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Gesundbrunnen vor 150 Jahren:
Badstraße: Weimann‘s Volksgarten

Jüdische Wohltätigkeits-Events in einem beliebten Vergnügungs-Etablissement am Gesundbrunnen
5. Juni 2021
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1851, vor 170 Jah­ren, eröff­ne­te August Hen­kel an der Bad­stra­ße ein Aus­flugs­lo­kal. Wir befin­den uns unge­fähr auf dem Grund­stück Bad­stra­ße 56 und der heu­ti­gen Bas­ti­an­stra­ße – also kurz neben der Kreu­zung Bad­stra­ße Ecke Pank­stra­ße. Bereits damals war es eine Gegend im Umbruch, wo ganz unter­schied­li­che Unter­neh­mer mit viel Spe­ku­la­ti­ons­geist ihr Glück such­ten. Unter dem Aspekt jüdi­schen Lebens im Wed­ding soll dies­mal an jüdi­sche Ver­an­stal­tun­gen in Weimann’s Volks­gar­ten erin­nert wer­den. Her­ein­spa­ziert ins Vergnügen!

Volks­gar­ten an der Bad­stra­ße, Kar­te von 1896.

Die ersten Jahre (1851−1889)

Hen­kel star­te­te 1851 mit einem Lokal samt Gar­ten und bot auch Ver­gnü­gen, denn es gab ein Karus­sell und einen Ach­ter­bahn-Vor­läu­fer. Bei­de Attrak­tio­nen sorg­ten für aus­ge­las­se­ne Stim­mung. Nach dem Tod von Hen­kel (1858) kauf­te Edu­ard August Wei­mann das weit­läu­fi­ge Grund­stück und inves­tier­te in wei­te­re Attrak­tio­nen. Wei­mann mel­de­te 1875 Insol­venz an und nach­dem auch die nächs­ten Eigen­tü­mer schei­ter­ten, ver­such­te 1879 der Sohn Max Wei­mann den Volks­gar­ten wei­ter zu etablieren.

Inner­halb weni­ger Jah­re war der Volks­gar­ten bereits so bekannt, dass er 1883 im Bae­de­ker – also dem “MARCO POLO” des 19. Jahr­hun­derts – neben dem Ber­li­ner Pra­ter (Kas­ta­ni­en-Allee 6), der Neu­en Welt (Hasen­hei­de) und Happoldt’s Braue­rei (Hasen­hei­de) unter “Loka­le für Volks­ver­gnü­gun­gen aller Art” erwähnt wur­de. Auch im Bae­de­ker von 189091 wird der Volks­gar­ten genannt. 1889 kauf­te die Ber­li­ner Adler­braue­rei den Volks­gar­ten und Max Wei­mann blieb Geschäftsführer. 

Sei­ner­zeit wur­de der Volks­gar­ten an der Bad­stra­ße von Wohn- und Geschäfts­häu­sern begrenzt. Zwi­schen zwei pavil­lon­ar­ti­gen Gebäu­den wech­sel­ten sich – ähn­lich einer Kolon­na­de – Säu­len und Wand­stü­cke ab. Dies wirk­te auf den ers­ten Blick klas­sisch ele­gant, wenn­gleich die Flä­chen haupt­säch­lich für Rekla­me genutzt wur­den. Um 1886 gab es einen wei­te­ren Ein­gang an der Pank­stra­ße 25. Das Gelän­de umfasst 10 Mor­gen und wur­de von 12.000 Lam­pi­ons erleuch­tet. Drin­nen saßen die Gäs­te unter Bäu­men, denn das Grund­stück reicht bis weit in den Block hin­ein. Es gab eine Büh­ne und vie­le wei­te­re Attrak­tio­nen. Gleich dane­ben, Bad­stra­ße 58, befand sich ab 1902 das Bern­hard Rose-Thea­ter: ein Restau­ra­ti­ons­thea­ter mit ange­schlos­se­ner Som­mer­büh­ne für bis zu 2.000 Gäs­te. In die­sem Bereich der Bad­stra­ße wur­de die Nacht zum Tag gemacht.

Weimann’s Volks­gar­ten, Anzei­ge von 1886.

1891: Volksfest für die aus Russland vertriebenen Juden

Ohne an die­ser Stel­le die kom­ple­xe Geschich­te der Bezie­hung zwi­schen Russ­land und den dort leben­den jüdi­schen Men­schen um 1880 zu erklä­ren, soll nur erwähnt wer­den, dass es zwi­schen 1881 bis 1884 zu zahl­rei­chen Pogro­men kam und ab 1891 die sys­te­ma­ti­sche Ver­trei­bung der jüdi­schen Bevöl­ke­rung aus Mos­kau begann. Nach­weis­lich gab es in Ber­lin bereits 1882 ein Zen­tral­asyl für jüdi­sche Flücht­lin­ge aus Russ­land. Es befand sich am Schle­si­schen Bahn­hof (heu­te Ost­bahn­hof). Dort wur­den in einem gro­ßen Gehöft mit meh­re­ren Spei­chern und Fabrik­räu­men die Frau­en, Kin­der und Män­ner mit Klei­dung, Decken, Arz­nei etc. versorgt.

Vie­le unter­schied­li­che jüdi­sche Ver­ei­ne und Pri­vat­per­so­nen enga­gier­ten sich für die jüdi­schen Flücht­lin­ge aus Russ­land. Allei­ne im Juni 1891 gab es in Ber­lin drei Wohl­tä­tig­keits­ver­an­stal­tun­gen: am 15. Juni im Wall­ner-Thea­ter eine Wohl­tä­tig­keits­vor­stel­lung, am 18. Juni ein Kon­zert und Som­mer­fest in der Phil­har­mo­nie und am 23. Juni ein Volks­fest in Weimann’s Volk­gar­ten. Alle drei Ver­an­stal­tun­gen stie­ßen auf gro­ßes Inter­es­se. Für das Volks­fest auf dem Gesund­brun­nen wur­den 20.000 Ein­tritts­kar­ten ver­kauft, so ein Bericht im Der Israe­lit vom 6.7.1891. Das Som­mer­fest in der Phil­har­mo­nie brach­te einen Über­schuss von 18.000 Mark. Mit den Gel­dern konn­ten die Für­sor­ge­an­ge­bo­te für die aus Russ­land ver­trie­be­nen not­lei­den­den jüdi­schen Fami­li­en wei­ter finan­ziert werden.

Unter frei­em Him­mel, Büh­ne im Volks­gar­ten, um 1900.

1892 und 1893: “Esra” veranstaltet Sommerfeste

Der jüdi­sche Ver­ein “Esra” wur­de 1884 in Ber­lin mit dem Ziel gegrün­det, dass neue jüdi­sche Kolo­nien in Paläs­ti­na ent­ste­hen. In ers­ter Linie ging es um Sied­lun­gen, die über den Acker­bau neu­es Land erschlie­ßen und sich so eine wirt­schaft­lich unab­hän­gi­ge Stel­lung schaf­fen. An die­sem Ziel arbei­te­ten jüdi­sche Ver­ei­ne aus dem In- und Aus­land, denn die Bewe­gung setz­te Ende der 1870er Jah­re ein. In ers­ter Linie waren es rus­sisch-jüdi­sche Flücht­lin­ge, die in Paläs­ti­na ein neu­es Leben began­nen. Beim Auf­bau der neu­en Ansied­lun­gen hal­fen Stu­den­ten und inner­halb weni­ger Jah­re gab es im Getrei­de- und Wein­bau wach­sen­de Erträge. 

“Esra” konn­te einen schnel­len Mit­glie­der­zu­wachs ver­zeich­nen: vom 1. Janu­ar 1891 bis 22. März 1892 von cir­ca 900 auf 1.800. Es wur­den Zweig­ver­ei­ne in Bres­lau, Frank­furt am Main, Ham­burg und Leip­zig gegrün­det. Auch hat­te der Ver­ein einen Ver­tre­ter vor Ort, der dafür sei­nen Wohn­sitz von Ber­lin nach Jeru­sa­lem ver­leg­te. Nach den zahl­rei­chen Unter­stüt­zun­gen in der Land­wirt­schaft woll­te der Ver­ein ab 1905 die Grün­dung einer Kunst­ge­wer­be­schu­le in Jeru­sa­lem mit­fi­nan­zie­ren, damit durch den Export der Kunst­hand­werks­wa­ren neue Ein­nah­men entstehen.

Volks­gar­ten, Ansicht Bad­stra­ße, um 1905.

Im Der Gemein­de­bo­te: Bei­la­ge zur All­ge­mei­nen Zei­tung des Judenth­ums erschien am 17.6.1892 fol­gen­de Ankün­di­gung: “Der Ver­ein “Esra” ver­an­stal­tet am Diens­tag den 21. Juni (1892) ein Volks­fest zum Bes­ten der Acker­bau trei­ben­den rus­si­schen Juden in Paläs­ti­na. Das­sel­be fin­det in Weimann’s Volks­gar­ten auf dem Gesund­brun­nen statt und beginnt um 4 Uhr. Der Ein­tritts­preis beträgt 50 Pfen­ni­ge, für Kin­der die Hälf­te”. Lei­der gibt es über die­se Ver­an­stal­tung kei­ne wei­te­ren Informationen.

Ein Jahr spä­ter: Im Der Gemein­de­bo­te: Bei­la­ge zur All­ge­mei­nen Zei­tung des Judenth­ums erschien am 30.6.1893 fol­gen­der Bericht: “Der Ver­ein “Esra” zur Unter­stüt­zung der acker­bau­trei­ben­den Juden in Paläs­ti­na und Syri­en hat in letz­ter Zeit eine rege pro­pa­gan­dis­ti­scher Thä­tig­keit ent­wi­ckelt. Am 21. d.M. beging der Ber­li­ner Lokal­ver­band hier­selbst im Wei­mann­schen Volks­gar­ten auf dem Gesund­brun­nen sein dies­jäh­ri­ges Som­mer­fest, zu dem die Mit­glie­der mit ihren Fami­li­en und zahl­rei­chen Gäs­ten aus allen Stadtt­hei­len her­bei­ge­eilt waren.” Es wird berich­tet, dass zu die­ser Ver­an­stal­tung bei schöns­tem Wet­ter über 5.000 Gäs­te anwe­send waren. “Zur Belus­ti­gung der bereits am Nach­mit­tag zahl­reich anwe­sen­den Kin­der­schar waren Gesell­schafts­spie­le arran­giert, ein Mario­net­ten­thea­ter rief leb­haf­te Hei­ter­keit durch sei­ne drol­li­gen Dar­bie­tun­gen her­vor”. Nach Anspra­chen, Thea­ter­auf­füh­run­gen und Chor­ge­sang gab es zu spä­ter Stun­de noch ein präch­ti­ges Feu­er­werk, was den Höhe­punkt des Som­mer­fes­tes markierte.

1896: Sommerfest des Humanitäts-Vereins “Linath Hazedek I

Um 1880 leb­ten in Ber­lin cir­ca 54.000 Juden und bereits 15 Jah­re spä­ter waren es 86.152, so die Jüdi­sche Gemein­de. Vie­le jüdi­sche Men­schen waren auf Hilfs­an­ge­bo­te ange­wie­sen. Daher grün­de­ten sich zahl­rei­che neue Ver­ei­ne. Im Jahr 1890 wur­de der Huma­ni­täts-Ver­ein „Linath Haze­dek“ gegrün­det. Er hat­te 1893 bereits 200 Mit­glie­der. Für einen Monats­bei­trag von anfäng­lich 75 Pfen­nig beka­men die Mit­glie­der Kran­ken­pfle­ge, ärzt­li­che Behand­lung, Arz­nei und eine reli­giö­se Beglei­tung bei Ster­ben­den. Der gro­ße Unter­schied zu ande­ren Ver­ei­nen war, dass die Für­sor­ge nicht auf das zah­len­de Mit­glied beschränkt war, son­dern die gesam­te Fami­lie das Ange­bot in Anspruch neh­men konnte. 

Der Ver­ein plan­te für den 10.6.1896 ein Som­mer­fest in Weimann’s Volks­gar­ten. Es soll­ten sowohl Gel­der für den Reser­ve­fonds als auch zur Begrün­dung einer Wit­wen­kas­se gesam­melt wer­den. Von dem Fest berich­te­te Der Ber­li­ner Ver­eins­bo­te am 19.6.1896, dass die gemüt­li­che Fest­stim­mung bei den Gäs­ten zu einem Auf­ent­halt bis nach Mit­ter­nacht ver­lei­te­te. Für die tau­sen­den Besu­cher gab es Anspra­chen, ein Dop­pel­kon­zert (u.a. trat Vörös Mis­ka auf) und ein Feu­er­werk. “Ganz beson­ders sei noch erwähnt, dass die Comi­té­mit­glie­der sich voll­kom­men der wahr­lich nicht leich­ten Auf­ga­be gewach­sen zeig­ten, bei einem Men­schen­an­drang von eini­gen Tau­sen­den soweit thun­lich den Wün­schen der ein­zel­nen Fest­teil­neh­mern in auf­merk­sams­ter Wei­se nach­zu­kom­men. Doch wo das ein­mal nicht anging, zeig­ten sich auch die Besu­cher lie­bens­wür­dig und ent­ge­gen­kom­mend, so dass das wirk­lich groß­ar­ti­ge Fest ohne jeden Miss­ton und in ech­ter jüdi­scher Gesel­lig­keit ver­lief”, so Der Ber­li­ner Ver­eins­bo­te. Ins­ge­samt konn­te der Ver­ein durch das Som­mer­fest 1.500 Mark für die neu­en Zie­le einnehmen.

Bad­stra­ße 58: Bern­hard Rose-Thea­ter und ein Stück wei­ter Adlerbrauerei

Zusammenfassung

Bis­lang ist über jüdi­sches Leben auf dem Gesund­brun­nen und im Wed­ding vor 1900 kaum etwas bekannt. Es gibt indus­tri­el­le Fami­li­en wie die Gat­tels, die hier eine neue Fabrik eröff­ne­ten, aber ansons­ten nur weni­ge Anhalts­punk­te. Umso bemer­kens­wer­ter ist, dass jüdi­sche Ver­ei­ne Ver­an­stal­tun­gen mit meh­re­ren tau­sen­den Besu­chern in Weimann’s Volks­gar­ten orga­ni­sier­ten. Die Fes­te dien­ten wohl­tä­ti­gen Zwe­cken und waren über­aus erfolgreich. 

1903 ging der Volks­gar­ten in den Besitz von Moritz Ollen­dorf über. Zu Ostern 1905 öff­ne­te er letzt­ma­lig sei­ne Tore, denn danach folg­te der Abriss, die Anla­ge der Bas­ti­an­stra­ße und schließ­lich auch die Bebau­ung. Damit waren Weimann’s Volks­gar­ten und gro­ße Ver­an­stal­tun­gen von jüdi­schen Ver­ei­nen auf dem Gesund­brun­nen end­gül­tig Geschichte.

Bild­quel­le Titel­bild: Weimann’s Volks­gar­ten, 1905, Hei­mat­mu­se­um Wedding.

Carsten Schmidt

Zum Autor: Carsten Schmidt (Dr. phil.), promovierte am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin. Sein Interessensschwerpunkt für Stadtgeschichte verfolgt einen interdisziplinären Ansatz zwischen Gesellschaft- und Architekturgeschichte. Er ist Autor des Buchs: Manhattan Modern. Im Juni 2023 erschien sein neues Buch Bittersweet - Jüdisches Leben im Roten Wedding, 1871–1933 Zu finden ist er auch auf Twitter.

4 Comments

  1. Ich schrei­be dies aus Aus­tra­li­en und ver­wen­de Goog­le Trans­la­te, da mein Deutsch nicht mehr so gut ist wie früher.
    Im Jahr 1832 grün­de­te mein Urur­groß­va­ter Ema­nu­el Mey­er (1811−83) in Hal­ber­stadt eine Handschuhfabrik.
    Er eröff­ne­te 1853 in der Span­dau­er­stra­ße in Ber­lin, Ecke Papen­stra­ße 70 (heu­te Karl-Lieb­knecht-Stra­ße), einen Handschuhgroßhandel.
    Drei Jah­re spä­ter, 1856, erwarb er für sei­ne Fabrik ein fünf Hekt­ar gro­ßes Grund­stück in der Prin­zen­al­lee 54–56 in Ber­lin-Gesund­brun­nen. Das Gelän­de grenz­te an Pan­kow, die hin­te­re Gren­ze bil­de­te der Fluss Pan­ke. 1857 folg­te ihm die Fami­lie nach Ber­lin und zog in die Prin­zen­al­lee 54, neben der Fabrik.
    Am 8. Okto­ber 1882 fei­er­te die heu­ti­ge Leder­fa­brik Ema­nu­el Mey­er ihr 50-jäh­ri­ges Bestehen. Die Fei­er­lich­kei­ten began­nen am Sams­tag­nach­mit­tag, einen Tag vor dem eigent­li­chen Jubi­lä­ums­ter­min. Als Dan­ke­schön an sei­ne Mit­ar­bei­ter ver­an­stal­te­te das Unter­neh­men für alle Mit­ar­bei­ter und deren Ange­hö­ri­ge ein gro­ßes Fest im Wei­mann­schen Volks­gar­ten. Die Par­ty beinhal­te­te ein Abend­essen, einen kos­ten­lo­sen Bier­ball und Unter­hal­tung, wäh­rend ein Chor­ge­sang sang und Freun­de und Kol­le­gen, dar­un­ter vie­le ehe­ma­li­ge Aus­zu­bil­den­de und Assis­ten­ten, den gan­zen Tag über ihre Glück­wün­sche überbrachten.
    Wenn jemand wei­te­re Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men von Ema­nu­el Mey­er hat, wäre er sehr dankbar.
    1908 erfolg­te der Umzug nach Guben.

    • Hal­lo Herr Nash, es gibt vie­le span­nen­de Details zur Fabrik Ihrer Fami­lie. Sie kommt auch in mei­nem Buch “Bit­ters­weet: Jüdi­sches Leben im Roten Wed­ding, 1871–1933” vor. Ger­ne kön­nen wir uns dazu wei­ter austauschen.

  2. Sehr inter­es­sant mei­nen Namen hier zu lesen. Bin 1972 aus dem Ruhr­ge­biet nach Ber­lin gekom­men. Mein Groß­va­ter hat um 1900 in Gel­sen­kir­chen Hess­ler ein Kolo­ni­al­wa­ren­ge­schäft, eine Fut­ter­mit­tel­hand­lung und einen Fuhr­be­trieb gegrün­det. Mein Vater, Johann Wei­mann wur­de 1904 in Essen gebo­ren. Nach sei­nen Erzäh­lun­gen stammt die Fami­lie aus Ostpreußen.

  3. Dan­ke für die inter­es­san­te Beschei­bung. Ich bin an der Plum­pe aufgewachsen.Liebe Grüs­se, OJ. Fichtner

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