Am Freitag, den 18. Juli, wird von 16 bis 19 Uhr die Jugendetage zur nachhaltigen Mode-Oase: mit Kleidertausch, Upcycling-Workshop, Reparatur-Station und Styling-Beratung. Und das alles: kostenlos!
Bring was – nimm was – trag’s mit Stil!
Wer kennt’s nicht? Der Kleiderschrank ist voll, aber das eine Lieblingsteil fehlt. Oder es ist da – aber hat ein Loch. Die Lösung: Tauschen statt Wegwerfen! Gemeinsam mit Style Cloud, einem Projekt von Fashion Revolution Germany e.V. und Fashion Changers, bringt die Bibliothek ein kreatives Angebot für Jugendliche (und alle Neugierigen) in den Wedding.
Das erwartet euch beim Opening am 18. Juli:
🧥 Kleidertausch-Station mit Styling-Tipps von der Kleiderei
🎀 DIY-Workshop: Scrunchies aus Stoffresten basteln (10 Plätze, Anmeldung an der Info)
🧵 Reparatur-Station: Rettest du dein Lieblingsteil? Na klar!
👖 Und das Beste: Danach bleibt die Kleidertausch-Stange bis zum 15. August dauerhaft auf der Jugendetage – offen zu den regulären Öffnungszeiten.


Warum eigentlich in der Bibliothek?
Weil Bücher und Kleidung eine Gemeinsamkeit haben: Beide verdienen ein zweites Leben! Bibliotheken sind längst mehr als nur stille Lesesäle – sie sind kreative Treffpunkte, Begegnungsorte für alle Generationen und jetzt eben auch: nachhaltige Mode-Hubs.
Nachhaltiger Konsum leicht gemacht
Mit Style Cloud sollen Jugendliche ermutigt werden, Kleidung wertzuschätzen, statt ständig neu zu kaufen. Die Idee: Kleidung soll länger im Kreislauf bleiben – durch Tausch, Reparatur oder Upcycling. Ganz nebenbei gibt’s spannende Infos zu Fast Fashion, Klimafolgen des Modekonsums und wie wir alle etwas ändern können – im Kleinen, aber mit großem Stil.

📍 Schiller-Bibliothek
Müllerstraße 149, 13353 Berlin (U Leopoldplatz)
🗓 Opening-Event: Freitag, 18. Juli 2025, 16–19 Uhr
🧥 Kleidertausch-Aktion: täglich bis 15. August auf der Jugendetage
🎟 Eintritt frei!
Mehr Infos: fashionrevolutiongermany.de/stylecloud
Oder bei Instagram: @fashrev_de
🧵 PS: Wer tauscht, spart CO2 – und entdeckt vielleicht sein neues Lieblingsoutfit. Kommt vorbei und sagt’s weiter!
Wieso eigentlich nur Jugendlichen? Den älteren Generationen könnte das auch nähergebracht werden.
Ich kaufe z.B. meistens im Secondhand und bringe meine Sachen, die ich nicht mehr tragen mag, zu Oxfam. Tauschen fände ich auch gut.