Besonders zum Jahresende konnte man die Veränderungen in Berlin noch einmal förmlich mit den Händen packen. Auch ganz speziell im Wedding haben in diesem Jahr viele Prozesse an Fahrt aufgenommen, die vormals allenfalls als “gefühlte Veränderungen” beschrieben werden konnten. Vieles, an das man sich irgendwie gewöhnt hatte, packt die Koffer, streicht die Segel und singt zum Abschied leise “Hauste”. Doch der Wedding wäre nicht der Wedding, wenn einiges von dem, was geht, nicht irgendwann doch wieder käme. Und gewählt wurde natürlich auch noch. Schlaglichter auf ein Jahr, das bald Geschichte sein wird. Machet jut, 2016. Wir werden dich nicht vermissen. Aus Gründen, leider.
Zu Ende gegangen
https://weddingweiser.de/2016/09/13/goodbye-stattbad-und-danke-fuer-den-fisch/
https://weddingweiser.de/2016/02/29/real-raus-fragezeichen-primark-rein-fragezeichen/
Echt schräg gelaufen
https://weddingweiser.de/2016/06/06/weddinger-kinderfarm-wird-geraeumt/
https://weddingweiser.de/2016/04/09/lesermeinung-eine-doppelte-auszeit/
https://weddingweiser.de/2016/01/16/verwirrspiel-um-das-cafe-leo/
Sie sind wieder da!
https://weddingweiser.de/2016/08/30/wildtiergehege-rehbergen-erhalten/
https://weddingweiser.de/2016/09/15/wiesenburg-dornroeschen-aufgewacht/
Wir hatten die Wahl
https://weddingweiser.de/2016/10/29/machtwechsel-im-bezirk/
Von wegen Kulturwüste!
https://weddingweiser.de/2016/09/05/2‑tage-wedding-45-x-kultur/