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Zu trist, zu staubig?:
“Der Rathausplatz ist mein Hinterhof”

13. Juni 2023
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Ein Platz wird neu und sehr modern gestal­tet, wird ein­ge­weiht und aus­pro­biert. Was aber, wenn die Aus­stat­tung und die Flä­chen nicht aus­rei­chen, aber Nach­for­de­run­gen zur Ver­schö­ne­rung gestellt wer­den, die nicht für jede*n Bürger*in sofort ersicht­lich sind? So erging es Susan­ne Rin­gel (77) aus dem Brüs­se­ler Kiez, wo sie seit zwölf Jah­ren wohnt, als sie seit nun­mehr 2019 dar­um bit­tet, erhört zu wer­den, weil sie für sich – und sie denkt, es sei auch so für ande­re – kei­nen schö­nen Sitz­platz zum gele­gent­li­chen Ver­wei­len auf dem Wed­din­ger Rat­haus­platz fin­det. Die­ser wur­de im Novem­ber 2018 neu eröff­net. Was sie bei ihren Anfra­gen alles erleb­te und was sie vor­schlägt, habe ich in einem Gespräch mit ihr besprochen.

Der Lese­gar­ten, von ANNABAU gestaltet 

War­um und seit wann haben Sie sich für den gesam­ten Rat­haus­platz inter­es­siert? Mit wel­chen Bürger*innen spra­chen Sie? Haben Sie Mit­strei­ter gewon­nen?
Susan­ne Rin­gel: Seit etwa 2019 habe ich Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge vor­ge­bracht und vie­le Orga­ni­sa­tio­nen und Behör­den ange­mailt. Ich kon­tak­tier­te die Gedenk­stät­te Deut­scher Wider­stand wegen der Ste­le für Ham­pels, den weddingweiser.de, die Schil­ler-Biblio­thek, die BIM und vie­le ande­re. Aber von der akti­ven Initia­ti­ve Tag des guten Lebens (TdgL) wuss­te ich nichts. Auch zum Brüs­se­ler Kiez e.V. hat­te ich per­sön­lich Kon­takt, konn­te mei­ne Wün­sche dort aber nicht realisieren.

Frau Rin­gel an der Ham­pel-Ste­le – Foto: Rena­te Straetling

Wel­che Berei­che des Plat­zes kri­ti­sie­ren Sie?
Susan­ne Rin­gel: Ich kri­ti­sie­re den gesam­ten Platz. Es ist eine graue Höl­le. Beton, Schot­ter. Wüs­te. Und das für 4,5 Mil­lio­nen Euro, wie ich erfah­ren habe. Der Ort ist absto­ßend, weil kahl, grau und ohne vie­le Bän­ke, die für Älte­re unge­eig­net sind. Auch der Staub, der unter den Pla­ta­nen an dem neu­en Lese­gar­ten mit den Steh­lam­pen aus Beton, auf­gwir­belt wird und mir in die Augen fliegt, ist wirk­lich nicht gut. Zum Glück ste­hen noch ein etli­che alte Bäu­me, aber die­se spen­den auf der Süd­sei­te zur Uni (BHT) hin wenig bis gar kei­nen Schat­ten für die dort alle­samt nach Süden hin auf­ge­stell­ten Bän­ke, um die her­um oft genug alles mit Ver­pa­ckun­gen und Lebens­mit­tel­res­ten ver­dreckt wurde.

Was stört die am meis­ten?
Susan­ne Rin­gel: Ich fin­de auch die­se „was­ser­ge­bun­de­nen Wege“ nicht ange­mes­sen. Die soll­ten ersetzt wer­den. Es gibt kei­nen Trink­brun­nen und kei­nen Spring­brun­nen wie zuvor am Simit Evi (heu­te Old Style). Auch soll­te die Ham­pel-Ste­le zur Erin­ne­rung an Wider­stand im Hit­ler­re­gime wür­di­ger­wei­se nicht an einem san­di­gen kie­si­gen Ort ver­an­kert sein son­dern mit etwas mehr Freund­lich­keit ver­se­hen werden.

Ist der Platz bar­rie­re­frei?
Susan­ne Rin­gel: Man muss sagen, dass der Platz inso­fern bar­rie­re­frei ist, als er kei­ne Stu­fen und Trep­pen hat, aber er bie­tet kei­ne Auf­ent­halts­qua­li­tät für Alte. Und die Stre­cke zwi­schen Leo­pold­platz und Brüs­se­ler Kiez ist ohne Rast­mög­lich­keit enorm weit, wenn man Ein­käu­fe tra­gen muss.

Was sind Ihre For­de­run­gen an Bar­rie­re­frei­heit und Alten­ge­rech­tig­keit?
Susan­ne Rin­gel: Es soll­te mehr Bän­ke geben, nicht sol­che wie für Jugend­li­che im Lese­gar­ten, mehr Müll­ei­mer, mehr Blu­men und grü­ne Sträu­cher. Mehr Schat­ten für die Sitz­plät­ze auf den Bänken.

Das gro­ße Pro­blem die­ses wei­ten grau­en Plat­zes ist doch, dass kei­ne unmit­tel­ba­re Nach­bar­schaft da ist, die die Pflan­zen pfle­gen und gie­ßen wür­de. Wer soll sich um die Pflan­zen­kü­bel küm­mern? Ich den­ke, es soll­te den Ange­stell­ten der Biblio­thek, des Rat­hau­ses der Gale­rie und der Job­cen­ters gestat­tet sein, die Pflan­zen und Bäu­me im hei­ßen Som­mer zu gie­ßen. Das wird doch heu­te über­all dis­ku­tiert und im Zusam­men­hang mit den Kli­mafor­de­run­gen soll­te man das auch umsetzen.

Wen haben Sie mit Ihrem kon­kre­tem Anlie­gen kon­tak­tiert und wel­che Reak­tio­nen erhiel­ten Sie?
Susan­ne Rin­gel: Ich erhielt kei­ne Ant­wor­ten, allen­falls Beschwich­ti­gun­gen über Zustän­dig­kei­ten der anderen.

Konn­ten Sie eine Ein­woh­ner­an­fra­ge, die vor dem Beginn einer jeden BVV-Sit­zung mög­lich ist, star­ten?
Susan­ne Rin­gel: Eine Anfra­ge habe ich ver­sucht, lei­der lag ich damit außer­halb der Anmel­de­frist von zehn Tagen.

Gab Ihnen jemand eine Rechts­aus­kunft oder eine Ori­en­tie­rung zu Ihren Rech­ten bezie­hungs­wei­se zum Sta­tus der Pla­nung oder zu den Optio­nen von mög­li­chen Ver­bes­se­run­gen?
Susan­ne Rin­gel: Kei­ne der Ant­wor­ten, die ich erhielt, gaben mir eine Aus­kunft, bei wel­cher Stel­le ich rich­tig sei.

Frau Rin­gel, Sie sind heu­te 77 Jah­re alt, und nie­mand gab Ihnen nach so vie­len Anlauf­stel­len und Mails einen Kon­takt­hin­weis zu einer amt­li­chen Stel­le, die Ihnen wei­ter­ge­hol­fen oder Sie bera­ten hät­te?
Susan­ne Rin­gel: Ja, so ist es.

Was kon­kret kann man noch ver­bes­sern?
Susan­ne Rin­gel: Es gibt die bei­den Enden des Gebäu­des der Biblio­thek, die eher kühl und schat­tig sind. Vor­ne an der Mül­lerstra­ße ist dies lei­der ein schmud­de­li­ger Ort, der vol­ler Müll ist, wo der Wind den Dreck zusam­men­wir­belt, wo Räder und Müll­häus­chen zwi­schen Biblio­thek und dem Bis­tro Old Style nur einen schma­len Durch­lass an der Biblio­thek vor­bei zum Lese­gar­ten und zur Gen­ter Stra­ße lassen.

Auch an dem ande­ren Ende der Biblio­thek, neben dem ver­glas­ten Sit­zungs­raum, ist eine wei­te­re Nische an einer Hof­wand und einem Baum, viel­leicht eher abge­le­gen, aber auf­hübschbar mit Efeu und Bän­ken, falls man sich Mühe mit die­sem Vor­schlag macht. Auf jeden Fall soll­te man vor die­sem nächs­ten ver­mut­lich wie­der sehr hei­ßen Som­mer die Leben­dig­keit und Freund­lich­keit des Plat­zes durch vie­le Blu­men för­dern und damit den alten ein­hei­mi­schen Men­schen dort mehr Optio­nen für irgend­ei­ne ent­spann­te Auf­ent­halts­qua­li­tät geben!

Ich freue mich, wenn auch so wie ich zur Platz­ge­stal­tung ein­ge­stell­te Nachbar*innen mich kon­tak­tie­ren unter mei­ner pri­va­ten Mail­adres­se suring@web.de

Gespräch und Text © Rena­te Straet­ling
Foto: wiki­me­dia, gemeinfrei

Renate Straetling

Ich lebe seit dem Jahr 2007 in Berlin-Wedding, genauer gesagt im Brüsseler Kiez - und ich bin begeistert davon. Wir haben es freundlich, bunt ohne Überspanntheit.
Jg. 1955, aufgewachsen in Hessen. Seit dem Jahr 1973 zum Studium an der FU Berlin bin ich in dieser damals noch grauen und zerschossenen Stadt. Mittlerweile: Sozialforschung, Projekte. Seit 2011 auch Selfpublisherin bei www.epubli.de mit fast 60 Titeln. Ich verfasse Anthologien, Haiku, Lesegeschichten, Kindersachbücher und neuerdings einen ökologisch orientierten Jugend-SciFi (für Kids 11+) "2236 - ein road trip in einer etwas entfernteren Zukunft" (Verlagshaus Schlosser, 28.11.22).-
Meine Beiträge zu meiner Kolumne Ü 60 habe ich für alle, die lieber analog lesen, in einem Sammelband zusammengefasst
Renate Straetling
Kolumne Ü 60 - Sommer 2022 – Sommer 2024
Ein Sammelband
Sachbuchformat, 336 Seiten
ISBN: 978-3-759847-6, - Überall im Buchhandel oder online

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  1. Auf mei­nem Weg vom Spren­gel­kiez zur Schil­ler-Biblio­thek kom­me ich auch häu­fi­ger zum Rat­haus­vor­platz. Posi­tiv fin­de ich dort, dass es seit der Umge­stal­tung eine gewis­se Struk­tur gibt, völ­lig häss­lich dage­gen ist der Schot­ter am Boden und der Müll von Men­schen – ein Ort den ich mei­de. Inso­fern kann ich Frau Rin­gel nur zustim­men. Trau­rig fin­de ich auch, dass gute Ideen oft in Büro­kra­tie-Deutsch­land blo­ckiert wer­den. Es wird zwar etwas initi­iert, aber dann wie­der wird es ver­nach­läs­sigt: nicht gepflegt, nicht gegos­sen, nicht auf­ge­räumt, nicht wei­ter­ge­führt in einen grö­ße­ren Zusammenhang.

  2. Für mich lei­det die Auf­ent­halts­qua­li­tät des Plat­zes in ers­ter Linie unter dem Müll. Bei gutem Wil­len lie­ßen sich dafür sicher Lösun­gen fin­den (es gibt bestimmt auch krä­hen­si­che­re Müll­ei­mer). Dass der Platz in Tei­len am Bedarf vor­bei geplant wur­de, lässt sich deut­lich an den Tram­pel­pfa­den neben den ange­leg­ten Wegen erken­nen. Schön fin­de auch ich das Rat­haus­um­feld nicht.

  3. Der Bereich zwi­schen Job­cen­ter Hoch­haus zur Gen­ter Str. hin war, wo jetzt Bän­ke und Wie­se sind, vor der Umge­stal­tung Park­platz – genau wie neben­an auf dem Gelän­de, auf dem der Wochen­markt statt­fin­det. Inso­fern stimmt es über­haupt nicht, daß ier Grün­flä­chen zer­stört wur­den, hier ist viel­mehr tat­säch­lich ent­sie­gelt wor­den. Müll und Van­da­lis­mus ist ein immer­wäh­ren­des Ber­li­ner Pro­blem und die – lei­der oft fle­cki­gen – Bän­ke sind den­ke ich auch aus dem Grund so gestal­tet – schlicht, robust und mög­lichst unzer­stör­bar. Das Pro­blem liegt in mei­nen Augen nicht an der Bebau­ung son­dern an den Nut­zern, die halt rum­sau­en, Müll lie­gen las­sen etcpp. Ansons­ten mag ich die Offen­heit und Weit­läu­fig­keit der gesam­ten Anla­ge und kann mich der Kri­tik auch in dem Arti­kel über­haupt nicht anschlie­ßen. Ich woh­ne Luxem­bur­ger, für mich ist das also wirk­lich Hin­ter­hof (im Gegen­satz zur Brüs­se­ler) Aber ehr­lich – der Weg Leo zur Brüs­se­ler ist zu weit? Ernst­haft? Bewe­gung ist für vie­le Städ­ter halt ein Fremdwort …

    • Ganz so ein­fach ist es nicht, den Anwoh­nern, Tou­ris­ten und Obdach­lo­sen allei­ne die Schuld für die weniger
      guten Auf­ent­halts­qua­li­tä­ten (Müll­ber­ge) auf dem Gelän­de rund um das Job­cen­ter zu geben.
      Immer­hin ist es auf dem Zep­pi, der auch zu dem Ihri­gen Hin­ter­hof gehört, wie ich ver­stan­den habe, anders, was dar­auf hin­deu­tet, dass man sich dort wohl fühlt: Gras, flir­ren­de hohe Lin­den, Podes­te zum Sit­zen undund). -
      In dem Inter­view ging es vor­ran­ging um feh­len­de Faci­li­ties wie Schat­ten und Was­ser (Trink­brun­nen; Gera­de nach Coro­na ist es wich­tig, die Kul­tur des Hän­de­wa­schens zu bele­ben!) u. a., um allen (also nicht vie­len, son­dern allen) Alters­grup­pen und Inter­es­sen auf dem Platz gerecht zu wer­den. – Und es geht dar­um, war­um sich nie­mand als Ansprech­part­ner für sol­che Anlie­gen zeigt.

      • Nun­ja, der Zep­pi hat mehr gro­ße Bäu­me, die der Lie­ge­wie­se dann natür­lich mehr Schat­ten spen­den kön­nen. Die Sitz­mö­bel auf die­ser Lie­ge­wie­se sind aller­dings erst­recht nicht für alle Alters­grup­pen geeig­net, Älte­re Men­schen haben das Nach­se­hen. Der Zep­pi wird nach mei­ner Beob­ach­tung auch viel mehr von Fami­li­en (Kin­der­spiel­platz!!) und Stu­den­ten genutzt. Der Leo­pold­platz und der Bereich zur Gen­ter­str. hin wird dage­gen gern genutzt um Fast­food aus den umlie­gen­den Imbis­sen zu kon­su­mie­ren, die Ver­pa­ckun­gen blei­ben dann auch ger­ne mal ein­fach so auf den Bän­ken lie­gen. Die Krä­hen, die die Res­te picken, tun ihr übri­ges um den Müll zu ver­tei­len. Aber die vor­han­de­nen Bäu­me wur­den genau­so ste­hen­ge­las­sen, nur sind es eben nicht sovie­le gro­ße Schat­ten­spen­der wie auf dem Zep­pi. Aber es gibt schat­ti­ge Berei­che … zB direkt vor der Biblio­thek der Lese­gar­ten, den die Autorin aber ja auch nicht mag, oder auch am Elise+Otto Ham­pel­weg. Ich per­sön­lich sit­ze auch ger­ne mal in der Son­ne und genie­ße die Weit­läu­fig­keit … den auf­ge­stell­ten Schil­dern mit Ver­bo­ten und Regeln lässt sich ent­neh­men, daß für den gesam­ten Bereich eine Immo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung zustän­dig ist, die auch Park­wäch­ter lau­fen lässt und sich das Recht her­aus­nimmt, Betre­tungs­ver­bo­te aus­zu­spre­chen. Was frag­wür­dig ist, nach­dem sowohl der Ein­gang zur Biblio­thek als auch zum Job­cen­ter auf dem Gelän­de lie­gen . . . Dahin wür­de ich mich wen­den, wenn es um Gar­ten­pfle­ge etc geht. Und wenn Fris­ten ver­säumt wer­den, um über die BVV tätig zu wer­den – vllt ein­fach dran­blei­ben, noch­mal versuchen?

      • Außer­dem muss ich sagen, dafür, daß der Platz – wie die Autorin gleich Ein­gangs beschreibt – eine graue Höl­le, Beton, Schot­ter, Wüs­te, absto­ßend, kahl und stau­big sein soll, wird er erstaun­lich gut ange­nom­men. Oft­mals sind alle Bän­ke belegt, für den Son­nen­un­ter­gang an der Gen­ter sind dann natür­lich erst­recht die Son­nen­bän­ke begehrt …

        • Als Ant­wort auf Ihre bei­den Kom­men­ta­re vom 14.6. möch­te ich ein­wen­den – die Autorin bin ich und die von mir Inter­view­te ist Frau S. Rin­gel -, dass es in dem Inter­view offen­bar um eine Gesamt­schau des Rat­haus­plat­zes geht und um eine Gesamt­wür­di­gung, wie Frau Rin­gel sie wahr­nimmt. Dann stellt sich so mancher
          Aspekt der qua­li­ta­ti­ven Nut­zung für die gesam­te Anwoh­ner­schaft mit ande­rem Gewicht dar.

          • Sor­ry für die Ver­wechs­lung. Gesamt­schau: grund­sätz­lich ist es ein funk­tio­na­ler Platz, mei­ne Park­an­la­ge. Zudem Teil eines Gesamt­kon­zep­tes, dass sich vor der Kir­che fort­setzt. Man soll­te im Auge. Behal­ten, dass der Leo Pro­blem­be­las­tet ist durch Trin­ker und Dro­gen. Dies konn­te man rela­tiv gut ein­he­gen. Die spar­ta­ni­sche Gestal­tung ver­ste­he ich als Teil der Lösung Grüße

  4. In Zei­ten wo über­all ent­sie­gelt und was für Insek­ten gemacht wird wur­den hier mas­siv Grün­flä­chen zer­stört. Der Platz ist wirk­lich häss­lich, stau­big, dre­ckig und grau und im Som­mer ein Back­ofen. Hier spie­gelt sich die Distanz zum Men­schen die das Rat­haus auch in sei­ner Kom­mu­ni­ka­tiob mit dem Bür­ger an den Tag legt.

    • Kann mich der Mei­nung nur anschlie­ßen. Vor 40 Jah­ren hat­te ich noch Glück bei der Bür­ger­meis­te­rin Frau Heß, als ich in der Sprech­stun­de auf die 6 maro­den Spiel­plät­ze im Kiez hin­wies und die­se dann ziem­lich schnell neu gestal­tet wur­den. Für die Jugend­li­chen soll­te es auch Spiel­ge­rä­te geben, wie in den Niederlanden.

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