Hinter dieser Seite steckt die Arbeit unzähliger Stamm- und Gastautoren, die seit 2011 an diesem Projekt mitwirken. Keiner der Mitwirkenden erhält Geld für dieses Engagement, das vielen Bewohnern unserer beiden Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen zugutekommt. Viele Leserinnen und Leser, wir sehen es an den Zugriffszahlen und den Mails, die uns erreichen, schätzen Tag für Tag die aktuellen Informationen, kiezbezogenen Artikel und Gastrokritiken, die diese Seite auszeichnen.
Seit ein paar Monaten bemüht sich eine Gruppe von Unterstützern, die Arbeit des Weddingweisers auf eine tragfähige, nachhaltige, zugleich unkommerzielle Basis zu stellen. In regelmäßigen offenen Stammtischen mit sich daran anschließenden Redaktionstreffen werden die Möglichkeiten ausgelotet, wie dieses auf Privatengagement beruhende Projekt begleitet werden kann. Erste Ideen stehen schon kurz vor der Umsetzung. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, den 3. Juli ab 18.00 Uhr in der Galerie des Mastul, Liebenwalder Str. 33, statt. Wir, die Redakteure und Autoren dieser Seite, freuen uns auf zupackende, ideenreiche, engagierte Weddinger, die dabei mithelfen wollen, dass es den Weddingweiser auch weiterhin geben kann.
Auch wenn ich niemals teilnehmen kann, da ich am Donnerstag immer abends arbeiten muss, möchte ich Euch an dieser Stelle einmal aufrichtig danken, dass Ihr Euch für uns die Mühe macht.Seit 20 Jahren bin ich überzeugte Weddingerin und ich freue mich jedes Mal, die schönen, interessanten und bemerkenswerten Seiten unseres Stadtteils so aktuell und fundiert dargestellt zu sehen.Ich bin auch immer dabei, die Leserschaft zu vermehren.
Danke für das Lob!
Die gleiche Situation ist auch bei vielen Ehrenamtern vorhanden, z.B. auch beim Flüchtlingsrrat:
http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/
oder auch bei vielen Sportvereinen.
Da müßte dem weddingweiser doch auch Hoffnung machen .
wenn ich dies lese:
>Seit ein paar Monaten bemüht sich eine Gruppe von Unterstützern, die Arbeit des Weddingweisers auf eine tragfähige, nachhaltige, zugleich unkommerzielle Basis zu stellen.<
besteht die Gefahr, dass der Weddingweiser zukünftig seine Arbeit einschränken muß?
Natürlich. Solange alles an sehr wenigen Privatpersonen hängt und keine belastbare Struktur dahintersteht, besteht immer die Gefahr.