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Konstantin ist unser Fan Nummer 4444

24. November 2014
Mit Konstatin im Dujardin in der Uferstraße
Mit Kon­stan­tin im Dujar­din in der Uferstraße

Schau­en wir mor­gens auf die Fan­zahl vom Wed­ding­wei­ser, freu­en wir uns natür­lich, wenn es wie­der mehr gewor­den sind – und manch­mal schau­en wir noch genau­er hin, ein­fach um her­aus­zu­fin­den, was die Fans vom Wed­ding­wei­ser so umtreibt.

Tra­fen wir Kon­stan­tin im Dujar­din

Der Neben­stutt­gar­ter von 27 Jah­ren wohnt seit fünf Jah­ren im Wed­ding – ange­kom­men, nach­dem er sich am Frank­fur­ter Tor und in Ober­schö­ne­wei­de aus­pro­biert hat. “Ober­schö­ne­wei­de lag nahe bei der Arbeit”, sagt der Infor­ma­ti­ker. Jetzt wohnt er bei der Pank­stra­ße in einer WG, zusam­men mit Ita­lie­nern, Japa­nern und Deut­schen. Sprach­t­an­dem inklusive.

Was ist der Wed­ding in drei Wor­ten für ihn? Güns­tig, prak­tisch – und lecker! Güns­tig, das bedarf kei­ner Erklä­rung, prak­tisch, weil der Wed­ding alles in greif­ba­rer Nähe hat, was man braucht. Zudem ist er wun­der­bar ange­bun­den, wenn man kein Kiez­ho­cker ist und doch mal raus will. Lecker – als wir in sei­nem Kiez umher­lau­fen, zeigt er mir erst ein­mal den bes­ten Fal­a­fel über­haupt. Er koche ja mit Pas­si­on, häu­fig mit den Mit­be­woh­nern – wäre er nicht Infor­ma­ti­ker gewor­den, sei Koch die Opti­on gewe­sen. Aber manch­mal, wenn in der WG nie­mand Zeit fürs Abend­essen hat, gehe er dann run­ter, um sich den bes­ten Fal­a­fel zu holen. Das will was heißen.

Kon­stan­tin kam der Arbeit wegen nach Ber­lin und wird auch ganz sicher noch ein paar Jah­re blei­ben, das weiß er, aber Rum­rei­sen steht auch noch auf der Lis­te des Lebens.

Wie kam er zum Wed­ding­wei­ser? Einer sei­ner Freun­de hat einen Arti­kel gelik­ed, also hat er sich durch­ge­klickt, das Gele­se­ne für gut befun­den und sich dazu­ge­sellt. Die Kate­go­rie „Aus­ge­hen – Bars im Wed­ding“ hat er bis­her am meis­ten gele­sen – obwohl er die fast nicht braucht. Wel­che Loca­ti­ons er im Wed­ding mag und besucht? Aus dem FF zählt er etwa acht Bars und Ideen auf, Nuss­brei­te, Kik­i­sol, Kugel­bahn, Pan­ke – und das Statt­bad. Wun­der­ba­rer Sound, im Schwimm­be­cken die Musik­nacht ver­brin­gen – mein Wedding!

Und zum Abschluss unse­res Tref­fens wird Kon­stan­tin zum Wed­ding­wei­ser und zeigt mir sei­ne letz­te Ent­de­ckung, einen Hin­ter­hof nahe der Pan­ke mit bun­tem Back­stein­mo­sa­ik, ein Topf mit einer Pal­me war­tet tap­fer. Trotz der erbärm­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren strahlt der Hof ita­lie­ni­sches Flair aus und ist unglaub­lich still, obwohl drau­ßen die Bad­stra­ße rauscht.

Unser Wed­ding!

Simo­ne Lindow

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