Die Panke wird jetzt höchst offiziell als Überschwemmungsgebiet deklariert. Dort kann dann nicht mehr einfach so gebaut werden.
Zäune an Baumscheiben, da versteht das Grünflächenamt wegen der potenziellen Unfallgefahr keinen Spaß mehr. Aber auch mit Formularen kennt man sich dort aus, daher gibt es jetzt eins für Baumscheibenbepflanzungsumzäunungsinteressenten. Puh, was geht sonst noch im Wedding?
S 21 Verzögerungen im Betriebsablauf
Beim Bau der S‑Bahnlinie S 21, mit deren Fertigstellung nicht mehr wirklich zu rechnen ist, gibt es neue Probleme im Untergrund des Hauptbahnhofs, meldet der Tagesspiegel.
Bäume fallen
Manche werden mit Blumen und Deko verschönert, aber das Unwetter am 22. Juni hat auch einige Bäume entwurzelt. Das Grünflächenamt musste 13 Bäume in den Rehbergen und im Goethepark fällen oder entsorgen. Bei 18 Bäumen waren Äste und Kronen zu kürzen, schreibt die Berliner Woche.
Raus in den Wedding
“Zahlen bewegen“, so lautet das Motto des Jahreskonzerts „Da capo“ 2017 der Musikschule Fanny Hensel, Berlin Mitte, das am Sonntag, dem 16. Juli um 16 Uhr im ATZE Musiktheater, Luxemburger Straße 20 stattfindet.
Solisten, verschiedene Instrumental- und Tanzensembles sowie mehrere Chöre und Bands widmen sich in diesem Jahr der Faszination von Zahlen. Die zahlenbezogene Bandbreite reicht dabei von Intervallen über Ton- und Taktarten bis hin zu Kompositionsstilen und Musiktiteln.
Eine Vertonung des „Hexeneinmaleins“ aus J. W. v. Goethes „Faust“, die Tango-Ballade aus der „Dreigroschenmusik“ von Kurt Weill und Titel wie „Take five“ von Paul Desmond sowie „Seven come Eleven“ des legendären King of Swing Benny Goodman stehen neben vielen anderen unterhaltsamen Musik- und Tanzbeiträgen verschiedenster Genres und Besetzungen auf dem Programm. Eine zentrale Rolle spielen ferner die elf Klavierstücke „Musica ricercata“ von György Ligeti.
Die Schauspielerin Eva Blum rezitiert dazu literarische Zahlentexte.
Schau an
Noch bis 16. Juli: der Volksfestsommer auf dem Zentralen Festplatz
“Zäune an Baumscheiben, da versteht das Grünflächenamt wegen der potenziellen Unfallgefahr keinen Spaß mehr. Aber auch mit Formularen kennt man sich dort aus, daher gibt es jetzt eins für Baumscheibenbepflanzungsumzäunungsinteressenten”
Vielleicht schaut die Bezirksstadträtin einfach einmal über den ” Zaun ” und informiert sich in Treptow- Köpenick bei ihrem Kollegen:
http://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/bezirksamt/artikel.4997.php
So etwas könnte man doch auch in Mitte publizieren:
https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/gruen/baeume/artikel.59916.php
Aber die Grünen in Mitte sind leider nicht sehr grün und deren Weitblick ist leider auch sehr getrübt:-)