Das versteckte Geschäft am Anfang der Triftstraße ist seit 45 Jahren ein Mekka für alle, die mit Farbe, Feder oder Reißbrett arbeiten. Eine unvergleichliche Vielfalt an Materialien und Inspiration bietet sich im Zeichencenter Ebeling für Menschen, die ihre Ideen auf Papier bringen wollen. Doch zum Jahresende geht das Rolltor zum letzten Mal nach unten. Dabei mangelt es nicht an Kundinnen und Kunden.
Es ist nicht leicht, sich von etwas trennen, das einem über die Jahre ans Herz gewachsen ist. Als ich meinen alten Füllfederhalter, der mir zu Beginn meines Studiums geschenkt wurde, dem Experten im Zeichencenter in die Hand drücke, dreht er ihn sorgfältig zwischen seinen Fingern, schraubt den Kolben vorsichtig auf, schaut auf die Feder und gibt ihn mir zurück. „Ich kann ihn zu Lamy einschicken, das kostet Sie nur das Porto. Vielleicht haben sie Glück. Aber Ersatzteile gibt es dafür wahrscheinlich nicht mehr.“
Das ist eine traurige Nachricht, aber auch fairer Service und gute Beratung, für die das Zeichencenter weit über die Grenzen des Wedding hinaus bekannt ist. Ich muss wohl Abschied nehmen von dem guten Stück. Gute Füller in allen Preislagen kann ich mir in einer extra eingerichteten Ecke gleich vorlegen lassen.
Aber die Frage nach dem Ersatz für das Altbewährte ist auch die Frage, vor dem das Zeichencenter Ebeling jetzt selbst steht. Denn es gibt keine Nachfolge für die Geschäftsführung.
Frau Dominique Serfati und Herr Ebeling leiten seit 45 Jahren den Laden. Beide sind weit über das Rentenalter hinaus. Ein Nachfolger haben sie nicht gefunden. Und seit langem fehlen auch für die Belegschaft Bewerberinnen und Bewerber, die in der Lage sind, das enorm vielfältige Sortiment fachgerecht an die Kundinnen und Kunden zu bringen. Nur noch vier Festangestellte sind beschäftigt und man behilft sich mit studentischen Aushilfen. So konnte es nicht weitergehen.
Seit 1977, „Genau seit dem 2. Januar 1977“, wie Frau Serfati, die in der Geschäftsführung für die Buchhaltung zuständig ist, betont, gibt es diesen einmaligen Ort im Wedding. „Wir haben klein angefangen, als Zeichenbedarf für die Studenten der Technischen Fachhochschule. Damals war das High-End-Produkt im Sortiment der Taschenrechner.“ Nüchtern, aber mit leisem, berechtigtem Stolz ergänzt die Gründerin: „Bis vor kurzem kamen Kunden der ersten Stunde, die jetzt selber schon Architekten oder Ingenieurinnen im Ruhestand sind, zu uns.“
Das kleine Geschäft wuchs schnell. Ab 1985 konnte es nach einem Umbau die großen, verwinkelten Räume nutzen, in denen es bis heute zu finden ist. Und das Wachstum ging weiter. Neben den Technikern kamen die Kreativen und die Bastler dazu. Studierende von der TU oder der HdK, oder Leute von der Charité, Lehrkräfte, die für Ihre Schüler bestellten, Berufsschullehrer. Und natürlich brauchten damals alle Bewerbungsmappen. Die Weddinger Künstlerin Susanne Haun erinnert sich: „Als ich mich noch per Post für Ausstellungen und Stipendien bewerben musste, habe ich bei Ebeling gerne die ‘Zutaten’ für meine Bewerbungsmappe gekauft. Heute bewirbt man sich ja online. Aber ich gehe immer noch gerne zu dorthin, um nach schönen Schreibwaren zu stöbern. Mal finde ich ein besonderes Skizzenbuch oder einen schönen Geschenkpapierbogen und ich freue mich, Füllerpatronen in unterschiedlichsten Farben zu entdecken.“
Anfang der 2000er Jahre wurde es den beiden Geschäftsgründern zu viel. Sie dachten, sie hätten nach 25 Jahren genug getan, um das Geschäft in neue Hände zu übergeben. Sie verkauften den Laden. Aber der neue Eigentümer war den Ansprüchen der Kundschaft wohl nicht gewachsen. Nach wenigen Jahren konnte das Gründerduo den Niedergang seines Lebenswerkes nicht mehr mit ansehen, kaufte den Laden zurück und stieg wieder ein. Sie ergänzten einen Online-Shop und machten einfach weiter. So sieht es wohl aus, wenn man sein Leben mit Leidenschaft einer Aufgabe verschreibt.
Aber so viel Leidenschaft hat ihren Preis.
„Irgendwann“, sagt Frau Serfati, „hat man keine Energie mehr dafür. Der Wecker klingelt morgens um sechs. Und eine Woche Urlaub, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Mein Leben, das hat hier stattgefunden.“
Und so geht zum 5. November das Rolltor vor dem Geschäft zum letzten Mal herunter. Der Online-Shop ist schon länger geschlossen. Ein Nachfolger hat sich nicht gefunden. Es gab einen Interessenten aus der IT-Branche, der wollte das Zeichencenter neben seinen sonstigen Unternehmungen weiterführen. „Das haben wir abgelehnt. Das geht nicht. So ein Geschäft führt man nicht nebenbei“, sagt die Geschäftsführerin.
Diese harte Entscheidung hinterlässt verzweifelte Anruferinnen, ratlose Ausbilder in den Betrieben und Lehrer, die sich fragen, woher sie jetzt die Materialien für ihre Azubis und Schülerinnen bekommen sollen, die sie seit Jahrzehnten von Ebeling bezogen haben.
Denn es ist eben keine beliebige McPaper-Filiale, die hier schließt und keine verspielte Papeterie. Das Zeichencenter Ebeling war eine der gefragtesten Adressen, wenn es um die berufliche Ausbildung des technischen Nachwuchses ging – in Berlin und bundesweit. „Berufsschullehrer und auch die Dozenten an der BHT ließen ihre Auszubildenden in den ersten Jahren ganz klassisch mit Tuschefüller auf Papier die Entwürfe zeichnen”, weiß Frau Serfati über die Berliner Hochschule für Technik. „Erst dann kamen sie an die Computer.“ Und weil in den vergangenen Jahren auch viele andere Kunst- Zeichenbedarfsläden in Berlin aufgegeben haben, kennt sie keine gute Adresse, an die sie ihre traurige Kundschaft verweisen könnte. Zumindest keine, bei der sie ihre Stifte, Zeichenbretter und Lineale so gut und so günstig bekommen wie bei Ebeling.
Der Entschluss der beiden Geschäftsführer ist endgültig. Deshalb bleibt bei aller Trauer über das Ende dieses übervollen bunten Paradieses der Pinsel, des Papiers und der Farben am Ende nur die Frage nach dem Schlussverkauf. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht”, sagt Frau Serfati ehrlich überrascht. „Momentan bin ich dabei, die Zeit nach der Schließung zu planen. Denn wenn der Laden zu ist, ist für mich noch lange nicht Schluss.“ Regale müssen geräumt, Einbauten abgerissen, die Ladenräume besenrein übergeben werden. Wenn man das nach 45 Jahren termingerecht schaffen will, darf man nicht sentimental sein.
Ob es denn wenigstens eine Abschlussparty geben soll, für die Mitarbeitenden und die treuen Kunden, frage ich. „Vielleicht ja“, überlegt Frau Serfati. „Wenn alles weg ist, vielleicht.“
Zeichencenter Ebeling, Triftstraße 39, 13353 Berlin, Telefon: (030) 46 06 22 88, Web: www.zc77.de, Öffnungszeiten (noch bis 5. November 2022): Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter haben sich die Inhaber selbst zuzuschreiben.
Zwischen „Verkauf“ und „Leitung“ war immer ein Unterschied zu spüren. Schlechte Bezahlung, als Sicherheitskamera getarnte Überwachung am Arbeitsplatz, keinerlei Empathie, kein Vertrauen in die Kompetenzen des Einzelnen sind nur einige Dinge, die natürlich NICHT erzählt werden…
Andere Punkte in Sachen „Ladenführung“ erschwerte das Weiterleben zudem…
Also: Gerechter Untergang, wer seine MitarbeiterInnen so behandelt.
Für Käufer ist das natürlich sehr schade, denn die Preise konnte kein anderer Anbieter so halten.
Wollte heute wieder mal hier einkaufen und kam ganz traurig nach Hause. Es war über 30 Jahre mein Lieblingsgeschäft für alles was Papier, Stifte und Farbe betrifft. Wo soll ich nun hin? Ich werde den tollen Laden und die netten und hilfsbereiten Stammverkäufer mit Sicherheit vermissen.
Den Besitzern wünsche ich alles Gute und vielen Dank für die gute Zeit, die ich beim rumstöbern und einkaufen bei Ihnen verbringen konnte.
Lg C. B.
So ein toller Laden habe dort seit meinem Studium eingekauft. So Schade
Liebe Grüße aus dem Wedding
Hallo! Wollte gerade meinen Jahreseinkauf wieder bei euch machen (Weihnachtsgeld machts möglich) und musste mit Schrecken feststellen, dass es euch nicht mehr gibt 😥
Ich wünsche euch herzlichst alles Gute für eure wohlverdiente Pension aber bin sehr traurig dass es euch nicht mehr gibt.
Im Zeichencenter habe ich 1990 meine ersten Rapis fürs Studium gekauft und es hat mich durchs gesamte Studium begleitet. Lange schon lebe ich nun in Freiburg und inzwischen studiert meine Tochter Grafik Design und auch für sie haben wir das meiste Material beim Zeichencenter bestellt. Dass das Zeichencenter jetzt für immer zu sein soll, ist schon eine traurige Sache.
Ich finde es sehr schade, dass viele aussergewöhnliche Unternehmen nicht aus ökonomischen Gründen schliessen, sondern weil sie keinen (geeigneten) Nachfolger finden (Ich bin zu alt zum Gendern 🙂 ). Berlin wird ärmer und austauschbarer. Irgendwann bestellen wir unseren Kram wohl nur noch direkt beim Erzeuger aus “Übersee”. Beim Zeichencenter war ich bestimmt schon seit 30 Jahren Kunde, die letzten Jahre immer dann, wenn ich Berlin aus der Schweiz besuchte. Den Inhabern und Angestellten alles Gute und Glück für die Zukunft!
Dorfkneipen konnte sich durch die Gründung von Genossenschaften retten: Das muss doch auch für das Zeichencenter funktionieren! Kein funktionierendes Geschäftsmodell sollte durch Mangel an Nachfolge scheitern.
Wow, ich bin gerade etwas schockiert, dass das Zeichencenter schließt. Dabei war ich gefühlt erst dort. Vielleicht ein paar Monate her., dafür online bestellt. Davor war ich regelmäßig dort. Ich habe den Laden geliebt. Von Aussen klein, von Innen wow.
Tolle kuschelige Atmosphäre (nicht wie die großen Geschäfte), schönes Sortiment. Freundlich und hilfreich. Ich hätte dort Stunden zu bringen können. Mein kleines Schlaraffenland.
Wieder geht ein kleines Stück von Berlin
Es wird mir fehlen.
Kraaassss… O_0 Wie krieg ich dann heute schnell brauchbare weiße Füllertusche – und – und – kraaaaaasssss!!! =.(.…
Jetzt haben die seit einer Woche zu. Kann ich aber verstehen, daß es nicht leicht ist, da einen Nachfolger zu finden. Aber der Laden war legendär, irgendwie, echt eine Ära, die zuende geht. Bin grad echt etwas erschüttert.
Mit Vorfreude wollte ich heute zum legendären Zeichencenter , das für mich eine einzigartige Atmosphäre besitzt- Magie der Stifte, Papiere und Künstlerbedarfs.
Nun muss ich mit Entsetzen feststellen, dass es vor kurzem geschlossen hat. Sang – und klanglos ! Meine Schwägerin ist auch betroffen…
Den Besitzern einen verdienten Lebensabend und mach’s gut!
Lieben Dank für euer Engagement in diesem Laden ❤️
Das ist wirklich ein großer Verlust. Für mich als Illustrator war das Zeichencenter der wichtigste Laden überhaupt. Seit 13 Jahren komme ich immer dort hin wenn ich Papier, Stifte oder auch speziellere Werkzeuge und Materialien brauche. Ich war immer wieder verblüfft, wie unfassbar gut ausgestattet der Laden war. Und die Beratung war immer top, die Atmosphäre super angenehm. Das war schon ein Segen, dass ich nie einen Grund hatte, mir den Stress zu geben, in den viel zu großen Modulor oder Boesner zu fahren. Zum Zeichencenter konnte ich mal eben hinlaufen. Das wird mir sehr fehlen.
Die Schliessung ist eine Katastrophe lokal für den Wedding sowie für ganz Berlin, da sich nun das Angebot von Künstler- und Bürobedarf auf noch weniger Player verteiit. Ebeling hatte immer eine sehr gute Preispolitik. Ich verstehe auch nicht, wie sich niemand finden konnte, ein (lt. Artikel) gut laufendes Geschäft zu übernehmen, bzw. keine Mitarbeiter zu finden waren, wo doch in Berlin so viele Kreative leben, von denen sicher einige ihre Erfahrung dort gerne eingebracht hätten (funktioniert doch bei Boesner auch so).
“Zeichen-Center” war, seitdem ich 2011 nach Berlin gezogen bin, immer “my happy place”…
es ist super schade und macht mich mega traurig, bin sehr gern in das Geschäft gegangen, man hatte zwar nicht alles aber aus jeder Preiskategorie einen guten Vertreter für den Verkauf ausgewählt, deswegen ist
für mich der Laden Anlaufstelle nr1 gewesen, zudem halt auch vieles preisgünstiger war
als in dem großen Modulor oder Boesner, wenn man bedenkt das man für nen kleines Aquarellnäpfench bei Boesner mal eben nen 1€ mehr bezahlen, dann weis man warum man lieber nen leinen Laden unterstützt als ne random Ladenkette die einen abziehen will
Als wir diese Woche den Zettel von der Schließung an der Tür sahen, waren wir erschüttert. Der Laden ist im Kiez eine feste Größe und wir haben dort so manchen Füller, Pinsel, Radiergummi, Bleistift (die tschechischen von Koh-I-Noor) sowie jedes Jahr in der Weihnachtszeit das wunderbare Geschenkpapier gekauft. Durch die Schließung, die aus Sicht der Eigentümer*innen natürlich nachvollziehbar ist, verliert der Sprengelkiez weiter an Charme und Profil. Was die Räume künftig beherbergen werden, mag man sich angesichts der Entwicklung der letzten Jahre lieber gar nicht vorstellen…
So schade. Wenn ich etwas spezielles gesucht habe, habe ich es immer hier gefunden. Und zusätzlich natürlich den einen oder anderen Stift oder ein besonderes Papier nach dem ich nicht gesucht hatte. Aber besonders wenn es um das technische Zeichnen geht, gibt es in Berlin nichts vergleichbares.
Hallo, seit den 70er Jahren nutze ich, in letzter Zeit leider nur sporadisch, den tollen Laden. Ich liebe es in dem vielfältigen Angebot zu stöbern und habe immer viel mehr gefunden, als ich gesucht habe. Auserwählte Füller, als Preise für unsere Schulbesten, sucht man viel lieber persönlich und haptisch aus. Ein Online-Shop kann da für mich nie eine Alternative sein. Ich bin sehr, sehr traurig und wünsche den Betreibern einen erholsamen Lebensabend. Vielen Dank für das tolle Angebot.
Manuela Hinz-Schiemann
Schade, hab da sehr gern gekauft. Dann werden wir noch mal einen Abstecher machen und uns eindecken.
Entfallen ist der dritte Grund, warum ich aus Nachbar-Bezirken über Jahrzehnte in den Wedding zum Einkaufen fuhr: nach Karstadt (faktisch) und real,- nun auch Ebeling. Jetzt wohne ich selber hier und muss wieder in die anderen Stadtteile fahren …
Schade, ich habe den Kundenservice und die vielfältige Auswahl an Waren sehr gerne wahrgenommen.
Es ist schade das sich keiner findet der den Laden weiter führen kann. Man konnte dort viele Dinge günstig kaufen, die man bei Mac Paper nicht bekommen konnte. Aber es ist schön das Ebeling durch die zwei liebevollen Menschen durchgehalten hat bis heute, was wiederum nicht so selbstverständlich ist. Danke für all die Jahre die sie für alle Kundinnen und Kunden da waren.
Die Gegenstücke an der TU – viel größer, moderner und noch gediegener, weil die TU ja auch größer ist – mussten schon lange schließen. Die Immobilienpreise lassen einen solchen kleinteiligen beratungsintensiven Einzelhandel nicht mehr zu. Deshalb fanden sich keine Nachfolger, denn auch im Wedding ist die Gentrifizierung angekommen. Die urbane Zukunft gehört der “Sortimentsbereinigung” in Richtung 0−8−15.
Für mich sehr schade. Ich muss mich nun auch für Kleinigkeiten auf den weiten Weg nach Kreuzberg zu Modulor begeben. (Wo es noch einen Bastelladen in der Nähe gibt, braucht mich nicht mehr zu interessieren, da mein Kind aus dem Alter raus ist. Auch dafür hatte ich bei Ebeling oft das Passende in letzter Minute gefunden.)
Adieu Einzelhandel mit Anspruch! Ich werde Dich vermissen.
Guten Morgen,
das ist wohl schon der zweite Artikel hier zum Zeichencenter Ebeling. Bei allem Verständnis: das ist ein Wirtschaftsunternehmen – es wird Gründe geben, wieso es keine Unternehmer:innen gibt, die hier ihre Energie und ihr Kapital einsetzen wollen. Ich selbst war selten dort, mir gefiel weder die Warenpräsentation, noch die Kundenansprache oder das Einkaufs-„Erlebnis“.
Insofern: Danke Zeichencenter und auf zu etwas Neuem !
Wie gut, dass es für manche Kundinnen das Internet gibt! Mir gefallen sowohl die Warenpräsentation wie auch der aufmerksame und zuvorkommendeService!
Schade, dass nun ein weiterer „Leuchtturm“ aus der Weddinger Geschäftswelt verschwindet. Und wenn in 2024 der Karstadt endgültig dicht macht, ….
Hallo, es ging mir vor allem darum, die Geschichte des Ladens und die Geschichte der Gründerin zu erzählen. Natürlich ist das Geschäft in die Jahre gekommen. Und natürlich ist es für den Wedding und die Studierenden der BHT eine Institution und oft die Rettung in letzter Minute gewesen. Das klappt nur, wenn man über das rein wirtschaftliche Interesse mit Herzblut dabei ist. Und das wird fehlen.