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GESCHLOSSEN Hübsch bist Du geworden, kleine Motte!

18. April 2018
Dzintra Kottmann und ihr Sohn Adrian. Zum Café-Team gehören noch fünf weitere Familienmitglieder. Foto: Hensel
Dzin­tra Kott­mann und ihr Sohn Adri­an. Zum Café-Team gehö­ren noch fünf wei­te­re Fami­li­en­mit­glie­der. Foto: Hensel

Noch ist es gar nicht so rich­tig eröff­net, das neue Café an der Ecke Mal­plaquet­stra­ße und Naza­reth­kirch­stra­ße. Doch man ahnt schon, was es wird: Seit eini­gen Wochen tut sich was im ehe­ma­li­gen Spi­ri­tus Mun­di. Die Räu­me wur­den auf­wen­dig reno­viert, die Kaf­fee­ma­schi­ne ist schon ange­schlos­sen, in der ver­gan­ge­nen Woche eröff­ne­te bereits eine ers­te Aus­stel­lung im Café Mot­te. Bald kön­nen die Tische raus­ge­stellt wer­den und man kann an die­ser schö­nen Ecke wie­der drau­ßen sitzen.

Mit Pflanzenpyramide und viel Licht: das Café Motte. Foto: Hensel
Mit Pflan­zen­py­ra­mi­de und viel Licht: das Café Mot­te. Foto: Hensel

Schick ist es gewor­den, sehr schick. Das Café ist geschmack­voll ein­ge­rich­tet mit stil­voll zusam­men­ge­wür­fel­tem Holz­mo­bi­li­ar, Pflan­zen­py­ra­mi­de, ange­neh­men Wand­far­ben, pas­sen­den Kis­sen, fri­schen Blu­men auf den Tischen. Ende April soll das Café rich­tig eröff­nen. Aber hin und wie­der haben auch schon eini­ge neu­gie­ri­ge Gäs­te den Kopf ins Café Mot­te gesteckt. „Wir wol­len jetzt nach und nach und immer öfter die Tür offen haben“, sagt Adri­an Kott­mann. Kaf­fee soll es dann geben, Kuchen, aber auch Wein und Flamm­ku­chen. Das wird beson­ders die Gäs­te des ehe­ma­li­gen Spi­ri­tus Mun­di freu­en. Außer­dem soll auch Craft Beer auf der Kar­te ste­hen. Zur Mit­tags­zeit wird das Café öff­nen und den Besu­chern ein Ange­bot machen. „Spä­ter wol­len wir viel­leicht auch Früh­stück anbie­ten“, sagt Dzin­tra Kottmann.

Das Café Motte an der Ecke Nazarethkirchstraße und Malplaquetstraße. Foto: Hensel
Das Café Mot­te an der Ecke Naza­reth­kirch­stra­ße und Mal­plaquet­stra­ße. Foto: Hensel

Kott­mann und Kott­mann? Rich­tig, das Café Mot­te ist ein Fami­li­en­be­trieb. „Es war schon lan­ge unser Traum, als Fami­lie ein Café zu eröff­nen. Jetzt machen wir das ein­fach“, sagt Mut­ter Dzin­tra Kott­mann. Ins­ge­samt sie­ben Fami­li­en­mit­glie­der arbei­ten am und im Café mit. Der Name ist auch ein Bei­trag aus dem Fami­li­en­le­ben, es ist der Kose­na­me von Adri­ans Schwes­ter, die eben­falls mit im Boot ist. Jeder in der Fami­lie trägt sei­nen Teil bei, ob im Ser­vice, in der Küche, in der Buch­hal­tung, bei der Orga­ni­sa­ti­on der regel­mä­ßig geplan­ten Aus­stel­lun­gen oder auf der Web­sei­te. Adri­an ergänzt das Café auch noch um eine Tat­too­stu­dio. Ein rich­ti­ger Fami­li­en­be­trieb eben. Fehlt jetzt nur noch der Fami­li­en­be­such. Doch der wird ganz sicher kom­men sobald die Tür rich­tig geöff­net ist.

Café Mot­te, Naza­reth­kirch­stra­ße 40

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