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Kostenlose Picknickkonzerte im silent green:
Musikalische Sommerreisen auf der Wiese

13. Juli 2023

Das silent green Kul­tur­quar­tier lädt im Som­mer zu meh­re­ren kos­ten­lo­se Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen unter frei­em Him­mel ein. So sind zum Bei­spiel wie­der Pick­nick­kon­zer­te im Pro­gramm. Besucher:innen kön­nen dabei auf der Wie­se sit­zen, Musik auf den Ohren und ein küh­les Getränk in der Hand. In die­sem Jahr gibt es drei Ter­mi­ne im Juli und drei Ter­mi­ne im August – alle bei frei­em Ein­tritt. Außer­dem ist auch das Kul­tur­som­mer­fes­ti­val in der Gericht­stra­ße zu Gast. Am 1. August gibt es in dem Rah­men eine Lis­tening Ses­si­on mit meh­re­ren Ambi­ent-Expe­ri­men­tal-Künst­lern im Innen­hof; der Ein­tritt ist eben­falls frei. Wie immer im Kul­tur­quar­tier kön­nen die Besucher:innen zeit­ge­nös­si­sche Künstler:innen und ihr musi­ka­li­schen Rei­sen entdecken.

Picknickkonzert auf der Wiese des silent green in Pandemiezeiten - mit Kreidemarkierungen. Foto: Katha Mau
Pick­nick­kon­zert auf der Wie­se des silent green in Pan­de­mie­zei­ten – mit Krei­de­mar­kie­run­gen. Foto: Katha Mau

Kostenlose Picknickkonzerte

Die Pick­nick­kon­zer­te sind eine Idee aus der Coro­na­zeit. Es war der Ver­such, Kul­tur trotz der Pan­de­mie wei­ter mög­lich zu machen, im Frei­en acht­sam zusam­men­zu­kom­men und gemein­sam Musik zu hören. Im August 2020 fand im silent green die ers­te Ver­an­stal­tung in die­sem For­mat statt. Damals saß jede:r Besucher:in in einem zwei mal zwei Meter gro­ßen Krei­de­qua­drat auf der Wie­se des Kul­tur­quar­tiers (2023 gibt es kei­ne Krei­de­q­qua­dra­te mehr). Die Musik wur­de schon damals über Kopf­hö­rer über­tra­gen und so ist es auch in die­sem Jahr. Das war schon damals jedoch nicht wegen Coro­na, son­dern wegen der Nach­bar­schaft. Die Kopf­hö­rer wer­den vom Kul­tur­quar­tier zur Ver­fü­gung gestellt. Bei den Kon­zer­ten bie­tet das Küchen- und Bar­team des MARS Geträn­ke und Snacks an. Wer zum Kon­zert gehen möch­te, soll­te Sitz­kis­sen und ‑decken mitbringen.

Picknickkonzert 1: Minru und das Ensemble Doppelmond

Links: Min­ru. Foto: Tho­mas Kün­zel | Rechts: Ensem­ble Dop­pel­mond. Foto: cour­te­sy of the artists

Das ers­te Pick­nick­kon­zert in die­ser Sai­son fin­det am Sams­tag, den 15. Juli statt. Hin­ter­ein­an­der sind zwei Musi­ker hören. Ein­lass ist schon um 17 Uhr, das Kon­zert beginnt um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Das ers­te Kon­zert bestrei­tet das Ensem­ble Dop­pel­mond am 19 Uhr. Das Ensem­ble Dop­pel­mond hat es sich zur Auf­ga­be gemacht, die Gele­gen­hei­ten zum Erle­ben tra­di­tio­nel­ler japa­ni­scher Instru­men­te in Euro­pa zu erwei­tern. Koto-Spie­le­rin Mie­ko Miya­za­ki prä­sen­tiert eine Band­brei­te von tra­di­tio­nel­ler japa­ni­scher Musik bis hin zu zeit­ge­nös­si­schen Wer­ken und führt das Publi­kum ein in die fas­zi­nie­ren­de, facet­ten­rei­che Klang­welt des Koto.

Min­ru ist das musi­ka­li­sche Pro­jekt von Caro­li­ne Blom­q­vist, einer Musi­ke­rin aus Göte­borg, die in Ber­lin ansäs­sig ist. Ab 20 Uhr kom­bi­niert sie Akus­tik­gi­tar­re, Kla­vier und Strei­cher zu einem ver­wo­be­nen und klang­vol­len Sound, der eine Ode an die mys­ti­sche Folk­mu­sik ihrer schwe­di­schen Vor­fah­ren ist. Live tritt Min­ru mit Mar­le­ne Becher (Pia­no und Bass) und Jean-Loui­se Par­ker (Vio­la) auf.

Picknickkonzert 2: Daniela Huerta und Hanno Leichtmann & Valerio Tricoli // Klanginstallation

Links: Han­no Leicht­mann und Vale­rio Tri­co­li. Foto: cour­te­sy of the artists | Rechts: Danie­la Huer­ta. Foto: Cor­ne­lia Thonhauser

Das ers­te Pick­nick­kon­zert in die­ser Sai­son fin­det am Sams­tag, den 22. Juli statt. Hin­ter­ein­an­der sind zwei Musi­ker hören. Ein­lass ist schon um 17 Uhr, das Kon­zert beginnt um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Das zwei­te Pick­nick­kon­zert wird ergänzt von einer Klang­in­stal­la­ti­on von Han­no Leicht­mann. Sei­ne Instal­la­ti­on kann von 17 bis 21.30 Uhr in der Beton­hal­le ange­hört und ange­se­hen wer­den. In der Klang­in­stal­la­ti­on spie­len zwei SL-10-Plat­ten­spie­ler spe­zi­ell ange­fer­tig­te Schall­plat­ten im Wie­der­ho­lungs­mo­dus ab, sodass sich die Kom­po­si­tio­nen im Lau­fe der Zeit ver­schie­ben und immer ver­schie­de­ne Kom­bi­na­tio­nen ent­ste­hen. Dar­ke Ambi­ent-Jams, elek­tro­ni­sche Per­cus­sion-Muta­tio­nen und mäan­drie­ren­de Stim­men­pat­terns erzeu­gen einen dys­to­pi­schen Soundtrack.

Um 19 Uhr eröff­net dann Danie­la Huer­ta aka Baby Vul­tu­re das Pick­nick­kon­zert auf der Wie­se. Danie­la Huer­ta, gebo­ren in Mexi­ko, ist eine mul­ti­me­dia­le Künst­le­rin und Sound­de­si­gne­rin mit Sitz in Ber­lin. Sie hat unter dem Pseud­onym Baby Vul­tu­re eine eige­ne, viel­schich­ti­ge und eklek­ti­sche Form des DJing ent­wi­ckelt. Sie kom­po­niert hyper­rea­lis­ti­sche Klang­land­schaf­ten, die durch die Kom­bi­na­ti­on von Feld­auf­nah­men, Klang­ar­chi­ven, dekon­stru­ier­ten Rhyth­men und Live-Sam­pling eine ein­fühl­sa­me und immersi­ve Klang­er­fah­rung bieten.

Um 20 Uhr über­neh­men dann Han­no Leicht­mann und Vale­rio Tri­co­li die Kopf­hö­rer­büh­ne. Han­no Leicht­mann und Vale­rio Tri­co­li fol­gen einem The­ma der ruhi­gen quan­ten­me­cha­ni­schen Ver­än­der­lich­keit. Tri­co­li nutzt die berühm­ten Varispeed-Funk­tio­nen des B77, um Leicht­manns linea­ren Bewusst­seins­strom in kor­ken­zie­her­ar­ti­ge Ges­ten und ste­reo­af­fek­ti­ve For­ma­tio­nen zu verwandeln.

Picknickkonzert 3: Veronika Paleeva & Ivy und Maryana Klochko

Links: Vero­ni­ka Palee­va. Foto: Celia Zehet­gru­ber | Mit­te: Ivy. | Rechts: Marya­na Kloch­ko. Foto: Nastya Platinova

Das drit­te Pick­nick­kon­zert in die­ser Sai­son fin­det am Sams­tag, den 29. Juli statt. Ein­lass ist um 17 Uhr, das ers­te Kon­zert beginnt um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Vero­ni­ka Palee­va, deren Auf­tritt um 19 Uhr beginnt, ist eine ukrai­nisch-stäm­mi­ge Gei­ge­rin, die sich als frei­schaf­fen­de Künst­le­rin neben der klas­si­schen Lite­ra­tur auf zeit­ge­nös­si­sche Musik und inter­dis­zi­pli­nä­re Arbeit spe­zia­li­siert hat. Zuletzt wur­de sie Sti­pen­dia­tin der Inter­na­tio­na­len Ensem­ble Modern Aka­de­mie (20÷21) und stu­dier­te an der HfMDK Frank­furt den damit ver­bun­de­nen Mas­ter für zeit­ge­nös­si­sche Musik. Im Duo mit Pro­du­zent, Sound Desi­gner und Live-Act-Per­for­mer Ivy pro­du­ziert sie seit eini­gen Jah­ren auch eige­ne Stü­cke und Performances.

Um 20 Uhr über­nimmt Marya­na Kloch­ko das Kon­zert­ge­sche­hen. Sie ist eine in Kiew leben­de Musik­pro­du­zen­tin, Sän­ge­rin und Film­kom­po­nis­tin. Sie ver­steht Musik als Geschich­ten­er­zäh­len und fin­det in der Kom­po­si­ti­on vie­le visu­el­le Bil­der, die durch den Klang zum Leben erweckt wer­den. Ihre Arbeit kon­zen­triert sich auf Experimental‑, Pop‑, Club‑, post-apo­ka­lyp­ti­sche Folk- und Ambient-Musik.

Picknickkonzert 4: Ulla und Jan Jelinek

Links: Jan Jeli­nek. Foto: Omar Sver­ris­son | Rechts: Ulla. Foto: cour­te­sy of the artist

Das vier­te Pick­nick­kon­zert in die­ser Sai­son fin­det am Sams­tag, den 5. August statt. Ein­lass ist um 17 Uhr, das ers­te Kon­zert beginnt um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Das Pick­nick­kon­zert wird von zwei Künst­lern bestrit­ten: Ulla und Jan Jeli­nek. Der Weg der Künst­le­rin Ulla (Ulla Straus) führ­te über Kan­sas und Kali­for­ni­en bis nach Phil­adel­phia. Sie hat Musik auf einer Viel­zahl von Labels ver­öf­fent­licht. Im Jahr 2020 ver­öf­fent­lich­te Ulla ihr viel gelob­tes Album „Tumb­ling Towards A Wall“. Unter­wegs ist sie im Bereich Jazz, Ambi­ent, Sound Art. Jan Jelin­eks Arbei­ten befas­sen sich mit der Über­set­zung von popu­lä­ren Musik­quel­len in abs­trak­te Tex­tu­ren. Dabei kom­men kei­ne tra­di­tio­nel­len Musik­in­stru­men­te zum Ein­satz, viel­mehr wer­den Col­la­gen aus win­zi­gen Klang­par­ti­keln kon­stru­iert. In sei­nen aktu­el­len Live-Per­for­man­ces ver­webt Jeli­nek ver­schie­dens­te Klang­ma­te­ria­li­en zu inten­si­ven Collagen.

Picknickkonzert 5: Arnold Kasar und Laura Masotto

Links: Lau­ra Masot­to. Foto: Fran­ce­s­ca Serot­ti | Rechts: Arnold Kasar. Foto: Mar­cus Witte

Das fünf­te Pick­nick­kon­zert in die­ser Sai­son fin­det am Sams­tag, den 12. August statt. Ein­lass ist um 17 Uhr, das ers­te Kon­zert beginnt um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Um 19 Uhr beginnt das Pick­nick­kon­zert mit Musik von Arnold Kasar. Die Musik des Künst­lers ent­steht im Grenz­be­reich von elek­tro­ni­scher Musik, Ambi­ent und klas­si­schen Kla­vier­stü­cken. Seit sei­nem Solo-Debut 2012 bringt Kasars Arbeit in die­sen Gen­res über­ra­schen­de Ver­schmel­zun­gen her­vor. In sei­nen Solo-Kon­zer­ten bie­tet er kraft­vol­le Ver­sio­nen sei­ner eher inti­men Stu­dio-Auf­nah­men und ver­webt die­se mit län­ge­ren Stre­cken frei­er Improvisation.

Lau­ra Masot­to betritt um 20 Uhr die Pick­nick­kon­zert-Büh­ne. Sie ist eine klas­sisch aus­ge­bil­de­te ita­lie­ni­sche Vio­li­nis­tin, die stän­dig auf Ent­de­ckungs­rei­se ist. Sie begann im Alter von fünf Jah­ren mit dem Vio­lin­un­ter­richt und star­te­te ihre Kar­rie­re im Alter von fünf­zehn Jah­ren. Im Jahr 2019 ver­öf­fent­lich­te sie ihr ers­tes Solo­al­bum. Ihr letz­tes Album WE kom­bi­niert Streich­in­stru­men­te mit Electronica.

Picknickkonzert 6: Anne Müller und Marc Melià

Links: Anne Mül­ler. Foto: Andrea Huyoff | Rechts: Foto: Marc Meliá. Meri Ekola

Das sechs­te und letz­ten Pick­nick­kon­zert in die­ser Sai­son fin­det am Sams­tag, den 19. August statt. Ein­lass ist um 17 Uhr, das ers­te Kon­zert beginnt um 19 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Das letz­te Pick­nick­kon­zert der Sai­son star­tet um 19 Uhr mit einem Auf­tritt von Marc Meliá. Gebo­ren auf Mal­lor­ca und der­zeit in Brüs­sel lebend, ist Marc Melià dafür bekannt, Schön­heit und Emo­tio­nen in den Schalt­krei­sen sei­nes Syn­the­si­zers zu fin­den. Bei sei­nen Live-Auf­trit­ten setzt er bewusst auf ein ein­fa­ches Set­up, das auf wesent­li­che Ele­men­te beschränkt ist. Ges­te und Klang har­mo­nie­ren neben­ein­an­der, wäh­rend er die meis­ten kom­ple­xen Arpeg­gi­os und mys­ti­schen Har­mo­nien auf dem Syn­the­si­zer spielt.

Zum Abschluss der Sai­son gehört die Büh­ne ab 20 Uhr der Ber­li­ne­rin Anne Mül­ler. Sie absol­vier­te ein Vio­lon­cel­lo-Stu­di­um an der Hoch­schu­le für Musik Hanns Eis­ler in Ber­lin und an der Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Küns­te in Frank­furt am Main. Nach­dem sie zunächst in eini­gen Sin­fo­nie­or­ches­tern gespielt hat­te, wand­te sie sich der Neu­en Musik zu. Seit 2006 hat sie an über 60 Ver­öf­fent­li­chun­gen ver­schie­de­ner Künst­ler mit­ge­wirkt und ist für ihre inno­va­ti­ven Ansät­ze in der klas­si­schen Instru­men­tie­rung bekannt. Dabei bewegt sie sich geschickt zwi­schen den Gen­res Klas­sik, Semi-Klas­sik, Ambi­ent und Mini­mal Music und zeigt ihren inno­va­ti­ven Ansatz in der klas­si­schen Instru­men­tie­rung sowie ihre musi­ka­li­sche Bandbreite.

Kultursommerfestival: Harmonic Horizons

Zwi­schen Juni und Sep­tem­ber bringt das Kul­tur­som­mer­fes­ti­val jeden Tag eine ande­re Ver­an­stal­tung an span­nen­de Orte in ganz Ber­lin. In jeden Bezirk, in jeden Kiez. Immer kos­ten­los, immer drau­ßen. Am 1. August ist das Fes­ti­val im Kul­tur­quar­tier in der Gericht­stra­ße zu Gast. Im Rah­men des Fes­ti­vals prä­sen­tiert das silent green die Lis­tening Ses­si­on „Har­mo­nic Hori­zons“ mit fünf ver­schie­de­nen Künstler:innen im Innen­hof des silent green und in der Kup­pel­hal­le. Ein­lass ist ab 17 Uhr, die Kon­zer­te begin­nen um 18 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, Anmel­dung bit­te trotz­dem über Event­bri­te (Direkt­link zur Veranstaltung).

Los geht es um 18 Uhr mit Jus­tin (sprich: jusn­j­jshh). Er kom­bi­niert eph­eme­re Tex­tu­ren, kon­kre­te Mate­rie und melo­di­sche Mikro-Ein­hei­ten zu unwahr­schein­li­chen Stim­mun­gen, die ande­re Wel­ten jen­seits der mensch­li­chen anklin­gen las­sen. Um 18.30 Uhr ist Flo­ri­an T M Zei­sig feat. Dylan Kerr am Start. Flo­ri­an T M Zei­sig inter­es­siert sich als Künst­ler und Pro­du­zent für per­sön­li­che, zwi­schen­mensch­li­che und rea­le Erfah­run­gen, die er in klang­li­che Rah­men­wer­ke ein­webt. Um 19 Uhr bringt Abi­ga­il Toll ihre expe­ri­men­tel­le Musik in die Ohren der Pick­nick­kon­zert-Gäs­te. Ihre psy­cho­akus­ti­schen Klang­wel­ten kom­bi­nie­ren ambi­en­te, elek­tro­akus­ti­sche Tech­ni­ken, die sich als Medi­ta­ti­on entfalten.

Julia Rei­dy macht Musik für ver­ar­bei­te­te und akus­ti­sche Instru­men­te (meist Gitar­ren). Ab 20 Uhr prä­sen­tiert sie ihre jüngs­ten Auf­nah­men. Sie las­sen sich als eine Rei­he nicht-tra­di­tio­nel­ler Song­for­men beschrei­ben, die insta­bi­le har­mo­ni­sche Ter­ri­to­ri­en, rhyth­mi­sche Elas­ti­zi­tät und abs­trak­te Erzäh­lun­gen mit gestreck­ten, epi­so­dischen For­men kom­bi­nie­ren. Ab 21 Uhr über­nimmt die in Ber­lin leben­de Kom­po­nis­tin Maya Shen­feld das Gesche­hen. Sie erforscht den Raum zwi­schen den musi­ka­li­schen Pro­duk­ti­ons­wei­sen der expe­ri­men­tel­len, klas­si­schen und popu­lä­ren Musik. Ihr Inter­es­se gilt der Zeit­wahr­neh­mung, der Ver­kör­pe­rung des Hör­erleb­nis­ses, der Har­mo­nie, der Orches­trie­rung und dem Kontrapunkt.

Mehr Infor­ma­tio­nen zu alle Ver­an­stal­tun­gen gibt es auch auf www.silent-green.net.

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