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Monsieur K’s BERLIN KABARETT

26. Februar 2015
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Monsieur K KabarettVarié­té, das die Besu­cher ins Ber­lin der Zwan­zi­ger­jah­re entführt…

Eine Stra­ßen­ecke, ein Hin­ter­zim­mer einer Knei­pe oder der Kel­ler eines Thea­ters… vom Rauch und vom Lärm der Stadt über­flu­tet… und inmit­ten die­ses Getö­ses ein Mann aus der Welt des Varié­té­thea­ters, aus der Erin­ne­rung an die Ver­gan­gen­heit und an die­se ver­rück­ten Jah­re! Und plötz­lich beginnt die­ser Mann, vom Leben zer­ris­sen, mit zer­brech­li­cher Fröh­lich­keit sei­nen Vor­trag von alten Ber­li­ner Chan­sons, und führt uns, ohne dass wir es mer­ken, ins Herz unse­rer moder­nen Epo­che… wo die Geis­ter der Ver­gan­gen­heit noch lan­ge nicht ver­schwun­den sind.

 

“Das Bild, das am bes­ten zum Ber­lin der 20er Jah­re passt, ist der Amei­sen­hau­fen, Ber­lin ist laut, fie­ber­haft, chao­tisch, der Ver­wir­rung, der Kako­pho­nie und dem Rausch der Sin­ne aus­ge­lie­fert…” [nach: Ber­lin: Die 20er Jah­re / Rai­ner Metz­ger / Brand­stät­ter Ver­lag 2006]

 

Von sei­nem Pia­nis­ten, Herrn Anna Petrov­na, und sei­nem Akkor­deo­nis­ten, Herrn Fré­dé­ric Cho­pi­ne, beglei­tet, lädt Herr K. Sie zu einem unkon­ven­tio­nel­len Varié­té­a­bend ein und ent­hüllt Ihnen die humo­ris­ti­schen und sati­ri­schen Juwe­len des Ber­li­ner Chan­sons der 20er Jahre.

Eiffelturm vor dem Centre FrancaisMit: Jérô­me Marin (Gesang), Antoine Ber­nol­lin (Kla­vier) & Fred Fer­rand (Akkor­de­on)
Regie: Jérô­me Marin
Musi­ka­li­sche Lei­tung: Antoine Ber­nol­lin et Fred Ferrand
Licht: Ben­ja­min Poisson
Ver­wal­tung, Pro­duk­ti­on: Auré­lie Joubert
Büh­nen­bild: Sta­ni­las Gros
Foto­gra­fie: Géral­di­ne Aresteanu

Kopro­duk­ti­on: Cul­tu­re O Centre

Reser­vie­rung unter [email protected] oder per Tele­fon: 030 459 793 53

Cent­re fran­cais, Ver­an­stal­tungs­saal (City Kino)

Mül­lerstr. 74, 13349 Ber­lin, U Rehberge

26./27. Febru­ar, 20.00 Uhr, 8 Euro Eintritt

28. Febru­ar, 15.00 Uhr, 11 Euro Ein­tritt inklu­si­ve Kaf­fee und Kuchen

 

 

weddingweiserredaktion

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1 Comment Leave a Reply

  1. Dan­ke für den Artikel!
    Eine Fra­ge – wie kann die Anna Petrov­na ein Herr sein?! Ist das doch der sze­ni­sche Name des Pia­nis­ten oder ein Fehler?

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