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Radkarte

Man kann im Wed­ding und in Gesund­brun­nen durch­aus gut Fahr­rad fah­ren. Aber nicht alle Stre­cken sind emp­feh­lens­wert, auch wenn sie wie die Mül­lerstra­ße über einen Schutz­strei­fen ver­fü­gen. Die Alter­na­ti­ven haben wir in der Kar­te grün eingezeichnet.

rot = gefähr­li­che Stra­ße, zuge­park­te Rad­strei­fen, zahl­rei­che Aus­weich­ma­nö­ver erforderlich

gelb = für geüb­te Rad­fah­rer akzep­ta­bel, teil­wei­se schlech­ter Straßenbelag

grün = emp­feh­lens­wer­te Neben­stra­ße, brei­ter Park­weg, wenig Ver­kehr, guter brei­ter Rad­weg an einer Hauptverkehrsstraße

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  1. Die Rei­ni­cken­dor­fer Str. ist für Rad­fah­rer gefähr­lich. Der Rad­weg ist stän­dig zuge­parkt, es hal­ten Autos in 2. Spur und das Abbie­gen von der Rei­ni­cken­dor­fer­str. in die Wie­sen­str. ist sehr gefähr­lich. Mich hat da neu­lich fast einer über den Hau­fen gefah­ren. Seit­dem fah­re ich rechts ran und über­que­re die Kreu­zung als Fuß­gän­ger an der Ampel.

  2. Kann die grü­ne Par­al­lel­stre­cke zur Mül­lerstra­ße über Togo­stra­ße & Ver­län­ge­rung bis in den Spren­gel­kiez nur bestä­ti­gen 🙂 So kommt man aus Rich­tung Tegel super bis nach Mit­te rein! Mei­ne Stre­cke mor­gens & abends: Nord­licht­stra­ße, KGA Reh­ber­ge Nord, Togo­stra­ße, Zep­pe­lin­platz, Trift­stra­ße, Gericht­stra­ße. Meist kaum Auto­ver­kehr, gute Stra­ßen, kein Streß 😀
    Und nach Mit­te über Tege­ler Stra­ße, Nord­ha­fen­park und wei­ter am Kanal lang bis Cha­ri­té etc.

  3. Dass der öst­li­che Teil der Bel­ler­mann­stra­ße in grün ein­ge­zeich­net ist, ent­spricht nicht mei­nem Sicher­heits­ge­fühl. Zumin­dest wenn man von Ost nach West auf der Stra­ße fährt, ist dies vor allem im Mor­gen­stau ein gefähr­li­ches Unter­fan­gen. Glei­ches gilt, wenn man im abend­li­chen Berufs­ver­kehr von West nach Ost unter­wegs ist und vom Rad­weg auf die Stra­ße ein­fä­deln will. Im Moment ist zudem der Rad­weg auch immer “gut zuge­parkt”, weil wäh­rend der Sper­rung der Böse­brü­cke dort tags­über par­ken ver­bo­ten ist – dann wei­chen die Blech­mons­ter eben auf den Rad­weg aus…
    Außer­dem ist die Kreu­zung Behm­stra­ße – Bel­ler­mann­stra­ße vor dem Gesund­brun­nen­cen­ter für Rad­fah­rer auch kei­ne “grü­ne” Kreu­zung. Ich muss als Links- oder Rechts­ab­bie­ger immer sehr auf­pas­sen auf Lkw, Pkw, ande­re Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger. Min­des­tens orange!

  4. Brun­nen­str. macht über­haupt kei­nen Spaß. Oft genug gefah­ren, auch mit Kin­der­sitz, und nie mit nem guten Gefühl. Wenns geht, nehm ich statt­des­sen die Swi­ne­mün­der, die ist pri­ma. Über die Bad­str. braucht man gar nicht erst reden.

  5. Die Mül­lerstras­se geht gar nicht. Kein Tag ohne dass man gefähr­lich die auf der Rad­spur zahl­rei­che par­ken­den Autos über­ho­len muss. Das für die Stre­cke nörd­lich der See­stras­se. Süd­lich… noch schlim­mer da immer noch kei­ne Radspur.

  6. Sehr hilf­rei­che Karte!
    Die Bad­stra­ße geht für Rad­fah­rer lei­der gar nicht! Nicht nur, dass es kei­nen Rad­weg gibt und par­ken­de Autos, bei denen oft­mals acht­los Türen geöff­net wer­den, eine Gefähr­dung dar­stel­len – noch dazu wer­de ich als Rad­fah­re­rin per­ma­nent von Autos geschnit­ten, gefähr­lich nah über­holt oder ange­hupt, weil ich ver­meint­lich zu weit in der Mit­te fah­re (Sicher­heits­ab­stand von den par­ken­den Autos). Dar­an müss­te sich drin­gend etwas ändern!

    • doch es gibt vor der Kreu­zung zu Prin­zen­al­le ein 2 m ‑lan­ge Rand­mar­kie­rung, sieht man genau­so­we­nig wie den gan­zen Rad­strei­fen bis zur Oslo­er hin, alles witz­los, bei der Senats­ver­wal­tung wird das dann als Rad­ver­kehrs­an­la­ge verkauft…

  7. Auch wenn es ab und an gefähr­lich ist, nut­ze ich trotz­dem die Fahr­rad­we­ge an der Mül­lerstra­ße und Bad­stra­ße (soweit sie vor­han­den sind). Man muss eben dop­pelt auf­merk­sam sein.

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