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Warum Parkplätze verschwinden (müssen):
Ansichtssache: Kreuzungen der Rücksicht

30. Januar 2024
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Die B.Z. und die CDU ver­ste­hen sich als Sprach­rohr der rela­tiv klei­nen Grup­pe der Auto­fah­rer im Wed­ding. Klar, dass Reiz­the­men wie Park­ge­büh­ren, Redu­zie­rung von Park­plät­zen, Fahr­rad­stra­ßen und Pol­ler ihren Blut­druck schnell stei­gen las­sen. Zuletzt wur­de die neu gestal­te­te Trift­stra­ße, in der jetzt Rad­fah­ren­de durch­ge­hend in bei­den Rich­tun­gen fah­ren dür­fen, kri­ti­siert. Haupt­kri­tik­punkt: Fahr­rad­bü­gel, die nicht stark genutzt wür­den, hät­ten zum Weg­fall von Park­plät­zen und damit zu mehr Park­such­ver­kehr geführt.

An der Schö­ning-/Glas­gower Stra­ße wird ein Loch für einen Pol­ler in den Teer gebohrt

Aus der Wind­schutz­schei­be eines Autos betrach­tet ist die­ser Vor­wurf viel­leicht rich­tig. Wo frü­her geparkt wer­den durf­te, ste­hen man­cher­orts gäh­nend lee­re Fahr­rad­bü­gel, beson­ders im Win­ter. Doch der Hase liegt ganz woan­ders im Pfef­fer: Mit den Fahr­rad­bü­geln ver­sucht der Bezirk vor allem, die Kreu­zun­gen sicher zu machen. Wäh­rend für bau­li­che Maß­nah­men wie Geh­weg­vor­stre­ckun­gen Bord­stei­ne ver­setzt wer­den müs­sen, hat sich Mit­te ein preis­wer­tes und ein­fa­ches Ver­fah­ren aus­ge­dacht, das trotz ange­spann­ter Haus­halts­la­ge schnell und effi­zi­ent Kreu­zun­gen siche­rer macht. Und zwar für Fußgänger:innen und Mobilitätseingeschränkte. 

Denn sei­en wir ehr­lich: Das Gebot, nach § 12 StVO beim Abstel­len fünf Meter Abstand zu einer Kreu­zung ein­zu­hal­ten, wird in Ber­lin gern igno­riert. Dann ist die Kreu­zung zuge­parkt, mit einem gro­ßen Ein­satz­fahr­zeug, einem Roll­stuhl oder Kin­der­wa­gen kommt man nicht mehr am abge­senk­ten Bord­stein über die Stra­ße. Auch Kin­der müs­sen sich zwi­schen den schlecht gepark­ten Autos hin­durch­quet­schen und direkt an den Stoß­stan­gen von Autos hof­fen, eine Lücke für das Über­que­ren der Stra­ße zu finden.

Links­ab­bie­gen für Rad­fah­rer lebens­ge­fähr­lich: Zuge­park­te Kreu­zung Togo-/Ota­wistr.

Für Rad­fah­ren­de ist die Situa­ti­on ähn­lich. Wenn sie sich einer Kreu­zung nähern, müs­sen sie selbst vor allem die von rechts kom­men­den Fahr­zeu­ge sehen kön­nen. Und Auto­fah­ren­de müs­sen sie von links kom­men sehen, damit sie ihnen Vor­fahrt gewäh­ren kön­nen. Mit zuge­park­ten Kreu­zun­gen ist ein siche­res Über­que­ren oder gar Abbie­gen schwe­rer mög­lich und gefähr­lich. Ganz neben­bei ent­ste­hen übri­gens auch Sam­mel­punk­te für E‑Scooter, die dann nicht mehr die Geh­we­ge ver­sper­ren (für Blin­de und Geh­be­hin­der­te ein ech­tes Problem). 

Die Fahr­rad­bü­gel sind dabei nur eine bau­li­che Bar­rie­re, um das wil­de Par­ken zu ver­hin­dern. Sie sind nicht pri­mär dazu gedacht, den heu­ti­gen Bedarf an Fahr­rad­park­flä­chen voll­stän­dig zu bedie­nen, son­dern sind eher „Pol­ler mit prak­ti­schem Neben­ef­fekt“. Es ist gut, dass es Mit­te gelun­gen ist, inner­halb so kur­zer Zeit preis­wert für Dut­zen­de siche­re Kreu­zun­gen zu sor­gen. Dadurch gehen übri­gens kaum (lega­le) Park­plät­ze ver­lo­ren und ver­mut­lich hät­te das Geld auch im Sozi­al­we­sen Gutes getan. Doch lei­der braucht es wegen der Rück­sichts­lo­sig­keit eini­ger die­se Bar­rie­ren aus Metall. Es wäre schön, wenn sich der Frust der Auto­fah­ren­den künf­tig gegen die Ver­ur­sa­chen­den rich­ten wür­de und nicht gegen die, die hier geschützt werden.

Über­sichts­kar­te aller betrof­fe­nen Kreu­zun­gen des Bezirks

Nomi­nie­rung des Bezirks Mit­te und Ehrung mit dem Deut­schen Fahrradpreis

Das ist das Ergeb­nis unse­rer Umfrage: 

Joachim Faust

hat 2011 den Blog gegründet. Heute leitet er das Projekt Weddingweiser. Mag die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen gleichermaßen.

20 Comments Leave a Reply

  1. Dan­ke, genau so ist es. Und jede Mass­nah­me gegen Auto­fah­rer ist letzt­lich auch eine für sie. Man schaue sich nur die ver­stopf­ten 20 spu­ri­gen High­ways in den USA an. Die rie­sen Park­plät­ze um dann 10 Minu­ten zum Laden laufwn zu müs­sen. Die CDU macht übri­gens auch nicht Poli­tik für Auto­fah­rer, son­dern für Autobauer.

  2. Als Bewoh­ner (und Auto­fah­rer – und ja, ich habe auch ein Fahr­rad) im eng­li­schen Vier­tel habe ich mich sehr gefreut, dass (und wie schnell) die Rad­bü­gel gebaut wur­den. Gera­de die Ecke Ofe­ner / Glas­gower ist extrem unsi­cher, und dort ist sogar eine Schu­le. Die Kin­der immer vom Weg von der U‑Bahn zur Schu­le über die Stra­ße huschen zu sehen – zwi­schen den Autos hin­durch – hat mich schon immer wun­dernd zurück­ge­las­sen, dass die Über­gän­ge an den Kreu­zun­gen hier nicht bes­ser geschützt wurden.
    Dan­ke für den Hin­ter­grund. Ich wuss­te nicht, dass das in ers­ter Linie um Kreu­zungs­si­che­rung geht und nur sekun­där als schö­ner Neben­ef­fekt die Fahr­rad­bü­gel genutzt wer­den können.

  3. @R
    Nun soll­ten wir Fort­schritt für alle Ver­kehrs­teil­neh­me­rIn­nen nicht klein­re­den mit den Wor­ten, dass es frü­her „auch“ geklappt hat.
    Es geht doch dar­um, Acht­sam­keit in die­sen asym­me­tri­schen Ver­hält­nis­sen vor­zu­se­hen, die zuvor nur durch Zufall gege­ben war.

  4. Hal­lo

    für mich stellt sich fol­gen­de Fra­ge: All die Kreu­zun­gen, die jetzt siche­rer umge­baut wur­den, waren die in den zurück­lie­gen­den Jah­ren nicht sicher ??
    Haben dort mehr­mals Unfäl­le statt gefun­den, weil ein Fuss­gän­ger ein her­an­na­hen­des Fahrzeug/Rad nicht recht­zei­tig gese­hen hat ??
    Wie konn­ten die Wed­din­ger nur in den let­zen 2030 Jah­ren an all die­sen Kreu­zun­gen von einer Ecke zur ande­ren unbe­scha­det rüber kommen??
    Was ist mit all den noch nicht umge­bau­ten Kreu­zun­gen?? Sind die wei­ter­hin unsi­cher?? Gehen jetzt Alle nur noch über die siche­ren Kreu­zun­gen, um unge­fähr­det rüber zukom­men oder ist das alles nur eingebildet??

    Wenn ich lese das @DC jetzt froh dar­über ist , das er jetzt alles über­bli­cken kann , wie hat es vor­her mit dem Fahr­rad­fah­ren nur hin­be­kom­men wo die Kreu­zung noch nicht sicher umge­baut war??
    Kann es sein das Alle , die die­se Umbau­ten jetzt so beju­beln plötz­lich sich nicht mehr erin­nern kön­nen, das es vor­her auch sicher war Straßen/Kreuzungen gut und sicher zu über­que­ren . Gibt es da etwa einen klit­ze­klei­nen Realitätsverlust ??

    erfolg­rei­che Woche noch

    • Hal­lo Reinhard,
      also ich erin­ne­re mich gut an Zei­ten, in denen nicht stän­dig alle Kreu­zun­gen zu geparkt waren. Das hat sich in mei­ner sub­jek­ti­ven Wahr­neh­mung geändert.
      Außer­dem hat sich mei­ne per­sön­li­che Betrof­fen­heit geän­dert: Ich habe heu­te Freun­de und Bekann­te die mobi­li­täts­ein­ge­schränkt sind. Durch sie erfah­re ich noch mal ganz anders, wie schei­ße die Rück­sichts­lo­sig­keit von den­je­ni­gen ist, die im Kreu­zungs­be­reich die Fuß­gän­ger­über­we­ge zuparken.
      Also nein, da geht es nicht um Rea­li­täts­ver­lus­te der­je­ni­gen, die jetzt glück­lich damit sind, dass end­lich Kreu­zun­gen wie­der frei gemacht wer­den und der Platz, der den abge­stell­ten Autos nicht zusteht auch von ihnen frei­ge­hal­ten wird.
      Aber es fällt nun schwe­rer die Bedürf­nis­se schwä­che­rer Ver­kehrs­teil­neh­mer, auf­grund der eig­nen Not das Auto irgend­wo abzu­stel­len, zu ver­drän­gen. (Sowie­so trau­rig, dass das nur durch bau­li­che Maß­nah­men zu funk­tio­nie­ren scheint.)

    • Muss auch sagen, dass das rück­sichts­lo­se Zupar­ken in Kreu­zungs­be­rei­chen in den letzt 5 Jah­ren extrem zuge­nom­men hat. Selbst da wo es offen­sicht­lich ver­bo­ten ist. Lei­der hel­fen da wirk­lich nur bau­li­che Maßnahmen. 

      Hier geht’s auch um ein sub­jek­ti­ves Sicher­heits­ge­fühl. Wenn ich mit mei­nem 2 jäh­ri­gen Kind eine zuge­park­te Kreu­zung über­que­ren will und ein­fach nicht sehe, ob grad ein Auto kommt ist das sehr sehr stres­sig. Das Argu­ment dass erst Unfäl­le pas­sie­ren müs­sen und es Ver­letz­te oder Tote geben muss bevor man was ändert ist schon sehr ego­is­tisch wenn man bedenkt dass nur 25% der Stre­cken in Ber­lin mit Auto zurück­ge­legt werden.

    • Hal­lo Reinhard,
      Jetzt muss ich mich beim Rad­fah­ren nicht mehr lang­sam vor­wärts bewe­gen und um die Last­wa­gen und Lie­fer­wa­gen her­um­schau­en, die oft an den Ecken par­ken. So von mei­nem unmit­tel­ba­ren Gefühl fühlt es sich siche­rer, wenn nicht ein­fa­cher, die Stra­ße zu über­que­ren. In mei­ner unmit­tel­ba­ren Umge­bung (Eng­li­sches Vier­tel) gibt es VIELE Schu­len und Kitas, und ich habe ein­mal gese­hen, wie ein Kind an genau die­ser Kreu­zung von einem Auto ange­fah­ren wur­de, weil ein Auto es wegen eines gepark­ten Lie­fer­wa­gens nicht sehen konn­te. Ich habe erst vor ein paar Mona­ten von einem wei­te­ren Vor­fall gehört.
      Natür­lich habe ich kei­ne Sta­tis­ti­ken, um zu bewei­sen, wie gefähr­lich die­se Kreu­zun­gen vor­her waren, aber ich kann Ihnen ver­si­chern, dass dies an beson­ders pro­ble­ma­ti­schen Kreu­zun­gen einen gro­ßen Unter­schied machen wird.

  5. Die Kar­te zeigt aber auch, dass dem Bezirk bei der Umset­zung anschei­nend das Geld aus­ge­gan­gen ist. Wie sonst ist zu erklä­ren, dass u.a. m Bereich der Ein­mün­dung Kiautschou-Samoa wei­ter­hin alles wild zuge­parkt wer­den kann?

    • Der Brüs­se­ler Kiez­block ist auch seit nem Jahr über­fäl­lig, die Modal­sper­re in der Ant­wer­pe­ner fehlt und kommt ein­fach nicht

  6. ich wünsch­te nur, die wei­ßen und roten Pol­ler, die über­all auf­tau­chen, wären nicht so hässlich 🙁 

    Aber ich bin froh, dass ich end­lich die Autos sehen kann, die an mei­ner Stra­ßen­ecke vor­fah­ren. Jeden Mor­gen mit dem Fahr­rad dort­hin zu fah­ren, war immer ein Glücksspiel.

  7. Die Auto­fah­rer müs­sen ler­nen, dass die Nicht-Auto­fah­rer ihre Kos­ten bezahlen.
    Daher haben Nicht-Auto­fah­rer eben­falls Rech­te, denn das Grund­prin­zip der Demo­kra­tie lau­tet: Wer bezahlt, bestellt und umgekehrt.
    Die Auto­fah­rer sel­ber las­sen sich natür­lich abzo­cken ohne Ende: sel­ber schuld! Die Kraft­fahr­zeug­steu­ern rei­chen gera­de mal, um die gan­zen SUV (Fir­men­wa­gen, Dienst­wa­gen der Rei­chen) zu sub­ven­tio­nie­ren. Dar­un­ter auch die Autos des CDU-Bür­ger­meis­ters, zuvor Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter, der sie sicher­lich auch nicht sel­ber bezahlt hat.

    Der Auto­fah­rer-Nor­mal­be­trieb kommt aus dem all­ge­mei­nen Steu­er­auf­kom­men – und da soll die klei­ne Min­der­heit der Auto­fah­rer in der Innen­stadt für ihre – immer noch sehr gro­ßen – Pri­vi­le­gi­en gegen­über den ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern dank­bar sein.

    • Da spricht doch mal wie­der der pure Neid.Meinst Du etwa dass die SUVs, Fir­men­wa­gen und Dienst­wa­gen der Rei­chen kei­ne Steu­ern zah­len und sub­ven­tio­niert wer­den müs­sen? Sel­ten so einen Schwach­sinn gelesen.

      • Weißt Du, dass für SUVs als Fir­men­wa­gen und Dienst­wa­gen der Staat jedes Jahr ins­ge­samt 5 Mil­li­ar­den Euro an die Käu­fer zahlt. – 5 Mil­li­ar­den Euro sind enorm viel.

        Wie­viel Zuschuss erhält ein Fahr­rad­fah­rer oder ein Kin­der­wa­gen oder auch ein Mit­tel­klas­se-Auto­käu­fer vom Staat?
        Preis­fra­ge: Wel­ches Auto fährt der Bürgermeister?

        Tabel­le: Luxus-Dienst­wa­gen und ihre För­de­rung durch die Steuerzahler
        ———————————–
        Staats­zu­schuss – Modell
        ———————————–
        133.000€ – Audi S8 TFSI
        129.000€ – Audi RS Q8
        154.000€ – Audi R8 Spi­der V10 per­for­mance quattro

        80.000€ – BMW M8 Com­pe­ti­ti­on Cabriolet
        61.000€ – BMW X6 M Competition
        70.000€ – BMW X7 M50i

        90.000€ – Mer­ce­des AMG GLS 36 4Matic+
        104.000€ – Mer­ce­des AMG G 63
        76.000€ – Mer­ce­des AMG C 63 S Coupe
        111.000€ – Mer­ce­des 4Matic Limou­si­ne lang

        138.000€ – Por­sche 911 Tur­bo s Cabriolet
        86.000€ – Por­sche 911 Tar­ga 4S
        89.000€ – Por­sche Cayenne Tur­bo Coupé
        52.000€ – Por­sche Macan GTS
        116.000€ – Por­sche Pan­ame­ra Tur­bo S Executive

        33.000€ – VW Pas­sat Vari­ant Ele­gan­ce 2.0 TSI
        46.000€ – VW Toua­reg R‑Line

        ———————————–
        Quel­le: https://www.duh.de/dienstwagencheck/dienstwagen-foerderung/

      • Dienst­wa­gen wer­den sehr wohl sub­ven­tio­niert: https://www.br.de/nachrichten/wissen/dienstwagenbesteuerung-eine-subvention,TLq5PrO
        Und ja, auch extrem gro­ße Autos und vor allem deren Aus­wir­kun­gen wer­den durch alle ande­re Steu­er­zah­len­den getra­gen – man könn­te auch hier von einer Sub­ven­ti­on spre­chen, schlie­ßen sind gera­de nicht die Ver­ur­sa­cher von Schä­den auch die Zah­len­den: https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte-Potenz-Gesetz
        Also nee, nicht Neid. Klaus ist ein­fach bes­ser infor­miert und schreibt kei­nen Schwachsinn.

  8. @Hannes: Nur weil irgend­wo Platz ist (war), heißt das ja noch lan­ge nicht, dass dort Autos abge­stellt wer­den dür­fen (durf­ten). Im Arti­kel wird doch klar beschrie­ben, was der eigent­li­che Zweck der Bügel ist: den Raum, der Autos recht­mä­ßig nicht zur Ver­fü­gung steht, vor ihnen zu sichern. Das ist gut für alle Ver­kehrs­teil­neh­mer, so wird näm­lich am Ende auch das Auto­fah­ren sicherer.

  9. An einer ein­zel­nen die­ser umge­bau­ten Kreu­zun­gen gehen bis zu 16 Park­plät­ze ersatz­los ver­lo­ren. Das als wenig zu beschrei­ben ist schon sehr viel jour­na­lis­ti­sche Frei­heit. Sei­en wir doch ehr­lich: Das Auto­fah­ren soll so weit wie mög­lich erschwert und unmög­lich gemacht wer­den. Das ist das poli­ti­sche Ziel. Alles ande­re sind beschö­ni­gen­de Beschreibungen.

      • Euler/Kleverstrasse in Gesund­brun­nen, der ja nach eurer Nomen­kla­tur auch zum Wed­ding zählt, zumin­dest his­to­risch ist das ja auch richtig.

        • Läßt sich gut bei gool­ge earth sehen:
          5 Meter vor und hin­ter der Kreu­zung sind jetzt Stri­che aufgemalt.
          Kein Par­ken möglich.
          Bil­der aus 2024.

          Bei Street­view sind noch Bil­der aus 04/ 2022 zu sehen, noch die alte Situation.

          Fin­de, jetzt ist besser.

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