Uns erreichte eine Anfrage von Ann-Kathrin Grangott. Die ausgebildete Textil- und Modenäherin arbeitet seit 2018 in ihrem Beruf. Sie möchte Mund-Nasenschutz-Masken nähen und einer sozialen Einrichtung spenden, die sie dringend benötigt.
Welche Institution braucht Masken?
“Ich nähe auch seit der Pandemie Masken”, schreibt die Designerin, die seit 8 Jahren selbst im Wedding an der Osloer Straße wohnt. “Manche habe ich verkauft, manche verschenkt. Ich habe noch Reststoff sowohl in weiß (100% Baumwolle) und auch farbige Stoffe mit fröhlichen Designs. Alle Masken sind auf 60 Grad waschbar.”
In dieser Woche möchte Ann-Kathrin weitere 50 Masken nähen und gerne an Einrichtungen geben, die welche benötigen. Sowohl Kinder als auch soziale Einrichtungen sollen die Zielgruppe sein.
Wie die Masken aussehen, kann man auf ihrer Website oder auf ihrem Instagram-Kanal sehen.
Noch ein wichtiger Hinweis, wenn ihr eine Idee habt, welcher Einrichtung die Masken zugutekommen sollen: “Falls Kinderstationen, ‑einrichtungen oder ‑hospize Interesse haben brauche ich die Info, um in der Kindergröße zu nähen.” Ann-Kathrin ist auch bereit, die Masken selbst bei sozialen Einrichtungen vorbeizubringen.
Ihr könnt die Vorschläge gern per Mail an Ann-Kathrin weitergeben.