Wenn ein großer schwarzer Hund auf einen Tisch mit leckerem Essen starrt, kann man sich dabei durchaus seltsam fühlen. Im Foyer des Prime Time Theaters an der Müllerstraße ist das anders. Hier
weiterlesenWas viele gar nicht wissen: Die Osramhöfe und die neuen Erweiterungsbauten an der Seestraße beherbergen Dutzende Büros, Bildungseinrichtungen und mit der meco-Akademie auch einen großen Träger für Berufsbildung im sozialen Bereich. Allein
weiterlesenKaum hatten Wiebke Fromholz und Jeniffer Mulinde-Schmid die Türen ihrer „Black Wedding“-Bar in den Räumen der früheren „Wilma-“ aufgemacht, da schneite auf Google schon die erste Negativ-Bewertung herein: „Vorher war es besser!“ „Alten
weiterlesenVor fünf Jahren haben wir erstmals über das langgezogene kleine Kiezcafé in der Torfstraße berichtet. Das Chamelion hat die Corona-Zeit gut überstanden – vielleicht gerade, weil Betreiberin Ariane ihrem Konzept treu geblieben,
weiterlesenItalienerinnen und Italiener sind zu Recht davon überzeugt, eine tolle Küche zu haben. Nicht nur Rezepte und Herstellungsarten sind dafür wichtig, sondern auch die Zutaten. Zum Glück können wir im Wedding jetzt
weiterlesenEs ist kein Zufall, dass Vincent Haubtmann in einer offenen Küche für seine Gäste kocht und bäckt. Denn der Austausch, die Kommunikation, das Familiäre sind für den Franzosen besonders wichtig. Vor allem,
weiterlesenIn einem cool gemachten Laden in der Badstraße gibt es die namensgebenden Burger, klar. Das eigentlich Besondere ist aber etwas, was es so in Berlin kaum gibt: Melts – superleckere Toastburger aus
weiterlesenHenrietta ist die kleine Schwester von Fitcher’s Vogel in Friedrichshain und Freya Fuchs im Sprengelkiez. Früher waren dort die Kneipe „Bei Fritze“ und später die WG Bar beheimatet und der Standort stand
weiterlesenMeine erste Begegnung mit Westafrika ist eine grüne Flasche, die mich zuerst an Bier denken lässt. Tatsächlich befindet sich darin Palmwein, gegorener Ölpalmensaft, nur eines von vielen Produkten aus dem Salone Market.
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