In Bars und Kneipen, in denen man am Ende des Abends nicht nur ein Besucher ist, sondern Gast und heimisch zugleich, kann man unter Umständen auf einem Deckel anschreiben lassen. Oder wie nun im Mastul seine eigene Fliese bekommen.
Für monatlich 10 Euro (als Dauerauftrag) oder aber einmalig 60 Euro bekommt man seine persönliche Mastul-Fliesen-Kachel gebrannt. Wer schon einmal dort war kann sich sofort vorstellen, dass die Kacheln noch aus einer Zeit stammen, als dort ein Fleischerei beheimatet war und wundert sich, dass die Zeugen des groben Handwerks bis heute so gut erhalten geblieben sind. Natürlich muss man nicht die 60 Euro berappen, um sein Lieblingslokal zu unterstützen. In der heutigen Zeit zählt jedes virtuell gespendete Bier!
Damit das Mastul nun aber nicht seine Wände abklopfen muss und einen Teil seines Charmes verliert, bekommt jede:r Gönner:in eine gebrannte Kachel aus der Kunstwerkstatt Santa Tosta aus dem Wedding. Natürlich im Mastul-Style.
Mehr Einzelheiten, wie wo was: mastul.de