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Ein Besuch in der Friedrich-Ebert-Siedlung:
Siedlung im Dornröschenschlaf

10. September 2023
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Die denk­mal­ge­schütz­te Fried­rich-Ebert-Sied­lung zwi­schen Mül­lerstra­ße und Reh­ber­ge­park könn­te ein Schmuck­stück des Afri­ka­ni­schen Vier­tels sein. Eini­ge Häu­ser­zei­len sind reno­viert. Doch an den meis­ten der mehr als 90 Jah­re alten Häu­ser wird nur das Nötigs­te gemacht. Beliebt sind die Woh­nun­gen trotzdem.

Ein Haus in der Fried­rich-Ebert-Sied­lung. Foto: Rolf Fischer

Die stil­le Usam­ba­r­a­stra­ße träumt an die­sem war­men Herbst­tag von bes­se­ren Tagen. Wer die schat­ti­ge Stra­ße durch den gro­ßen Tor­ein­gang von der Peter­s­al­lee betritt, merkt, dass hier die Zeit lang­sa­mer ver­geht als auf der Mül­lerstra­ße oder der Afri­ka­ni­schen Stra­ße, die den öst­li­chen Teil der Fried­rich-Ebert-Sied­lung umschlie­ßen. Kaum Ver­kehr, kein Lärm von den tosen­den Magis­tra­len des Wed­ding, vie­le alte Bäu­me und ein lee­rer Kin­der­spiel­platz. Alle Häu­ser sehen hier gleich aus: Grau, vier- oder fünf­ge­schos­sig und sehr in die Jah­re gekom­men. Man­che schon von Efeu über­wu­chert, mehr geflickt als reno­viert. Am undich­ten Fall­rohr einer Regen­rin­ne wächst ein statt­li­cher grü­ner Busch.

Wie die Siedlung entstand

Dabei war die Sied­lung ein­mal der Stolz sozia­ler Woh­nungs­po­li­tik in der Wei­ma­rer Repu­blik, schreibt die Fried­rich-Ebert-Stif­tung. Das rund 100.000 Qua­drat­me­ter gro­ße Gelän­de wur­de im Jahr 1928 von dem Bau- und Spar­ver­ein „Ein­tracht“ erwor­ben. Vor­her stan­den hier Hüt­ten­sied­lun­gen, die wegen der gro­ßen Woh­nungs­not von den Bewoh­nern ille­gal errich­tet wur­den. Gus­tav Bau­er, der ehe­ma­li­ge sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Reichs­kanz­ler, war einer der bei­den Vor­sit­zen­den der Ein­tracht und leg­te mit Loui­se Ebert, der Wit­we von Fried­rich Ebert, 1929 den Grundstein. 

Foto: Til­man Vogler

Mit Glas-Loggia und Wintergarten

Mit dem archi­tek­to­ni­schen und städ­te­bau­li­chen Kon­zept für die 1.400 Woh­nun­gen wur­den die bei­den Archi­tek­ten Paul Mebes und Paul Emme­rich sowie der Stadt­pla­ner Bru­no Taut beauf­tragt. Taut hat­te vor­her unter ande­rem die Schil­ler­park­sied­lung im Wed­ding ent­wor­fen, die heu­te UNESCO-Welt­kul­tur­er­be ist. Auf die Lis­te der fünf Ber­li­ner Welt­kul­tur­er­be-Sied­lun­gen hat es die Fried­rich-Ebert-Sied­lung nicht geschafft, was viel­leicht an ihrem bedau­erns­wer­ten Zustand liegt. Dabei hat sie Ein­ma­li­ges zu bie­ten. Die Wohn­häu­ser wur­den erst­mals in der Zei­len­bau­wei­se errich­tet, das heißt, dass die kur­zen und fens­ter­lo­sen Sei­ten der lang­ge­streck­ten Gebäu­de zur Stra­ße gerich­tet und die Haus­ein­gän­ge durch klei­ne Fuß­we­ge zu errei­chen sind. 

Foto: Rolf Fischer

Stil­bil­dend für die Gebäu­de und die vor­ge­schla­ge­nen Innen­ein­rich­tun­gen war die Neue Sach­lich­keit, die auch als Bau­haus­stil bekannt ist. Die Haus­for­men sind kubisch, die Dächer flach und die Fas­sa­den glatt und ohne schmü­cken­de Orna­men­te. Als durch­ge­hen­des Gestal­tungs­ele­ment haben vie­le Häu­ser eine Glas-Log­gia, ein klei­ner Win­ter­gar­ten der Licht in die Woh­nung lässt und den Gebäu­den von außen ihre Leich­tig­keit ver­leiht. „Gleich­heit und Gerech­tig­keit“ soll­te durch die­se Bau­wei­se sym­bo­li­siert wer­den, schreibt die Woh­nungs­ge­sell­schaft Von­o­via, der 365 Woh­nun­gen im Vier­tel gehö­ren, in einem Pres­se­text. Sie schreibt auch etwas von „fast bür­ger­lich vor­städ­ti­schem Flair“. Meint sie das ernst?

Früher Goldstandard, heute Wasserschaden

Eine nied­ri­ge dun­kel­brau­ne Tür mit abge­platz­tem Lack steht offen. Durch sie betre­te ich ein Trep­pen­haus, das im Par­terre mit edlen Soln­ho­fe­ner Muschel­kalk­plat­ten aus­ge­legt ist, dem Gold­stan­dard der Vor­kriegs­zeit. An der Kel­ler­tür wird das „Betre­ten mit offe­nem Licht“ ver­bo­ten, in einem Alu­kas­ten hängt eine Mit­tei­lung der Deut­sche Woh­nen AG. Ein Stock­werk höher liegt auf der Trep­pe aus­ge­trock­ne­tes, schar­ti­ges Lin­ole­um. Die Decke zum Spei­cher hat einen Was­ser­scha­den, der auch auf den tür­ki­sen Wän­den des Trep­pen­hau­ses gold­brau­ne Schlie­ren hin­ter­las­sen hat. An einer repa­rier­ten Woh­nungs­tür hängt ein Stroh­kranz mit den Wor­ten „Home“. Kei­ne Fra­ge: Der west­li­che Teil der Fried­rich-Ebert-Sied­lung zwi­schen Afri­ka­ni­scher- und Mül­lerstra­ße ist auf den ers­ten Blick mehr ein „Lost Place“ als ein Bür­ger­traum, ein von sei­nen Eigen­tü­mern ver­ges­se­ner Ort. Aber wer ist eigent­lich der Eigentümer?

Viele verschiedene Eigentümer, kaum Instandhaltung

„Wir wis­sen schon gar nicht mehr, wer alles Eigen­tü­mer war: Gag­fah, Fort­ress, ZVBB, GSW. Und jetzt Deut­sche Woh­nen”, klag­te ein Mit­glied einer Mie­ter­grup­pe, die sich vor Jah­ren gegen den Ver­fall enga­giert hat­te, dem Wed­ding­wei­ser. Den Eigen­tü­mern gemein­sam sei, dass kaum einer von ihnen etwas zur Instand­hal­tung bei­getra­gen habe. In vie­len Haus­ein­gän­gen hängt die Haus­ord­nung der Deut­schen Woh­nen AG (deren Akti­en zu mehr als 86 Pro­zent der Von­o­via gehö­ren). Die Warn­schil­der auf dem wie­der eröff­ne­ten Kin­der­spiel­platz tra­gen das Logo der Von­o­via. Es ist etwas ver­wir­rend. Am Zustand der Häu­ser öst­lich der Afri­ka­ni­schen Stra­ße lässt sich der Eigen­tü­mer auf jeden Fall nicht able­sen. „Da lau­fen kei­ne grö­ße­ren Arbei­ten“, bestä­tigt ein Spre­cher der Von­o­via. „Und es sind weder von der Deut­schen Woh­nen noch von der Von­o­via grö­ße­re Sanie­rungs­ar­bei­ten geplant.“ 

West­lich der Afri­ka­ni­schen Stra­ße kommt ein wei­te­rer Eigen­tü­mer ins Spiel: Die ambe­lin GmbH aus Ber­lin wird mir von einem Anwoh­ner genannt. Ob sie es war, die die weni­gen Häu­ser­zei­len um das Fried­rich-Ebert-Denk­mal vor Jah­ren wie­der in ihren strah­lend wei­ßen Ori­gi­nal­zu­stand ver­setzt hat, hät­te ich ger­ne gewusst, aber die Fir­ma ant­wor­tet nicht auf unse­re Anfrage.

Treue Mieter: Gekommen, um zu bleiben

Am bes­ten, man blen­det das gan­ze Hin- und Her ein­fach aus, so wie Herr See­feld, ein älte­rer Herr, den ich an einem der weni­gen Autos tref­fe, die hier ste­hen. Seit 1940 lebt er „bei der Ein­tracht“, obwohl sich der Ver­ein schon Ende der 1990er Jah­re auf­lö­sen muss­te. Im Alter von zwei Jah­ren ist der heu­te 85-Jäh­ri­ge mit sei­nen Eltern in die Sied­lung gezo­gen und hier geblie­ben. 620 Euro warm zahlt er für 70 Qua­drat­me­ter und ist zufrie­den. Er gehört zu der schnell wach­sen­den Grup­pe der über 80-Jäh­ri­gen, die im Afri­ka­ni­schen Vier­tel und rund um die Reh­ber­ge nach Zäh­lung des Bezir­kes woh­nen. „Voll in Ord­nung“, sei es hier, bestä­tigt auch Tam, ein quir­li­ger End­zwan­zi­ger mit Nickel­bril­le und dezen­ten Tatoos am Hals. Sein zier­li­cher Hund zieht an sei­ner Lei­ne, wäh­rend er mir erzählt, dass er vor einem Jahr hier ein­ge­zo­gen ist und 635 Euro warm für eine reno­vier­te Woh­nung mit 58 Qua­drat­me­tern zahlt. Er ist gekom­men, um zu blei­ben – wie vie­le hier. Die Fluk­tua­ti­on lie­ge bei etwa drei Pro­zent im Jahr, gibt die Von­o­via an. 

Foto: Rolf Fischer

Eine gro­ße Treue zum Quar­tier rund um die Reh­ber­ge bestä­ti­gen auch die Zah­len des Bezirks aus dem Jahr 2021. Aber so lang­sam ver­än­dert sich die Bewoh­ner­schaft auch hier. „Ich mer­ke das an der Zahl der Zei­tun­gen, die wir ver­kau­fen und an den Lot­to­schei­nen“, erzählt mir Chan, der seit etwa zehn Jah­ren den mar­kan­ten halb­run­den Rozi-Kiosk neben dem Ebert-Denk­mal betreibt. „Das wer­den immer weni­ger. Durch Coro­na sind vie­le lie­be Kun­den gestor­ben. Es kom­men mehr jun­ge, Stu­den­ten und so.“

Bleibt zu hof­fen, dass der Dorn­rös­chen­schlaf, in dem gro­ße Tei­le der Sied­lung lie­gen, nicht zum schlei­chen­den Ver­fall wird. „An den Häu­sern sel­ber ist lan­ge nichts gemacht wor­den“, klagt Herr J. Der 50-Jäh­ri­ge stammt aus Slo­we­ni­en und ich tref­fe ihn, als er auf einer der halb­run­den Metall­flä­chen sitzt, die hier jeden Ein­gang zie­ren. Sie­ben Jah­re wohn­te er hier. „Schau­en sie sich die Metall­fens­ter an! Das sind immer noch die alten.“ Und der Gar­ten sei ver­wahr­lost, beschwert er sich. „Aber wenn was kaputt ist, braucht man nur anzu­ru­fen, dann kom­men sie schnell“, räumt er ein, ohne sich zu erin­nern, wer eigent­lich sein Ver­mie­ter war. Weg­ge­zo­gen – ins Mär­ki­sche – ist er dann auch nicht wegen der Bau­män­gel, son­dern weil es mit der Lie­be aus war. Heu­te ist er wie­der da, um sei­ne Ex-Freun­din zu besu­chen, die in der alten Woh­nung geblie­ben ist. Lie­be ver­geht, Mie­te besteht.

Rolf Fischer

Ich lebe gerne im Wedding und schreibe über das, was mir gefällt. Manchmal gehe ich auch durch die Türen, die in diesem Teil der Stadt meistens offen stehen.

8 Comments Leave a Reply

  1. Ich ent­schul­di­ge mich für die vie­len Recht­schreib­feh­ler aber bei mei­nen Bei­trag ist mir echt die Wut in die Tas­ta­tur gefah­ren so dass ich nicht kor­rek­tur gele­sen habe .
    Lie­be Grü­ße noch­mal an alle Bewoh­ner der Fried­rich ‑Ebert . Siedlung .
    Z.A

    • Ich fin­de, unser Autor hat­te es ja auch gesagt: Eine grund­sätz­lich schö­ne Archi­tek­tur, die Häu­ser wer­den aber weit­ge­hend ver­nach­läs­sigt. Ich fin­de, das trifft es. Ver­ständ­lich, dass einem als Anwoh­ner die Archi­tek­tur nicht ganz so wich­tig ist, wenn die Fens­ter undicht sind oder es kei­ne Däm­mung gibt. Alles Gute!

  2. Ich fin­de das nicht so .
    Es gibt hier vie­le Män­gel die längst nicht so gezeigt wer­den, wie die schö­nen Fotos die man uns hier prä­sen­tie­ren möchte.
    Vie­le Mie­ter kämp­fen schon seit Jah­ren gegen die Machen­schaf­ten der Deut­schen Woh­nen und sind nicht allei­ne damit .
    Was ist hier noch schönz reden ange­sichts des Ver­falls der Häuser !!
    Ich woh­ne hier schon wie so vie­le über 40 Jah­re in die­ser Sied­lung und habe mit ent­set­zen zur Kennt­nis neh­men müs­sen wie ein­Eber­hard Dieb­ken die­se Sied­lung für eine Appel und ein Ei ver­kauft hat . Damals Eintracht .
    Hier hersch­te noch zur dama­li­gen Zeit Ord­nung und nicht wie jetzt unter der Füh­rung von der Deut­schen Wohnen .
    Wenn hier Stark­re­gen herscht dann kom­men im Erd­ge­schoss bei eini­gen Woh­nun­gen die Fäka­li­en aus den Ablfüs­sen hoch weil wir immer noch eine Misch­was­ser­ent­sor­gung in ein 100 er Rohr haben . Völ­lig ver­al­tet und ange­sichts von Star­ke­re­gen nicht mehr zeit­ge­mäß . Män­gel wer­den erst durch Andro­hung von Miet­min­de­rung besei­tigt . Die Betriebs­kos­ten stei­gen ins ufer­lo­se beson­der bei der Gar­ten­pfle­ge . Inner­halb von 3 Jah­ren von 30 000 € auf 90 000 € .
    Völ­lig über­teu­ert wenn man bedenkt das die Fir­ma eher die Vege­ta­ti­on eher kaputt macht als sie zu Pflegen .
    Die Gebäu­de ver­fal­len und die Elek­trik ist trotz moder­ner Stei­ge­lei­tung in den Woh­nun­gen noch die alte , es sei den man die­se auf­wen­dig restauriert .
    Und das ist schon der nächs­te Punkt
    Boden­ab­schlei­fen bei der Sanie­rung gut und schön, aber der Mie­ter. dar­un­ter ist dann der Leidtragende .
    Weil die Fuß­bö­den und die Decken weder eine aus­rei­chen­de Däm­mung ode sonst noch etwas besit­zen, ist der Krach mit den neu­en Mie­tern vor­pro­gam­miert – Anstatt Lami­nat zu ver­le­gen mit Tritt­schall­däm­mung, wird es dem neu­en Miter selbst über­las­sen wie er sei­nen Fuß­bo­den gestal­tet – Wer unter die­ser Woh­nung wohnt und das schon seit vie­len jah­ren hat halt Pech gehabt und muss mit den Stamp­fen­den Füßen sei­ner neu­en Mit­mie­ter leben oder ausziehen !!
    Die neueen Woh­nun­gen sind aber auch sowas von schlecht saniert das einem das kal­te Grau­sen kommt.
    Abflüs­se von Bade­wan­ne und Wasch­be­cken wer­den so instal­liert das schon die kleins­te Über­schwem­mung beim Nach­bar dar­un­ter zu einem Was­ser­scha­den führt ( selbst erlebt ).
    Die Abfluss­roh­re sind aus den 50 er Jah­ren und vol­kom­men maro­de aber sie wer­den im Zuge der Sanie­rung selbst­ver­ständ­lich nicht mit saniert oder ausgewechselt .
    Haupt­sa­che Denkmalschutz !!
    Ja das ist auch so eine Sache in unse­rer schö­nen Siedlung .
    2017 wur­de damit bego­nen . Alles soll­te so ori­gi­nal wie mög­lich sein !!
    Das hat­te zur Fol­ge das die Arbei­ten allei­ne für ein Trep­pen­haus 2 Jah­re gedau­ert hat inklu­si­ve der Pfusch­ar­beit der Fa. die von der Deut­schen Woh­nen ange­heu­ert wurde .
    Die Trep­pen­häu­ser sehen schlimm aus , nicht weil die Mie­ter kei­ne Wert­schät­zung dafür haben son­der weil die Mate­i­al­li­en die ver­baut wur­den abso­lut schlecht sind .
    Zu mei­nem Ein­zug 1983 hat­ten wir an den Wän­den im Trep­pen­haus eine wie­der­stands­fä­hi­ge Far­be die man zu die­ser Zeit als Eier­scha­len­lack bezeich­net hat , Nach der Sanie­rung wur­de eine Art Krei­de­lack gesrtri­chen mit dem Erfolg wenn mal ein Gegen­stand gegen die Wand gekom­men ist sofort eine Rie­fe oder Abrieb sich abzeich­ne­te der nicht mehr zu besei­ti­gen ist . Unser Trep­pen­haus sieht furcht­bar aus und eigent­lich müß­te alles wie­de neu.
    Haupt­sa­che Denk­mal­schutz !!! Ganz zu schwei­gen von Wär­me­däm­mung .! Geht gar nicht !! Also kei­ne Wär­me­däm­munng – kei­ne Heiz­kos­ten­re­du­zie­rung so ein­fach ist das für unse­re Her­ren des Denkmalschutzes !!
    Das die Gebäu­de weder Außen­stuck noch Orna­men­te son­der nur glat­te Wän­de haben inte­re­siert kei­nem . Auch nicht das man ledig­lich die Fas­sa­de um 10 cm grö­ßer hat .
    Hier stinkt das vorn und hin­ten, aber es inter­es­siert kei­nem von der Regierung .
    Ich habe nur einen kklei­nen Streif­zug der Misä­re ange­zeigt . Ich den­ke es wird noch schlim­mer – Also anschnal­len lie­be Leu­te in der Fried­rich – Ebert ‑Sied­lung.
    Gruß
    U.Z

  3. guter Artikel…die Häu­ser der Deut­schen Woh­nen ver­fal­len immer mehr, lei­der waren Beschwer­den bei der Behör­de für Denk­mal­schutz bis­her ver­geb­lich, auf mei­ne Mail wur­de nicht ein­mal geantwortet.

  4. Das ist ein schö­ner und wert­schät­zen­der Arti­kel mit einem fein­füh­li­gem Blick fürs Detail und die Menschen. 

    Dan­ke fürs mitnehmen.

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