Bereits zum fünften Mal findet auf dem Leopoldplatz vor der Alten Nazarethkirche ein gemeinsames Fastenbrechen am Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan statt. Für das stimmungsvolle Event am 22. Juni sucht der Organisator noch Menschen, die bereit sind, das Fest finanziell zu unterstützen.
Die Gäste erwartet wieder eine festliche Atmosphäre mit gutem Essen und kulturellen Darbietungen. Eingeladen sind alle, die den Ramadan selbst begehen, die mehr über die Bedeutung des Fastens im Islam erfahren möchten oder einfach mit ihren Nachbarn ins Gespräch kommen wollen. Schirmherr ist der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, Dr. Christian Hanke.
„Das Unbekannte ist des Menschen Feind, sagt ein arabisches Sprichwort. Für eine gute Nachbarschaft und ein friedliches Miteinander wünschen wir uns, dass auch viele nicht-muslimische Nachbarn Gäste des Iftar sind“, betont Hüseyin Ünlü, Initiator des Festes und Mitbegründer vom Runden Tisch Leopoldplatz. Zwar ist die Teilnahme am Iftar-Essen kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird aber eine Anmeldung nötig sein.
Nach dem Brauch des Iftar teilen reichere Menschen ihr Essen mit den ärmeren. Wenn Sie das Iftar-Essen fördern möchten, freuen sich die Organisatoren über Ihre Spende:
Empfänger: Kulturen im Kiez e.V.
IBAN: DE23 1007 0024 0253 6357 04 BIC: DEUTDEDBBER
Verwendungszweck: Spende Iftar
Ihre Spende dient einem gemeinnützigen Zweck. Für eine Spendenbescheinigung geben Sie auf der Überweisung bei Verwendungszweck bitte auch Namen und Adresse an.
Kontakt: iftar-am-leo@t‑online.de
Fastenbrechen am 22. Juni nach Sonnenuntergang auf dem Leo
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Das Unbekannte ist des Menschen Feind.