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Ein Gespräch mit dem Leiter der Schiller-Bibliothek im Wedding:
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3. September 2025
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Herr Maxi­mi­li­an Keu­en­hof, Lei­ter der Schil­ler­bi­blio­thek – Foto Rena­te Straetling

Gott gab dem Men­schen zwei Ohren, aber nur eine Zun­ge, damit er dop­pelt soviel zuhö­ren kann wie er spricht.

Sprich­wort aus Arabien

Ber­lin hat über 80 öffent­li­che Stadt­bi­blio­the­ken (in ganz Deutsch­land sind es über 8.000) und dabei ech­te Super­la­ti­ve zu bie­ten. Für nur 10 Euro pro Jahr für den Lese­aus­weis kann man alle Biblio­theks­an­ge­bo­te des VÖBB-Ver­bunds nut­zen, so auch eBooks, eReader.

In 2023 gab es in Ber­lin fast 440.000 gül­ti­ge Lese­aus­wei­se, und fast 120.000 wur­den in die­sem Jahr neu aus­ge­stellt. Fast 23 Mil­lio­nen Ent­lei­hun­gen wur­den in die­sen Büche­rei­en aus­ge­ge­ben; fast 31.000 Ver­an­stal­tun­gen (auch Lesun­gen und Füh­run­gen) wur­den im Jahr 2023 ange­bo­ten (Jah­res­be­richt 2023).

Bei etwa 58.000 Erst­erschei­nun­gen (2024, börsenblatt.net) müss­te für jedes Inter­es­se und fast alle Leser*innen etwas dabei sein.

Ich sprach mit Herr Maxi­mi­li­an Keu­en­hof, Lei­ter der Schil­ler-Biblio­thek am Leo­pold­platz im Wed­ding über das Lese­ver­hal­ten der Älteren.

Wed­ding­wei­ser Herr Keu­en­hof, wann haben Sie die Lei­tung der Schil­ler-Biblio­thek übernommen?

Keu­en­hof Das war vor rund drei Jah­ren, als noch zahl­rei­che Coro­na-Auf­la­gen gal­ten – häu­fig wech­selnd zwi­schen 2G- und 3G-Rege­lun­gen. In die­ser Zeit habe ich vie­le mei­ner Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen zunächst nur mit Gesichts­mas­ke ken­nen­ge­lernt. Nach dem Ende der Auf­la­gen und der Lock­downs galt es dann gewis­ser­ma­ßen, die Scher­ben auf­zu­sam­meln und die Biblio­theks­ar­beit neu zu ord­nen. Inzwi­schen konn­ten wir jedoch wie­der nach vor­ne bli­cken und zuletzt das zehn­jäh­ri­ge Jubi­lä­um des Neu­baus der Schil­ler-Biblio­thek mit einem „schil­lern­den“ Fest feiern.

Fotos: 10-jäh­ri­ges Jubi­lä­um Schil­ler­bi­blio­thek am 18. Juli 2025 – Fotos Rena­te Straetling

Wed­ding­wei­ser Wie schät­zen Sie die Nut­zer­schaft der Schil­ler-Biblio­thek ein?

Keu­en­hof Hier gibt es eine erstaun­lich akti­ve Bür­ger­schaft – eine bun­te Mischung der Bevöl­ke­rung, die sich an die­sem zen­tra­len Ort ver­sam­melt, wo meh­re­re Kieze am Leo­pold­platz zusammentreffen.

Wed­ding­wei­ser Etwa zwei Fünf­tel der Men­schen in der zwei­ten Lebens­hälf­te liest regel­mä­ßig viel, also mehr als 6 Bücher pro Jahr, aber ein Vier­tel die­ser Alters­grup­pe liest gar nicht, so sagt es das DZA nach einer Längs­schnitt­be­fra­gung seit 1996 (DEAS). Wie ist die Teil­nah­me der Alten an den hie­si­gen Bibliotheksangeboten?

Das Bedürf­nis zu lesen weist auf zwei Urbe­dürf­nis­se des Men­schen hin: Die­ser Welt zu ent­flie­hen und die­se Welt kennenzulernen.

Ernst R. Haus­ch­ka (1926 – 2012), Dr. phil., deut­scher Apho­ris­ti­ker, Lyri­ker, Essay­ist und Bibliothekar

Keu­en­hof Unser Kern­stamm an Nut­zen­den besteht aus der Alters­grup­pe der 20- bis 40-Jäh­ri­gen, die regel­mä­ßig wie­der­keh­ren. Unter den älte­ren Besu­chen­den haben wir eini­ge fes­te Stamm­gäs­te, dar­un­ter auch sehr akti­ve „Power-User“. Von den Pas­san­ten hin­ge­gen fin­den nur weni­ge älte­re Men­schen als soge­nann­te Lauf­kund­schaft den Weg zu uns.

Wed­ding­wei­ser Was bie­ten Sie an für die Ältren?

Keu­en­hof Im ver­gan­ge­nen Jahr lag unser Schwer­punkt auf der Arbeit mit Senior*innen. Lei­der waren die ent­spre­chen­den Aktio­nen nur von gerin­gem Erfolg. In die­sem Jahr haben wir die „Plau­der­ecke“ ange­bo­ten, die jedoch eben­falls nicht in dem gewünsch­ten Umfang genutzt wur­de. Den­noch blei­ben wir an dem The­ma dran.

Wed­ding­wei­ser Was sind die Grün­de, war­um die Senior*innen so schwer zum Buch in der Stadt­bü­che­rei finden?

Keu­en­hof Wir ver­mu­ten meh­re­re, teils mit­ein­an­der ver­knüpf­te Grün­de. Zum einen spielt die ein­ge­schränk­te Mobi­li­tät – oft­mals ver­bun­den mit gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen – eine Rol­le. Groß­dru­cke für Men­schen mit Seh­schwä­chen hat­ten wir zeit­wei­se im Aus­lei­h­an­ge­bot, muss­ten die­ses jedoch auf­grund man­geln­der Nach­fra­ge wie­der ein­stel­len. Hin­zu kom­men wei­te­re Bar­rie­ren, etwa Ermü­dung beim Lesen oder demen­zi­el­le Erkran­kun­gen. Eine Sek­ti­on zum The­ma „Demenz“ besteht aller­dings noch.

Wed­ding­wei­ser Kön­nen Sie dazu kon­kre­ter vor Ort Wer­bung machen?

Keu­en­hof Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ver­schie­de­ner Biblio­the­ken waren in den Senior*inneneinrichtungen vor Ort und haben dort sich selbst sowie die Ange­bo­te der Biblio­thek vor­ge­stellt. Der Erfolg, Leser*innen damit in die Büche­rei zu holen, war lei­der gleich Null. Ernüch­ternd, aber wahr!

Wed­ding­wei­ser Wie kann man die Moti­va­ti­on zum Lesen anheben?

Keu­en­hof Die Situa­ti­on ist in der Tat schwie­rig. Wir sehen drei gro­ße Her­aus­for­de­run­gen: die bereits genann­ten gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen, gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen und nicht zuletzt die digi­ta­le Kon­kur­renz, etwa durch das Fern­se­hen. Wäh­rend der Coro­na-Zeit kam für vie­le – ins­be­son­de­re älte­re Men­schen – eine teils uner­träg­li­che Iso­la­ti­on hin­zu. Mit unse­ren Ange­bo­ten konn­ten wir jedoch eini­ge aus die­ser miss­li­chen Lage her­aus­füh­ren. Biblio­the­ken zäh­len zu den soge­nann­ten Drit­ten Orten: neu­tra­le Räu­me, die neben Zuhau­se und Beruf unter ande­rem nach­bar­schaft­li­che Gemein­schaft ermöglichen.

Für vie­le Men­schen ist unse­re Biblio­thek sogar das „Wohn­zim­mer des Wed­dings“. Bei uns kann man täg­lich Zei­tun­gen und Maga­zi­ne lesen oder an viel­fäl­ti­gen Ver­an­stal­tun­gen teil­neh­men. Zudem ver­öf­fent­li­chen wir mitt­ler­wei­le einen monat­li­chen Fly­er, der einen Über­blick über sämt­li­che Ver­an­stal­tun­gen der Biblio­the­ken in Mit­te bie­tet – sowohl über die regel­mä­ßig statt­fin­den­den als auch über ein­ma­li­ge Events.

Wed­ding­wei­ser Wie kann man die moder­ne Auf­stel­lung der Stadt­bü­che­rei­en beschreiben?

Keu­en­hof Biblio­the­ken sind längst nicht mehr nur Auf­be­wah­rungs­or­te für leih­ba­re Bücher. Heu­te bie­ten sie eine gro­ße Viel­falt an Medi­en wie unter ande­rem DVDs, Spie­le oder eBooks. Dar­über hin­aus sind sie zu krea­ti­ven und sozia­len Räu­men des Aus­tauschs gewor­den – etwa durch Podi­ums­dis­kus­sio­nen, Buch­vor­stel­lun­gen und Gesprächsrunden.

Wed­ding­wei­ser Wie umschrei­ben Sie Ihre Bemü­hun­gen um die Senio­ren­schaft als Leser*innen?

Keu­en­hof Wir haben bereits zahl­rei­che Pro­jek­te umge­setzt und ver­fü­gen wei­ter­hin über vie­le Ideen für neue Initia­ti­ven – stets mit dem Ziel, auch älte­re Men­schen zu errei­chen und zu akti­vie­ren. Denk­bar sind bei­spiels­wei­se Biblio­theks­pa­ten­schaf­ten oder inter­ge­ne­ra­tio­nel­le Tan­dem-Pro­jek­te, etwa in Koope­ra­ti­on mit dem nahen Zukunfts­haus (MGH bei PGS, Mül­lerstra­ße 56–58). Zudem enga­gie­ren sich die Stadt­teil­müt­ter mit Vor­le­se­an­ge­bo­ten in tür­ki­scher und ara­bi­scher Spra­che, und auch mit dem Kol­lek­tiv migran­tas arbei­ten wir aktu­ell zusam­men. Sol­che Orga­ni­sa­tio­nen kön­nen älte­re Men­schen auch anders erreichen.

Wed­ding­wei­ser Aber da haben Sie doch vie­le wei­te­re Werk­stät­ten, die gro­ße Freu­de bringen!

Keu­en­hof Tat­säch­lich bie­ten wir – wie auch vie­le ande­re Biblio­the­ken der Stadt – eine Viel­zahl prak­ti­scher For­ma­te an: Dazu gehö­ren Krea­tiv­work­shops, das „Digi­tal-Zebra“, Upcy­cling-Ange­bo­te sowie eine Näh­werk­statt, die von Stu­die­ren­den einer Design­schu­le unter­stützt wird. Und last but not least steht unse­ren Nut­ze­rin­nen und Nut­zern im Foy­er nach wie vor ein klas­si­scher Münz­ko­pie­rer zur Ver­fü­gung, der trotz moder­ner, kos­ten­frei­er Scan-Mög­lich­kei­ten am PC wei­ter­hin ger­ne genutzt wird. Manch­mal sind es die klei­nen Dinge…

In der Ein­gangs­hal­le der Schil­ler­bi­blio­thek am Leo­pold­platz – Foto Rena­te Straetling

Wed­ding­wei­ser Ich hör­te vom Pro­jekt Klei­der­tausch. Wie geht das?

Keu­en­hof Der Klei­der­tausch ist ein aus­ge­spro­chen erfolg­rei­ches For­mat: Zuletzt kamen an einem Frei­tag rund 100 Besucher*innen, dar­un­ter erfreu­li­cher­wei­se auch vie­le älte­re Men­schen. Die Teil­nah­me erfolgt nach einem ein­fa­chen Prin­zip: Wer gut erhal­te­ne Klei­dung mit­bringt, darf im Gegen­zug pas­sen­de Stü­cke mit­neh­men. Ver­blei­ben­de Rest­be­stän­de wer­den anschlie­ßend an ein­schlä­gi­ge sozia­le Orga­ni­sa­tio­nen weitergegeben.

Wed­ding­wei­ser Was wären die The­men, die die Älte­ren inter­es­sie­ren sollten?

Keu­en­hof Ich hal­te es für sinn­voll, ver­stärkt Rat­ge­ber zum Über­gang in die Ren­ten­zeit anzu­bie­ten. Dabei geht es nicht nur um prak­ti­sche Infor­ma­tio­nen, son­dern auch um die grund­le­gen­de Fra­ge nach dem Lebens­in­halt: Wie gestal­te ich mei­ne Zeit im Alter?

Auch älte­re und hoch­be­tag­te Men­schen las­sen sich wei­ter­hin für neue Impul­se inter­es­sie­ren und blei­ben auf­ge­schlos­sen. Für die­se Ziel­grup­pe eig­nen sich bei­spiels­wei­se Kurz­ge­schich­ten, da sie sich auch ohne lan­ges, ermü­den­des Lesen genie­ßen las­sen. Zudem kön­nen unse­re eRea­der eine wert­vol­le Unter­stüt­zung sein: Die Gerä­te las­sen sich indi­vi­du­ell anpas­sen – etwa in der Schrift­grö­ße oder der Art des digi­ta­len Blätterns

Wed­ding­wei­ser Wie geht das mit den Online­me­di­en vor sich?

Keu­en­hof Im bun­des­wei­ten Ver­gleich nimmt Ber­lin mit sei­nem umfang­rei­chen Ange­bot an Online­me­di­en eine her­aus­ra­gen­de Stel­lung ein. Mit dem Pro­jekt Digi­tal-Zebra, das von Herrn Wil­helm mehr­mals wöchent­lich betreut wird, bie­ten wir per­sön­li­che Unter­stüt­zung direkt an den Gerä­ten der Besucher*innen – sei es am Han­dy, Smart­phone oder Note­book. Dabei wer­den kon­kre­te Lösun­gen für all­täg­li­che digi­ta­le Fra­gen gemein­sam ein­ge­rich­tet und erklärt.
Ein ganz neu­es For­mat unter dem Mot­to „Schil­ler unplug­ged“ star­tet bei uns im Sep­tem­ber 2025: ein krea­ti­ves Bast­e­le­vent, bei dem die Teil­neh­men­den ihre Han­dys zuvor abge­ben und in spe­zi­el­len Han­dy-Safes ver­wah­ren las­sen. So ent­steht Raum für ein ana­lo­ges und per­sön­li­ches Mit­ein­an­der. Das Ange­bot ist selbst­ver­ständ­lich kostenfrei.

Bei der Familiennacht dabei: die Schiller-Bibliothek in der Müllerstraße. Foto: Hensel

Gespräch und Fotos: Rena­te Straetling

Info: Die Schil­ler-Biblio­thek hat noch bis zum Jah­res­en­de auch am Sonn­tag geöff­net. Mo-Fr 10−19.30, Sa 10–14, So 12–18 Uhr

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LINKS

www.voebb.de

https://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte

https://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/bibliotheken/schiller-bibliothek-mit-hugojugendmedienetage

https://www.berlin.de/stadtbibliothek-reinickendorf/wir-ueber-uns/jahresbericht/artikel.1208232.php

Renate Straetling

Ich lebe seit dem Jahr 2007 in Berlin-Wedding, genauer gesagt im Brüsseler Kiez - und ich bin begeistert davon. Wir haben es freundlich, bunt und ohne Überspanntheit.
Jg. 1955, aufgewachsen in Hessen. Seit dem Jahr 1973 zum Studium an der FU Berlin bin ich in dieser damals noch grauen und zerschossenen Stadt.
Mittlerweile: Sozialforschung, Projekte, Publikationen u. a.

Seit 2011 bin ich auch Selfpublisherin bei www.epubli.com mit fast 60 diversen Titeln. Ich verfasse Anthologien, Haiku, Lesegeschichten, Kindersachbücher und neuerdings einen ökologisch orientierten Jugend-SciFi (für Kids 11+) "2236 - ein road trip in einer etwas entfernteren Zukunft" (Verlagshaus Schlosser, 28.11.22). An der mehr Weltraum-Tech orientierten Fortsetzung arbeite ich derzeit.

Meine Beiträge zu meiner "Kolumne Ü 60" habe ich für alle, die lieber analog lesen, in einem Sammelband zusammengefasst
Renate Straetling
Kolumne Ü 60 - Sommer 2022 – Sommer 2024
Ein Sammelband
Sachbuchformat, 336 Seiten
ISBN: 978-3-759847-6, - Überall im Buchhandel oder online.

Mein Katalog mit allen meinen 60 ePublis in Kurzbeschreibung kann über den folgenden Link heruntergeladen werden
https://renatestraetling.wordpress.com/meine-kindersachbuch-serie/

Mein Wedding-Motte lautet: Unser Wedding: ein großes lebendiges Wimmelbild ernsthafter Menschen!

3 Comments Schreibe einen Kommentar

  1. Vllt wol­len die Senior:innen nicht als sol­che, son­dern als Leser:innen aka lesen­de Men­schen ange­spro­chen werden?

    Her­aus­ra­gend gut und eher nicht so gut bekannt ist, dass das Ber­lin-wei­te Ange­bot an Medi­en auch in der Kiez-Biblio­thek wahr genom­men wer­den kann.

    • Ja, durch­aus, das ist sicher­lich immer gemeint, die Älte­ren als Mitbürger*innen zu sehen; immer­hin leben sogar 75 % der Ü 90-Jäh­ri­gen noch allei­ne in ihren Wohnungen.
      Den­noch darf man nicht leug­nen, dass es spe­zi­el­le Alters­fra­gen gibt, die der Buch­rat­ge­ber wür­dig sind: Der Über­gang in die Rente/Pension, die Steu­er­fra­gen bei der Ren­te, die Enkel (und eige­nen Kin­der), gewis­se Gesund­heits­pro­ble­me, die Vor­sor­gen, die übli­cher­wei­se durch Ver­schleiss ent­stan­den, die Verwitwungen.…
      Ich den­ke, dass daher bei Büchern, Vor­trä­gen und Events der Aspekt Senior*innen zu benen­nen ange­bracht ist.

  2. Die Biblio­the­ken unter­neh­men ja wirk­lich viel. Aber eins ver­ste­he ich nicht.
    Wenn der Berg nicht zum Pro­phe­ten kommt dann muss eben der Pro­phet zum Berg kommen.
    Die Biblio­the­ken bie­ten für Schul­kin­der die Fahr­bi­blio­thek an. Die­se Bus­se fah­ren an fes­ten Tagen eine fes­te Rou­te ab, um Kin­der für das Lesen und die Biblio­the­ken zu begeis­tern. War­um kann man die­ses Ange­bot nicht auf Senio­ren­ein­rich­tun­gen aus­wei­ten und dort ein­fach vor­bei­fah­ren damit sich die Senio­ren bei sich vor der Tür Bücher aus­lei­hen können.
    Mit zuneh­men­dem Alter nimmt ja die Mobi­li­tät eher ab statt zu.
    Wäh­rend der Feri­en fährt ver­ständ­li­cher­wei­se der Bus ja kei­ne Schu­len an. Da wäre es doch sinn­voll die­ses Ange­bot mal für Senio­ren zu testen.

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