (Ende einer Durch­fahrt). Dar­aus hat das Bezirks­amt gelernt. Bereits Mit­te des Monats wur­den Infor­ma­ti­ons­schil­der auf­ge­stellt und auch mit Zet­teln infor­miert. Ins­ge­samt sind für den Kiez rund um die Bel­ler­mann­stra­ße fünf Modal­fil­ter vor­ge­se­hen. Der Kiez­block Bel­ler­mann­kiez ist der ers­te im Bezirk Mit­te. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es online unter www.berlin.de/kiezblocks-mitte.

Initia­ti­ve Park­ca­fé Reh­ber­ge sucht Musiker:innen
Die Initia­ti­ve Park­ca­fé Reh­ber­ge will das alte Park­ca­fé an der Cat­cher­wie­se im Volks­park Reh­ber­ge in die­sem Som­mer mit Ver­an­stal­tun­gen bele­ben. Für die­sen Ver­an­stal­tungs­som­mer sucht die Initia­ti­ve Bands, Tanz­grup­pen und Künstler:innen, die die Loca­ti­on bele­ben und die Initia­ti­ve unter­stüt­zen möch­ten. Die Tech­nik wird gestellt, eine Hono­rar kann nicht gezahlt wer­den. Interessent:innen kön­nen sich per E‑Mail unter [email protected] mel­den. Die Initia­ti­ve Park­ca­fé Reh­ber­ge möch­te das lan­ge geschlos­se­ne Park­ca­fé im Volks­park wie­der­eröff­nen (Der Plan fürs neue Park­ca­fé Reh­ber­ge). Das Bewer­bungs­ver­fah­ren beim Bezirks­amt läuft noch, die Initia­ti­ve ist aber der ein­zi­ge ver­blie­be­ne Bewerberin. 

Deut­scher Koch des Jah­res kocht im Wed­ding
Ber­lin hat einen neu­en Stern am Fine-Dining-Him­mel, und das im Wed­ding. Der Restau­rant­gui­de Gault & Mil­lau hat Dylan Wat­son-Brawn zum deut­schen „Koch des Jah­res“ gekürt. Der gebür­ti­ge Kana­di­er ist Mit­grün­der und Küchen­chef des Restau­rants „Ernst“ in der Gericht­stra­ße. Das Nobel­re­stau­rant direkt am Net­tel­beck­platz hat nur acht Plät­ze und ver­wöhnt sei­ne Gäs­te mit exklu­si­ven Menüs und edler Wein­be­gei­tung (225 Euro pro Per­son). Der Küchen­chef setzt auf japa­ni­sche Ein­flüs­se, sai­so­na­le Zuta­ten und streng loka­le Bezugs­quel­len. Ein Restau­rant für beson­de­re Gele­gen­hei­ten, auch online erreich­bar unter www.ernstberlin.de.

Neu: Frei­zeit­ca­fé Le Slam in Ufer­stu­di­os
In den Ufer­stu­di­os an der Pan­ke hat Mit­te Juni ein kali­for­nisch-fran­zö­si­sches Frei­zeit­ca­fé eröff­net. „Le Slam“ in der Ufer­stra­ße 23 bie­tet Diens­tag bis Frei­tag von 10 bis 17 Uhr Früh­stück und Mit­tag­essen an. Her­vor­ge­gan­gen ist „Le Slam“ aus einem mobi­len Ange­bot, dem „Cali­for­nia Break­fast Slam“, den es seit 2010 an wech­seln­den Orten in Ber­lin gab. Betrei­ber ist Patrick Bla­sa in Zusam­men­ar­beit mit dem „neue häu­te e.V.“

Bau­start für Rad­weg in der Mül­lerstra­ße
Am Diens­tag (28.6.) begin­nen die Bau­ar­bei­ten für den Rad­weg in der Mül­lerstra­ße. Das teil­te Bezirks­stadt­rä­tin Dr. Almut Neu­mann am Don­ners­tag mit. Der ers­te Bau­ab­schnitt befin­det sich zwi­schen Luxem­bur­ger Stra­ße und Trift­stra­ße, bis zum 5. Juli wird dort gebaut. Die Stadt­rä­tin weist dar­auf hin, dass alle in dem Bereich ste­hen­den Kraft­fahr­zeu­ge bis zum 25. Juni umge­parkt wer­den müs­sen. Ab dem 28. Juni ent­fernt das Bezirks­amt alle ver­blei­ben­den Fahr­zeu­ge kos­ten­pflich­tig. Die Umset­zung der Gesamt­maß­nah­me zwi­schen Luxem­bur­ger-/Schul­stra­ße und S‑Bahnhof Wed­ding ver­läuft in vier Bau­ab­schnit­ten. Ins­ge­samt ent­steht bis Ende Juli ein Rad­weg mit einer Gesamt­län­ge von rund 1,3 Kilometern.

Die nächs­ten „Wed­ding kurz & knapp“-Nachrichten erschei­nen am Sonn­tag, den 10. Juli. Bis dahin gibt es Neu­ig­kei­ten auf dem Wed­ding­wei­ser, in der neu­en Aus­ga­be der Wed­din­ger All­ge­mei­nen Zei­tung (ab 30. Juni auch als E‑Paper) und in der neu­en Aus­ga­be des Kiez­ma­ga­zins aus dem Brun­nen­vier­tel (Link zum E‑Paper des Kiez­ma­ga­zins).

Dominique Hensel

Dominique Hensel lebt und schreibt im Wedding. Jeden zweiten Sonntag gibt sie hier den Newsüberblick für den Stadtteil. Die gelernte Journalistin schreibt für den Blog gern aktuelle Texte - am liebsten zu den Themen Stadtgärten, Kultur, Nachbarschaft und Soziales. Hyperlokal hat Dominique es auf jeden Fall am liebsten und beim Weddingweiser ist sie fast schon immer.

10 Comments

  1. Safe Hub ist der Begriff, den die Amandla gGmbH für ihr Pro­jekt benutzt. Die Erklä­rung steht in der Mel­dung mit drin: es han­delt sich um ein Fuß­ball-Bil­dungs­zen­trum. Ich bemü­he mich immer, sol­che Begrif­fe auch zu erklä­ren. Unter dem Link in der Mel­dung fin­dest Du eine aus­führ­li­che Beschrei­bung des Projekts/was da gebaut wird. Für den Anfang wird aber wie geschrie­ben zuerst der Sport­platz gebaut.

    Auf die Benen­nung des Pro­jek­tes haben wir kei­nen Ein­fluss. Da Amandla inter­na­tio­nal tätig ist, haben sie ver­mut­lich einen eng­li­schen Begriff gewählt.

    • Hal­lo Malinowski

      tja das sind eben die­se tol­len neu­en Umschrei­bun­gen für Men­schen die offen­sicht­lich kei­ne deut­schen Wör­ter mehr benut­zen kön­nen oder wol­len… ist halt schick hip oder was auch immer

      Jeden­falls sagt deepl-Über­set­zer dazu Siche­rer Hub oder alternativ.…
      Siche­re Drehscheibe
      Siche­rer Knotenpunkt
      Siche­res Zentrum

      Viel­leicht möch­te man damit mit­tei­len das man dem­nächst ganz lang­sam und /oder vor­sich­tig mit dem aus­he­ben anfan­gen will… als ich noch auf dem Bau tätig war haben wir ein­fach gesagt … auf gehts lass uns eine Gru­be buddeln:))

      Aber höchst wahr­schein­lich wis­sen die das sel­ber nicht :)))

      • Wie geschrie­ben: es wird ein Sport­platz gebaut zuerst. Ob es dafür eine Gru­be braucht, weiß ich nicht. Wenn Du von Bau bist, weißt Du das viel­leicht besser.

        Ich gehe jeden­falls zur Grund­stein­le­gung und berich­te gern.

        • das war eher scherz­haft gemeint mit dem bud­deln… aber wir gehen hier kon­form was mein ande­rer Kom­men­tar und der Ihre (sie­he oben) angeht … und ja das hab ich mir auch gedacht .… save­hub weil die Fir­ma wohl nie­der­län­disch ist 

          net­ten Sonn­tag noch

          ps end­lich mal wie­der ein Arti­kel mit vie­len Kom­men­ta­ren, dann merkt die gelern­te Jour­na­lis­tin das das geschrie­be­ne auch gele­sen wird 😉

          • Stimmt, es freut mich immer beson­ders, wenn es Kom­men­ta­re gibt. Aber ich sehe ja zusätz­lich auch noch die Zugriffs­zah­len. Und die sind beim Wed­ding­wei­ser meist ziem­lich ermu­ti­gend. Das ist der Vor­teil eines Online-Medi­ums. Ob irgend­wer mei­ne Arti­kel in der Wed­din­ger All­ge­mei­nen Zei­tung liest, kann ich dage­gen nur ahnen.

    • nein ich muss mich verbessern

      damit ist bei Denen , der Amandla gGmbH, das bud­deln gemeint son­dern .… sie­he deren Webseite.…

      Unse­re Safe-Hub Bil­dungs­zen­tren stel­len eine Alter­na­ti­ve zu den von Hoff­nungs­lo­sig­keit gepräg­ten Lebens­räu­men in sozia­len Brenn­punk­ten welt­weit dar. Es sind Orte, an denen die Rech­te jun­ger Men­schen respek­tiert und ihre Kom­pe­ten­zen geför­dert wer­den, damit sie ihre Poten­zia­le ent­fal­ten können.

      Also nix ein­fach nur Sport­platz zum bol­zen , son­dern eben Save­Hub siche­res Zentrum

      immer alles mir Humor ertragen :)))

  2. Hal­lo und guten Morgen

    fin­de es immer wie­der inter­es­sant wenn von der Poli­tik dar­auf hin gewie­sen wird das in den Kiezen die Anwoh­ner von Ver­kehr, Lärm und Abga­sen ent­las­tet wer­den, weil nun der Durch­gangs­ver­kehr wie­der auf die Haupt­stra­ßen zurück geführt wird … schön so weit so gut
    Aber was ist nun mit den Anwoh­nern die in den umlie­gen­den Haupt­stra­ßen woh­nen ?? die haben dann wie­der mehr Verkehr,Lärm und Abga­se… ist das so gewollt !!??
    Das ist genau der sel­be Blöd­sinn , als der Senat vor rund 15 Jah­ren dar­auf gedrängt u es dann letzt­lich auch durch­ge­führt hat , das alle Pkw mit einem Fein­staub­fil­ter aus­ge­rüs­tet wer­den müs­sen , wenn sie in den S‑Bahn­in­nen-Ring fah­ren. Die ange­streb­te Luft­ver­bes­se­rung wur­de nicht erreicht … das Ergeb­niss die­ser Stu­die ist dann sang u klang­los im Schreib­tisch verschwunden
    Ist es der Frau Dr Neu­mann und dem Senat nicht bewusst , das , wenn die Abga­se raus sind aus dem Kiez und der Wind von Ost West Nord oder Ost weht wie­der im Kiez drin ist !!??

    erhol­sa­men Sonntag

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