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Raus aus dem Wedding:
Pankeweg über Buch nach Bernau

Entdeckungen am Wegesrand
14. April 2015

Der letz­te Neben­fluss der Spree, die Pan­ke, durch­fließt im Nord­os­ten Ber­lins eine grü­ne Lun­ge. Ihre Ufer sind auf die­sem Abschnitt kaum noch besie­delt, von Klein­gär­ten und klei­ne­ren Gewer­be­flä­chen abge­se­hen. Der Natur­park Bar­nim ragt hier auch in das Ber­li­ner Stadt­ge­biet hin­ein. Was dem Natur­ge­nuss aller­dings im Weg steht: Hier ist lei­der auch die Auto­bahn A 114 fast direkt ans Pan­ke-Ufer gebaut wor­den. Links und rechts der Pan­ke lie­gen die Pan­kower Orts­tei­le Fran­zö­sisch-Buch­holz, Blan­ken­burg und Karow. Alle genann­ten Orte haben sich einen alten Dorf­kern mit dem für die Gegend typi­schen Dorf­an­ger und einer alten Kir­che bewah­ren kön­nen. Die für Torf­ab­bau und Fisch­zucht aus­ge­ho­be­nen Karower Tei­che stel­len heu­te ein 127 Hekt­ar gro­ßes Natur­schutz­ge­biet direkt an der Pan­ke dar – ein idea­les Aus­flugs­ziel für den­je­ni­gen, der dem Wed­ding ent­flie­hen will.

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S‑Bahnhof Blan­ken­burg

Wie es bis nach Blan­ken­burg geht, haben wir bereits in einem ande­ren Aus­flugs­tipp beschrie­ben. Ab der Bahn­hof­stra­ße nahe dem S‑Bahnhof Blan­ken­burg folgt der Weg unmit­tel­bar der Pan­ke. Die Nähe zur Auto­bahn A 114 ist hier kaum zu über­hö­ren. Nach weni­gen hun­dert Metern geht es an einer aus­ge­dehn­ten Klein­gar­ten­ko­lo­nie vor­bei. Die zwei­te Fuß­gän­ger­brü­cke über die Auto­bahn muss benutzt wer­den, um dem Pan­ke­weg zu fol­gen; die Auf­fahrt ist schwer zu fin­den – unbe­dingt ist auf die rot-wei­ßen Schil­der zu ach­ten! Aber kei­ne Ban­ge: wer den Abzweig ver­passt, kann gleich nach Unter­que­rung der Brü­cke nach links auf einen schma­len Tram­pel­pfad aus­wei­chen und so auf die Brü­cke gelan­gen. Direkt hin­ter der Brü­cke geht es nach rechts auf eine Wohn­ge­biets­stra­ße (Flai­schlen­str.), nach weni­gen Metern erfolgt erneut ein Abzwei­gen nach rechts, dies­mal auf einen san­di­gen Pfad, der direkt an der Auto­bahn ent­lang führt. Die­se zweigt bald ab, dafür kommt die Pan­ke wie­der ins Sichtfeld.

Plötzlich Natur: die Karower Teiche

Vogelbeobachtungsposten in den Karower Teichen
Vogel­be­ob­ach­tung an den Karower Teichen

Der Pfad endet bald dar­auf und es geht wei­ter auf der Kron­ta­ler Stra­ße, die vom Ber­li­ner Außen­ring (S‑Bahn, Regio­nal­bahn) über­quert wird. Die Kron­ta­ler Stra­ße biegt gleich wie­der nach rechts ab und führt in den Orts­teil Karow, wäh­rend der Pan­ke­weg wei­ter über eine neue Brü­cke geht. Hier geht es auf einem neu ange­leg­ten Ufer­weg wei­ter, der nur ein­mal von der ver­kehrs­rei­chen Pankgra­fen­stra­ße unter­bro­chen wird. Abseits des bebau­ten Gebiets von Karow errei­chen wir nun das Natur­schutz­ge­biet Karower Tei­che. Die namens­ge­ben­den vier Tei­che dien­ten einst dem Abbau von Torf bzw. als Fisch­tei­che. Die Ver­rie­se­lung der Ber­li­ner Abwäs­ser auf den nahe­ge­le­ge­nen Rie­sel­fel­dern führ­te aller­dings dazu, dass der Liet­zen­gra­ben, der das 127 ha gro­ße Natur­schutz­ge­biet durch­zieht, hoch­gra­dig belas­te­tes Was­ser mit sich führ­te. Als die Ver­rie­se­lung 1985 ende­te, sank der Grund­was­ser­spie­gel stark ab. Die Tei­che und ihre wich­ti­ge Funk­ti­on für den Natur­schutz sind auf Schau­ta­feln gut erklärt. Dafür muss man sich vom Pan­ke­weg weg ins Teich­ge­biet hin­ein bege­ben. Am Rand der Tei­che befin­den sich drei Aus­sichts­platt­for­men, die eine Beob­ach­tung der zahl­rei­chen Vögel erlaubt. Die Karower Tei­che und die für den Besu­cher unzu­gäng­li­chen aus­ge­dehn­ten Wie­sen wer­den von Zug­vö­geln als Rast­platz und Auf­zuchtsflä­che genutzt. Mehr als 60 Vogel­ar­ten kann man hier antreffen.

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Pan­ke­weg bei Karow

Geht man am Pan­ke­weg wei­ter, trifft man auf die Mün­dung des Liet­zen­gra­bens. Hin­ter dem Natur­schutz­ge­biet erkennt man auf der ande­ren Sei­te der Pan­ke die Groß­wohn­sied­lung Karow-Nord.

Über die Felder nach Buch

Nach Unter­que­rung der Hei­de­kraut­bahn geht es bald über die Auto­bahn A 10. Hier hat man einen recht guten Über­blick über die eis­zeit­lich geform­te Bar­nim-Land­schaft, die den Lauf der mitt­le­ren Pan­ke prägt. Auch das ers­te Wind­rad auf Ber­li­ner Boden, das nörd­lich von Fran­zö­sisch Buch­holz auf­ge­stellt wur­de, kann man lin­ker­hand gut erken­nen. Die Pan­ke selbst hat sich ein wenig von uns entfernt.

An einer Bahn­un­ter­füh­rung hat man die Wahl: ent­we­der man bleibt auf der Teer­stra­ße ent­lang der S‑Bahn-Tras­se – dann erreicht man nach etwa einem Kilo­me­ter den S‑Bahnhof Buch mit eini­gen Ein­kehr­mög­lich­kei­ten. Oder es geht rechts unter der Bahn hin­durch – dann folgt man der Pan­ke­weg-Beschil­de­rung auf einem etwas län­ge­ren Weg: wer die­sen Weg nimmt, über­quert auf einer Brü­cke die Pan­ke und gelangt in ein tris­tes Neu­bau­ge­biet mit Plat­ten­bau­ten. Der Pan­kower Orts­teil Buch, der hier beginnt, hat in den Jah­ren nach dem Mau­er­fall vie­le Ein­woh­ner ver­lo­ren. Erst jetzt wird das Poten­zi­al die­ses einst welt­weit bekann­ten Kran­ken­h­aus­stand­orts wie­der ent­deckt und man beginnt, Buch als Gesund­heits- und Wis­sen­schafts­stand­ort zu ent­wi­ckeln. Gleich nach Unter­que­rung der Stet­ti­ner Eisen­bahn­tras­se kann man einen Plat­ten­bau ent­de­cken, der dem Tech­ni­schen Hilfs­werk als Übungs­ge­bäu­de dient. Ent­spre­chend kata­stro­phal sieht das Gebäu­de dann auch aus…

Wenn man dem etwas ver­win­kelt geführ­ten Pan­ke­weg mit Hil­fe der rot-wei­ßen Schil­der folgt, gelangt man bald in einen Park, der ent­lang der Pan­ke ange­legt wur­de. Der Weg endet an der ver­kehrs­rei­chen Wilt­berg­stra­ße, wo links und rechts der Pan­ke ein klei­nes Ein­kaufs­zen­trum gebaut wur­de. Die bun­ten, nied­ri­gen Gebäu­de pas­sen sich in ihren Dimen­sio­nen gut an die bereits vor­städ­ti­sche Lage Buchs an. Wer an der Wilt­berg­stra­ße links abzweigt, kommt umge­hend an den schö­nen, aber etwas ver­nach­läs­sig­ten Jugend­stil-Bahn­hof Buch.

 Vom verschwundenen Schloss

Schlosskirche Buch im Barockstil
Schloss­kir­che Buch

Unse­re Tour geht an der Ein­fahrt zum Schloss­park Buch wei­ter. Das Guts­haus, das von sei­nem Besit­zer Geheim­rat von Vier­eck im 18. Jahr­hun­dert zu einem Land­schloss umge­baut wur­de, steht heu­te nicht mehr, weil es 1964 – wie schon eini­ge Jah­re zuvor die Oran­ge­rie – aus poli­ti­schen Grün­den abge­ris­sen wur­de. Die dazu­ge­hö­ri­ge Barock­kir­che kann man hin­ge­gen noch heu­te auf einer Anhö­he öst­lich des Parks fin­den. Sie wur­de bis 1736 an der Stel­le der Dorf­kir­che errich­tet und ist in ihrer Form in Ber­lin ein­zig­ar­tig. Der kreuz­för­mi­ge Bau ver­fügt über unter­schied­lich lan­ge Sei­ten­ar­me. Das Fun­da­ment des ver­lo­ren gegan­ge­nen Turms ist acht­eckig. Um die Kir­che her­um befin­det sich übri­gens der Bucher Kirch­hof mit sehr schö­nen Grä­bern. Auf dem Pla­teau zwi­schen Kir­che und Schloss­park lässt sich heu­te noch der Stand­ort des Schlos­ses erah­nen. Das angren­zen­de Gut ist auch als “Künst­ler­hof Buch” bekannt.

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Im Schloss­park Buch

Der Schloss­park selbst wur­de im 17. Jahr­hun­dert vom dama­li­gen Guts­be­sit­zer Pöl­nitz im hol­län­di­schen Stil gestal­tet – dies erklärt die zahl­rei­chen Kanä­le, in die sich die Pan­ke ver­zweigt. Einer der Sei­ten­ar­me ent­wi­ckelt sich sogar zu einem trä­ge dahin­flie­ßen­den Teich, der zu den idyl­lischs­ten Plät­zen die­ses ver­träum­ten Parks gehört. Auch der alte Baum­be­stand lohnt eine nähe­re Betrach­tung. Auf immer­hin 14 Brü­cken kommt der Park außer­dem noch – zwei­fel­los ein Rekord an der Panke!

Über die Stadtgrenze nach Brandenburg

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Bahn­hof Röntgental

Am Ende des Parks wird der Pöl­nitz­weg über­quert, und ein neu ange­leg­ter Weg führt über Wie­sen und Fel­der in Rich­tung Rönt­gen­tal. Der Weg führt nun über die Fel­der und Wie­sen, wäh­rend die Pan­ke hier durchs Schilf fließt. Ganz neben­bei pas­siert man hier die Lan­des­gren­ze zwi­schen Ber­lin und Bran­den­burg. Man stößt in Pan­ketal nun auf die Bahn­hof­stra­ße, in die es erst links geht.

Möch­te man sich den Orts­teil Rönt­gen­tal anschau­en, muss man sich auf der Bahn­hof­stra­ße gera­de­aus halten:

Rönt­gen­tal ist eine grün­der­zeit­li­che Vil­len­ko­lo­nie rund um den gleich­na­mi­gen Bahn­hof aus dem Jahr 1912. Der Ort selbst ist am Ende des 19. Jahr­hun­derts ent­stan­den und nach dem Phy­si­ker Wil­helm Con­rad Roent­gen benannt. In Rönt­gen­tal befand sich das Zen­tra­le Auf­nah­me­la­ger für Umsied­ler aus der BRD in die DDR. Das Bahn­hofs­ge­bäu­de und die Bahn­hof­stra­ße sind noch heu­te ein schö­nes Ensem­ble mit Jugendstilelementen.

Zepernick – altes Dorf im Tal der Panke

Die Kirche und die alte Schmiede von Zepernick
Zeper­nick

Zurück in die Bahn­hof­stra­ße – hier muss nun in die Trift­stra­ße ein­ge­bo­gen wer­den, die wir etwa 800 Meter ent­lang müs­sen. In die Stra­ße der Jugend bie­gen wir nach rechts ab und über­que­ren wie­der die Pan­ke. Kurz dar­auf geht es nach links über eine aus­ge­dehn­te Wie­sen­flä­che mit­ten in Zeper­nick, dem größ­ten Orts­teil der Gemein­de Pan­ketal. Hier mün­det der Dran­se­bach in die Pan­ke. Das Dorf Zeper­nick, das heu­te den Haupt­ort Pan­ke­tals bil­det, wur­de 1289 erst­mals erwähnt. Hin­ter der Wie­se erkennt man die Annen­kir­che, deren unge­wöhn­li­cher Dop­pel­turm aus den Erlö­sen des Land­ver­kaufs für die Eisen­bahn finan­ziert wur­de. Die Kir­che selbst hat roma­ni­sche Grund­mau­ern aus dem 13. Jahr­hun­dert und wur­de mehr­fach umge­baut. Man erkennt gut, dass Zeper­nick seit dem Bau der Eisen­bahn ein gro­ßes Dorf ist, aber weder Zeper­nick noch die heu­ti­ge Gemein­de Pan­ketal haben das Stadt­recht erhalten.

Hin­ter der Wie­se geht es über die Schö­ner­lin­der Stra­ße in die Post­stra­ße, aber nach weni­gen Metern führt uns der Weg nach links in die Eisen­bahn­stra­ße. Es geht bald wie­der den Bahn­damm ent­lang; nur am S‑Bahnhof Zeper­nick muss die Schö­nower Stra­ße über­quert wer­den. Nun führt der Pan­ke­weg vor­bei am park­ar­ti­gen Zeper­ni­cker Fried­hof, und nach der Ein­mün­dung in die Oder­stra­ße errei­chen wir bald die Stadt­gren­ze von Ber­nau, wo auch die Pan­ke wie­der über­quert wird.

Im Orts­teil Eich­wer­der gibt es eine zick­zack­ar­ti­ge, aus­ge­schil­der­te Weg­füh­rung erst nach rechts in die Eichen­dorffstr. und wie­der nach links in die Theo­dor-Kör­ner-Str. Hier ist die Pan­ke hin­ter den Gär­ten der Ein­fa­mi­li­en­häu­ser ver­schwun­den. Nach Über­que­rung der ver­kehrs­rei­chen Zeper­ni­cker Chaus­see taucht die Pan­ke aber wie­der auf, und unser Weg geht nun über die Fel­der an Eichen und Bir­ken vor­bei. Der Blick geht weit über die Fel­der in Rich­tung des Ber­nau­er Stadt­teils Frie­dens­tal. Die Auto­bahn A 11 unter­que­ren wir an einem Tun­nel, unter dem wie­der­um die Pan­ke fließt. Direkt dahin­ter kommt ein Ang­ler­teich und ein klei­nes Becken, das frü­her als Bade­an­stalt dien­te. Durch einen klei­nen Wald geht es wei­ter bis zur Wei­ßen­seer Str. (Bun­des­str. 2), in die wir kurz rechts ein­bie­gen. An der nächs­ten Kreu­zung geht es gleich wie­der links in den Hes­sel­weg, der über die Fel­der in die Neu­en Gär­ten führt. Ein letz­tes Mal kann der Blick über Fel­der und Trau­er­wei­den schwei­fen, bevor die Pan­ke sich in meh­re­re Grä­ben ver­zweigt und ein so schma­les Rinn­sal wird, dass über sie unzäh­li­ge Ste­ge füh­ren, um den Zugang in die benach­bar­ten Klein­gär­ten zu gewäh­ren. Der Weg endet an einem Bus­bahn­hof, wo ein moder­nes Ein­kaufs­zen­trum ent­stan­den ist. Die Tour geht nach links wei­ter, wo bald der Ber­nau­er Bahn­hof erreicht wird.

Bernau, die Stadt hinter alten Mauern

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Ber­nau­er Pulverturm

Die katho­li­sche Herz-Jesu-Kir­che aus dem Jahr 1908 hat uns auf den letz­ten Kilo­me­tern vor dem Bahn­hof schon begrüßt, aber Ber­naus eigent­li­che Alt­stadt ist eben­so sehr sehens­wert. Die Stadt hat einst vom Bier­brau­en gelebt; über 300 Haus­stel­len brau­ten einst das berühm­te Stark­bier, das wegen sei­ner Halt­bar­keit beliebt war. Zum Brau­en wur­de Pan­ke­was­ser her­an­ge­zo­gen, und noch heu­te kennt jedes Kind in Ber­nau den Spruch: Leu­te gebt acht, dass kei­ner in die Pan­ke macht, denn mor­gen wird gebraut. Auch wenn vie­le Gebäu­de Ber­naus zu DDR-Zei­ten abge­ris­sen wur­den, ver­die­nen nicht nur die ste­hen­ge­blie­be­nen schö­nen Häu­ser und die Mari­en­kir­che beson­de­re Beach­tung, son­dern auch die fast voll­stän­dig erhal­te­ne Stadt­mau­er mit dem schö­nen Pulverturm.

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Panke-“Quelle”: Teu­fels­pfuhl

Wer jetzt noch die Quel­le der Pan­ke sucht, wird viel­leicht ein wenig ent­täuscht. Wie vie­le Tief­land­flüs­se hat die Pan­ke kei­ne spru­deln­de Quel­le, son­dern das Quell­was­ser sam­melt sich in einer feuch­ten Wie­se nord­öst­lich Ber­naus. Erst ab einem künst­lich ange­leg­ten Gewäs­ser, dem Teu­fels­pfuhl hin­ter dem Ein­kaufs­zen­trum “Bahn­hofs­pas­sa­gen”, fließt die Pan­ke als per­ma­nen­tes Gewässer.

Wer mit dem Fahr­rad hier­her­ge­kom­men ist, kann den Rad­fern­weg Ber­lin-Use­dom in Rich­tung Bie­sen­thal, Wer­bel­lin­see und Prenz­lau wei­ter­fah­ren, des­sen Über­land­ab­schnit­te hin­ter Ber­nau beginnen.

Joachim Faust

hat 2011 den Blog gegründet. Heute leitet er das Projekt Weddingweiser. Mag die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen gleichermaßen.

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