„Hallo, möchten Sie für das Volksbegehren…? – Ach, Sie haben schon. Cool, danke schön!“; Hallo, haben Sie schon für das Volksbegehren…? Nein? Ok. Schönen Tag.“ Mit diesen Worten stehe ich an einem Samstag vor dem Cittipoint an der Müllerstraße. Es ist Sammeltag für das Volksbegehren Deutsche Wohnen & Co. Enteignen. Eigentlich ist jeder Tag Sammeltag in Berlin und auch überall. Aber heute werde ich hier zugucken, so der Plan. Horchen, was die erzählen, die unterschreiben und ebenso die, die nicht möchten.
Das Ziel: 175.000 gültige Unterschriften, Stichtag 25.6., damit es im September zur Ja/Nein-Abstimmung an der Wahlurne kommen kann.
Was genau die geplante Vergesellschaftung von 10 Wohnungsunternehmen mit je mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin bedeuteten würde, hatten wir hier schon einmal thematisiert.
Als ich mich mittags zum Treffpunkt aufmache, werden die Tischtennisplatten vor meinem Haus bereits bespielt, der Bäcker lockt die Spätaufsteher mit frischen Brötchen, vor dem Späti sitzen die ersten Kaffeetrinker. Alles wie immer. In Wellen scheucht die Ampel an der Müllerstraße die Passanten von einer Seite auf die andere. Ein Teil verschwindet im Cittipoint, der Rest verliert sich in den Straßen.
Der Kampagnenstand vor dem Cittipoint ist so gut wie aufgebaut, die letzten Flyer werden ausgelegt. Der erste Passant zum Unterschreiben steht schon parat. Er wohne selbst bei Vonovia, einer der 10 potenziellen Vergesellschaftungskandidaten. Seine Erzählung decken sich mit vielen Zeitungsberichten der letzten Jahre. Wenn die Miete zu niedrig ist, wird über die Nebenkosten dazuverdient. 500 € sollte er für den Vonovia-eigenen Schlüsseldienst bezahlen als er sich ausgesperrt hatte. Andere würden sagen Wucher – hier heißt es “Service am Mieter”.
Fabian (Mitglied von die LINKE und Mitorganisator des heutigen Standes), schlägt vor, dass ich doch eine Stunde mitmachen könnte. Wieso nicht, denke ich mir. Das habe ich noch nie gemacht, aber erstens habe ich Lust, und zweitens, diese Voreingenommenheit gebe ich zu: Ich bin definitiv für den Volksentscheid, habe an Tag eins unterschrieben und finde es stark, wieviel man im Jahr 2021 mit einer Unterschrift und einem Kreuz im September tatsächlich ändern könnte, sofern das Gesetz Bestand haben wird. Also auf geht’s, Klemmbrett und Stift am Mann und ausschwärmen im 50 m Radius.
Die ersten Minuten sind zufriedenstellend und ernüchternd zugleich. Ich habe keine einzige Unterschrift, doch das liegt zum großen Teil daran, dass die Leute erwidern, sie hätten schon unterschrieben. Oftmals gefolgt von einem Daumen nach oben und einem Lächeln. Der andere Teil der Passanten ignoriert mich entweder oder antwortet mit einem kurzen, aber prägnanten „Nein“.
Nach einigen Minuten des erfolgreichen Misserfolgs gehe ich wieder an den Stand. Hier steht bereits Imge, ebenfalls heute im Team. Eine Frau eilt herbei und fragt aufgeregt, wo sie denn hier nun unterschreiben könne. Ich zücke Stift und Klemmbrett. Zack. Erste Unterschrift.
Ich schwärme wieder aus, spreche weiter die Leute an. „Hallo, möchten Sie…? – Hallo, haben Sie schon?“ Es ist, zumindest für mich, unmöglich einzuschätzen, welche Passanten „in Frage kommen“. Es gibt Jüngere, die gar nicht ebenso Ältere und genau umgekehrt.
Ich spreche einen Typen an. Er antwortet prägnant, aber wortkarg: „keine Zeit“. Ein anderer Passant steuert zielstrebig von der Seite auf mich zu. „Endlich sehe ich euch hier“, streckt die Arme in meine Richtung und dann zielstrebig Richtung Klemmbrett. Er könne die Profitgier einiger Weniger, zumal mit Wohnraum, nicht mehr sehen. „Erst wenn niemand mehr Hunger hat, dann können sich einige überfressen“. Übertragen auf die großen Wohnungsunternehmen ein treffender Vergleich, findet er – und ich auch.
Ein anderer Herr sagt: er halte das “für den absolut falschen Weg. Was ist das nur für ein Signal, wenn das gelingt? Am Ende werden Lebensmittelkonzerne und Automobilfirmen enteignet.“
Ich erwidere, dass das nicht ganz vergleichbar sei. Jeder braucht eine Wohnung, aber nicht jeder ein Auto. „Dennoch muss der Staat mehr tun“ ich stimme ihm zu, merke aber an, dass die Vergesellschaftung nur ein Instrument sein soll. So schnell kann gar nicht gebaut werden, dass die Preise in absehbarer Zeit sinken. Wir reden über zu hohe Bodenpreise und die mit Schlupflöchern gefüllte Mietpreisbremse.
Ebenso der „Verkauf hunderttausender landeseigener Wohnungen Mitte der 2000er war ein Riesenfehler“. Auch da stimme ich ihm zu, sehr sogar. Aber merke auch an, dass ich mir diesen Schuh ganz sicher nicht anziehen werde, was andere Generationen vor mir und vielen anderen Berlinern falsch entscheiden haben (Das Volksbegehren schließt übrigens gesetzlich aus, dass die Wohnungen wieder weiterverkauft werden).
Dass für Autobahnen oder Stromtrassen, Bauern und Hausbesitzer enteignet werden, „das ist ok“. Auch dass Wasser und Strom in öffentliche Hand gehört, da sei er „voll dafür“. Aber bei den Wohnungen kann er sich dazu nicht durchringen, zumindest nicht auf diesem Wege. Auch nicht, wenn ein nicht kleiner Teil der Mieten eines jeden einzelnen Mieters an weltweit verstreute Aktionäre geht und in folge dessen die Mieten steigen.
Alles in allem kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Dennoch reden wir geschätzt 20 Minuten, bevor er sich höflich verabschiedet und mir ehrlich viel Glück wünscht.
„Keine Zeit“, das waren die letzten Worte des Passanten, der plötzlich wieder vor mir steht. Er ist tatsächlich zurück, hat nun Zeit und unterschreibt.
Ein älterer Herr geht auf mich zu. Er habe schon unterschrieben. Er wohnt selbst bei Deutsche Wohnen. Seine Miete sollte schon wieder erhöht werden. Nach seinem Einspruch haben sie es erstmal gelassen. „Die haben bestimmt Angst vor mir“, sagt er lachend, klopft mir auf die Schulter und verschwindet auf der Rolltreppe Richtung Untergeschoss.
Was auffällt: Große Nachfragen hat niemand, man weiß um was es geht. Aber auch die „andere Seite“ hat außer „nein“ eher nicht so viel zu sagen. Vielleicht einmal bei 200 Leuten komme ein negativer Kommentar, schätzt Fabian. Auch die anderen Sammler:innen erzählen ähnliches. Es komme auch vor, dass die Passanten glauben, man wolle ihnen einen Vertrag oder ähnliches aufschwatzen, trotz der lila-Weste. Was ebenfalls hilfreich sei beim Ansprechen: gleich die Wörter Zu Hohe Mieten oder ähnliche fallen zu lassen, das erzeuge mehr Aufmerksamkeit. Auch die Wörter Volksbegehren und Enteignung seien nicht die einfachsten, besonders für nicht Muttersprachler, merkt Paulo an. Er kommt aus Italien, wohnt seit 2010 im Afrikanischen Viertel und ist ebenfalls dabei. Und natürlich kommt es auch auf die Gegend an. Reinickendorf ist weitaus schwieriger, auch im Mauerpark, berichtet Marie, ebenfalls heute im Team.
Kurz vor Ende kommt noch Lea dazu. Sie ist erst das zweite Mal dabei und hat sich spontan entschlossen, heute mitzumachen. Über die App der Initiative kann man sehen, wo und wann Sammelteams unterwegs sind und sich anmelden oder einfach vorbeikommen. Ihr Freund ist ebenfalls dabei, wusste bis vor kurzem noch nichts von seinem Glück und steht in wenigen Minuten am U‑Bahnhof Seestraße mit Klemmbrett unter dem Arm.
„Er sei natürlich dabei“, wohnt ebenfalls im Wedding und ist sich auch dessen bewusst, dass auch er eher Glück hat, sich seine jetzige Miete leisten zu können und in einer privilegierten Position ist. Nur viele der Nachbarn eben nicht.
In der Nähe des Genter Markt steht ebenfalls jemand vom Sammelteam. Besonders falsche Nebenkosten sind dort ein Thema sowie die Zwangsräumung eines Unterzeichners. Aber und das ist immens wichtig, auch immer wieder die Anmerkung, dass man selbst gar nicht bei einen der 10 potenziellen Unternehmen wohne, aber es müsse was getan werden. Man muss auch an seine Freunde und Nachbarn denken. Und auch wenn alles am Ende gar keinen Erfolg haben könnte, es ist wichtig, dem Thema einen großen Raum zu geben. Was ist wichtiger als wohnen?
Am Ende habe ich etwas mehr als eine Stunde gesammelt und anschließend beobachtet. Und ich muss sagen, mir hat es Riesenspaß gemacht. Möglicherweise liegt es auch an Corona, dieser plötzliche Kontakt zu so vielen Menschen. Ungewöhnlich. Dennoch ist das Thema eigentlich zu ernst und dennoch schwingt mit jeder Unterschrift diese vermeintliche Einfachheit mit, hier etwas zu bewegen, mit der erwähnten Unterschrift und dem Kreuz im September.
Wird es scheitern? Möglich. War es dann umsonst? Nein. Schon jetzt zeigt der öffentliche Druck auf die Wohnungsunternehmen Wirkung. Sie spüren, dass Bürger und Mieter ihnen auf die Finger schauen. Aber viele Berliner wollen eine langfristige Sicherheit und keine kurzfristigen Beruhigungspillen. Und so kurz davor, einen so große Veränderung in dieser Stadt zu erreichen, war man schon lange nicht mehr.
10 Unterschriften habe ich persönlich gesammelt. 271 werden es am Cittipoint nach 4 Stunden insgesamt sein. Berlinweit weitaus mehr. Und wer nun auch Lust hat, spontan zu sammeln: DW App.
Der Sammeltag war von weniger Kritik begleitet als erwartet. Das lag mit Sicherheit auch an der Hektik der Müllerstraße. Die Angst vor einer Überschuldung liegt bei vielen in der Luft. Der Senat sagt, die Kosten für 240.000 Wohnungen würden 36 Mrd. € betragen, die Initiative sagt 8 Mrd. Vollständig finanziert über Kredite und die Mieten, ohne den Haushalt zu belasten.
Gleichzeitig plant die SPD gerade 20.000 Wohnungen für mindestens 2 Mrd. € zu kaufen. Vollständig finanziert über Kredite und die Mieten, ohne den Haushalt zu belasten. Liest sich gleich, scheint es auch zu sein, nur der Preis je Wohnung läuft bei der SPD-Variante aus dem Ruder.
Schlagwörter wie DDR 2.0 geistern ebenfalls durch die Medien. Ein Wohnungsmarkt mit Privaten wird weiterhin bestehen. Es wird weiterhin aufgekauft und etwas neugebaut. Hier geh es erst mal darum, viele bezahlbare Wohnungen auf dem Markt zu haben, damit Berliner überhaupt die Möglichkeit eines Umzuges haben und nicht wie es heute üblich ist: Wohnungsportal öffnen. Suchkriterien eingeben. Laptop zuklappen. Außerdem soll die Verdrängung ganzer Kieze, des Späti, des Bäckers, des Buchladens etc. verhindert werden. Am Berliner Wassernetz, welches seit 2015 in öffentlicher Hand ist, sieht man sehr gut, dass es klappen kann. Engagierte Initiativen, Politiker*innen und Stadtgesellschaft, durch die erste eine große neue Berliner Mietenbewegung entstehen konnten, sind nicht zu vergleichen mit den lahmen Bürokratiemonstern der Politik Anfang der 2000er.
Wie seht ihr das? Seid ihr dafür, es zumindest mal zu versuchen? Sammelt ihr auch? Oder sagt ihr von vornherein “Nein”?
Unser Redaktionsmitglied Andaras ist Mitglied der Stadtteilvertretung und unterstützt die Ziele der Initiative für einen Volksentscheid “DW & Co. enteignen”
Schade, nach dem Titelbild habe ich erwartet, dass im Artikel thematisiert wird, dass ausgerechnet die Unterschriften von Menschen, die gar keine Wohnung haben, nicht zählen…
aloha. das Titelbild kam damals “zufällig” zustande, Ziel wars Anfangs nur zuzugucken, auch nicht zu sammeln, aber spontan kams dann halt anders. aber ja, wichtiges thema.
Mieter der Gewobag kochen in ihren Wohnungen
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/4Syq0LyUyuvnYLe3mUtvXa?utm_source=tagesspiegel&utm_medium=hp-teaser&utm_campaign=mietminderung-erst-nach-presseanfrage
Sowas droht, wenn die Häuser/Wohnungen sozialisiert werden, des Öfteren!
Immer wieder schön zu lesen!
“Den betroffenen Bewohnern werde man eine Mietminderung gewähren.”
🤡 Schön, sowas mal zu lesen.
Soviel kann man garnicht mindern, wie man leiden muss! Ich würde ins KLIMATISIERTE Hotel ziehen und die ÜN- Kosten an die Gewobag weiterleiten!
Also, heute habe ich erfahren, dass meine Skepsis hinsichtlich dieser Initiative richtig war.
Um Enteignung geht es überhaupt nicht, sondern darum, der Deutsche Wohnen die Immobilien zu Marktpreis plus zu verhandelnder Entschädigung abzukaufen. Wenn das gelänge – eine bessere Jahresbilanz wird die Deutsche Wohnen nie erreichen …
Vorher war es nur Bauchgefühl:
Dass eine Truppe, die schick uniformiert in der Öffentlichkeit in Erscheinung tritt, nicht nach Basisinitiative riecht.
Dass es mit der Urteilskraft der Mitwirkenden, die an frischer Luft das Bekenntnissymbol der Pandemisten tragen, nicht weit her sein kann.
Die Finanzierung ist doch öffentlich: https://www.dwenteignen.de/was-vergesellschaftung-kostet/
Außerdem: was der Kommentar hier drunter sagt lesen…
Ob Lilawesten nun schick unifomiert ist, ist ne andere Sache. Muss die ja niemand anziehen.
Aber wenn man daran schon eine Ablehnung festmacht…ok
Und Maske… glaube hier vermischen sich gerade paar Gedankenstränge quer.
Das ist halt einfach eine dreiste Verbreitung von Fehlinformationen. Die Initiative möchte die Wohnungen nicht für Marktpreis + Entschädigungssumme vergesellschaften. Warum erzählen Sie so einen Quark. Die Entschädigungssumme soll so niedrig wie möglich ausfallen. Deswegen muss auf der Straße größtmöglicher Druck erzeugt werden. Und noch was: Eine solche demokratische und von Ehrenamtlichen so stark organisierte Initiative hat es in den letzten Jahren mit Ausnahme von 100% THF nicht gegeben.
“Und noch was: Eine solche demokratische und von Ehrenamtlichen so stark organisierte Initiative hat es in den letzten Jahren mit Ausnahme von 100% THF nicht gegeben.”
So So Ehrenamtlich organisiert? Wohl eher ein Projekt der Linkspartei
“Wir freuen uns, dass wir der Initiative damit mehr als die Hälfte der benötigten Unterschriften für die erste Stufe des Volksbegehrens übergeben konnten”, sagte Linken-Landeschefin Schubert bei der Übergabe.
Und gerade die Linkspartei ist ja für das Desaster auf dem Wohnungsmarkt mit Hauptverantwortlich.
Und möchten kann man vieles, aber mit Sicherheit nicht in einem Rechtsstaat jemand ganz billig Enteignen. Und weil die DW das ganz genau weis, wirbt sie ja auch gerade bei ihren Aktionären für die Fusion mit Vonovia. Warum wohl? Weil die bei der DW alle blöd sind und ihr Geld verbrennen wollen?
ich weiß nicht wie einseitig sie ihre Nachrichten beziehen. auf welchen Kanälen.
Aber
a) Unterstützt die Linke die Initiative erst seit Februar, bereits davor waren Unterschriften erforderlich.
und b) sieht man besonders auf twitter, dass sich die Kampagne eben nicht von anderen Parteien als Zusammenschluss oder Bündnis darstellen lassen möchte.
Dann kommt wieder das typische “ja, aber die haben doch damals verkauft”.
Schade, dass sie Lernprozesse nicht dulden. Es bleibt scheinbar alles so wie es ist.
Dann “es ist illegal”… denken Sie da Unterschreibt jeder und dann wirds legal.? Natürlich wird das noch von Gerichten geprüft. Sonst hätten wir jetzt auch eine Maut.
Was die DW will keine Ahnung, es ist nicht das erste mal, dass eine Übernahme stattfinden sollte, so als Info.
Aber
“a) Unterstützt die Linke die Initiative erst seit Februar, bereits davor waren Unterschriften erforderlich.”
Nicht aber, und auch nicht seit Februar. Das von mir verwendete Zitat stammt aus dem Tagesspiegel vom 22.05.2019.
Die Linke war von Anfang an der Hauptbeteiligte. Die Mehrzahl der veröffentlichten Unterstützer sind erst danach dazugestoßen. Aber mit dem Gedächtnis ist das ja so eine Sache, insbesondere bei Politikern und ihren Parteisoldaten.
Damit sind ihre Behauptungen widerlegt.
Ist sowieso egal, meine Stimme bekommt diese Projekt sicher nicht, weil es weder Mietern noch Wohnungslosen etwas bringt , sondern nur von den Versäumnissen in der Wohnungspolitik ablenken soll und egal wie es ausgeht nur unnötig Geld verschwendet.
“Nicht aber, und auch nicht seit Februar. Das von mir verwendete Zitat stammt aus dem Tagesspiegel vom 22.05.2019.”
Na gut, stimmt sogar.
Der Rest trotzdem nicht. Die Kampagne agiert selbstständig.
Wenn ich da am Donnerstag meine Unterschriftenlisten abgebe, dann kann die Kampagne nix dafür.
Aber egal, die Diskussion über so ein wichtiges Thema, geht eh in komische Richtung über wer-wie-darf-warum.
Bringt alles nix – egal wie es ausgeht, es wird schon Rechtens sein, trotz ihrer Ängste vor irgendwas.
“Dass es mit der Urteilskraft der Mitwirkenden, die an frischer Luft das Bekenntnissymbol der Pandemisten tragen, nicht weit her sein kann.”
Der ist gut und ist genau was ich auch denke wenn ich sowas sehe.
also Leute (Boris B und Eingeborener) – nach 5 Jahren Kampagne ist das Gegenargument der NEIN-Sager also: das man ne Maske trägt (es ist auch vorgeschrieben und momentan auch ein Zeichen der Höflichkeit). Und dass ne Warnweste wie ne Uniform wirkt.
Dazu paar Prisen Fehlinformationen.
Das wars? Nicht, dass ich mehr erwartet hätte, aber dann spart euch doch das bisschen Energie für Dinge mit Substanz.