Ein thailändisches Restaurant in einem Hinterhofhotel in der Koloniestraße – das klang bis jetzt nicht so attraktiv. Wir waren für Euch vor Ort und haben einen neuen Grund zum Jubeln!
Ein komisches Gefühl beschlich uns, als wir von der dunklen Koloniestraße in den noch dunkleren und einsamen Hinterhof abbogen. Nur ein Hinweisschild ermunterte zum Weitergehen, bis wir plötzlich vor dem eher nach Hostel aussehenden Hotel Big Mama standen. Unsicher gingen wir hinein und wurden überrascht – positiv – vom Anblick des modernen und gemütlichen Ambiente des Golden Thai und im Laufe des Abends von diversen Geschmackserlebnissen.
Chefkoch Pisan lernte das Kochen bei seiner Großmutter und bei seiner Mutter und schließlich in einer professionellen thailändischen Kochschule. In den letzten sieben Jahren entwickelte er in renomierten Restaurants seinen eigenen Stil der nord- und südthailändischen Küche mit originalen Gewürzen und Kräutern. Eher durch Zufall zog das Golden Thai in das Hotel Big Mama in die Koloniestraße, ursprünglich sollten hier nur Kochkurse stattfinden.
Zum Essen bestellten wir eine Flasche “wirklich knochentrockenen” (Wortlaut Getränkekarte) Rotwein, der vorzüglich schmeckte. Die Preise für die Getränke und das Essen sind sehr moderat (Vorspeisen um die 4 Euro, Hauptgerichte 7–13 Euro). Das Restaurant bietet zudem Catering und Kochkurse an, auch kulturelle Veranstaltungen sind in Planung. Das Golden Thai, ein neuer Grund zum Jubeln in Gesundbrunnen.
Golden Thai
Geschlossen!
Hier wird man sehr angenehm überrascht!!!!!!
Sehr gute Küche frisch und sehr lecker!!!!!
Der Service ist gut und sehr freundlich, ein wirklich schöner Abend!!!!
Nur zu empfehlen!!!!
schaaaaade…ich wollte auch nen Bericht verfassen 😉
Aber man muss sagen es stimmt: Selten etwas so gutes/leckeres gegessen. (Bisher 2 mal da gewesen, Freundin 3 mal)
Traditionelle Küche und kein umgemodeltes Deutsch/Europa-Freundliches Essen nur damit es auch der Masse auf Anhieb schmeckt.
Denn es schmeckt auch so hervorragend.
ha, sehr schön! augenzwinkern! geht doch 🙂