Guten Kaffee gibt es inzwischen in so gut wie jedem Weddinger Kiez. Doch viele neue Cafés haben sich noch auf etwas spezialisiert und heben sich gerade dadurch von ihrer Konkurrenz ab. Hier stellen wir einige Cafés vor, die sich durch einen ganz besonderen Clou auszeichnen. Hier sollte jeder einmal gewesen sein!
Bestechend
Hier geht es unter die Haut, und das im wortwörtlichen Sinne. Diamantfabrikken ist ein (dänisch inspiriertes) Tagescafé mit angeschlossenem Tattoo-Studio an der oberen Müllerstraße (Ofener Straße). Hier werden allerdings keine Totenköpfe tatöwiert, sondern phantasievolle Motive. Der Cafébetrieb selbst ist sehr innovativ und für Experimente immer aufgeschlossen. Probiert es einmal aus! Mehr über das Café findet ihr hier.
Ohne Limit
Egal, wie viel ihr esst und trinkt, hier wird nach Zeit abgerechnet. Das be’kech (eine Zusammensetzung aus Berlin und Marrakech) ist Berlins erstes Anti-Café und fällt durch sein einmaliges Abrechnungssystem mit Hilfe einer marokkanischen Tajine auf. Das muss man einfach einmal erlebt haben. Das Essensangebot ist vegetarisch. Das be’kech breitet sich auf zwei Etagen aus und versteht sich vom Konzept her auch als eine Art Co-Working-Space. Mehr über das Café findet ihr hier.
Unter Palmen
Eine ungewöhnlich dekorative Tapete mit lauter Palmen, dann noch der Name Chamäleon und jede Menge Spezialitäten, die von Fernreisen inspiriert wurden: In diesem Café in der Torfstraße geht es ein bisschen exotischer zu als in anderen. Mehr über das Café findet ihr hier.
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