Wir sind das Herz des Weddings – einem lange unterschätzten, aber lebens- und liebenswerten Stadtteil in Berlin. Wir lassen Macher:innen zu Wort kommen, zeigen Menschen, die mit ihrer Arbeit etwas verändern wollen und stellen ganz besondere Orte mit Geschcihte vor. Dabei kann der Weddingweiser selbst schon auf über zehn Jahre zurückblicken. Los ging es 2011 mit dem Blog und einer Facebookseite.
Mittlerweile ist der Weddingweiser auch auf Instagram, Bluesky, Threads und Mastodon aktiv. Die Facebook-Gruppe „Weddingweiser Pinnwand“ fungiert als mitgliedergesteuertes Diskussions- und Empfehlungsportal. Zahlreiche Infos, Freikarten und Gutscheine bekommt ihr über unseren Newsletter am Donnerstag.
Unsere Ziele: Wir setzen uns für Stadtgrün, Anpassungen an den Klimawandel und eine echte Verkehrswende im Wedding ein. Interessante Cafés, Restaurants und Läden bekommen bei uns einen Ehrenplatz. Im Grundton möchten wir eine positive Sicht auf den Wedding fördern. Negative oder unsere Arbeit herabwürdigende Kommentare, insbesondere auf Facebook, werden umgehend gelöscht. Wir bitten, von sich wiederholenden Unmutsbekundungen Abstand zu nehmen und sich lieber ein anderes Betätigungsfeld zu suchen.
Wir sind zwar überparteilich und weltanschaulich ungebunden, aber nicht neutral, wenn es um die positiven Entwicklungen im Wedding geht. Wir leben und schreiben für den bunten Wedding.
Der Begriff Wedding schließt für uns zudem auch den Ortsteil Gesundbrunnen ein.
Für uns ist der Wedding nämlich eine Herzensangelegenheit und keine vom Senat willkürlich gelegte Ortsteilgrenze.
Besonders gut gefällt mir die Mischung eurer Beiträge, denn ihr gebt zu vielen verschiedenen Sachen Tipps und schreibt interessante Beiträge: Kultur, Essen, Geschichte, Lokales, …
Das sind wir
Wir schreiben gemeinsam für den Wedding.
Die Weddingweiser-Redaktion ist eine lose Vereinigung von ehrenamtlichen Schreiber:innen.
Um die Redaktionsgruppe zusammenzuhalten und uns eine gemeinsame Linie zu erarbeiten, tauschen wir uns regelmäßig aus.
Alle Mitwirkenden unterstützen den Weddingweiser ehrenamtlich neben ihren Jobs und Verpflichtungen.
Es ist eine der coolsten und abwechslungsreichsten Websites der Hauptstadt: Seit 2011 gibt es den Weddingweiser, ein wohl kuratiertes und liebevoll gepflegtes Blog voller Tipps, Beobachtungen und Anekdoten aus Wedding und aus Gesundbrunnen. Täglich kommen neue Artikel hinzu. Falls Sie also wissen wollen, wo man beispielsweise gut essen kann, sind Sie beim Weddingweiser genau richtig.
Berliner Zeitung, 16.9.22
Wir sind der Meinung, dass die besonderen Menschen, kreativen Ideen, spannenden Entwicklungen, mutigen Geschäftseröffnungen, vielfältigen Veranstaltungen und zuletzt auch diverse Probleme in Wedding und Gesundbrunnen Aufmerksamkeit und Unterstützung verdienen – von Lesern für Leser.
Im Sommer 2024 haben wir uns neu ausgerichtet: Nachrichten findet ihr in unserem Newsletter am Donnerstag. Auf dem Blog kümmern wir uns um Geschichte und Geschichten aus dem Wedding. Wir erzählen von Menschen, Orten und Dingen, die den Stadtteil zu etwas ganz Besonderem machen.
Die Redaktion
Joachim Faust (Gründer, Projektleitung), Samuel Orsenne (Geschäftsführer der UG, IT), Renate Straetling (Ü60-Kolumne), Rolf Fischer, Andaras Hahn (Fotos, Grafik, Newsletter), Rike Lange (Kultur, Aktuelles)
Viktoria Eckert kümmert sich um den wöchentlichen Newsletter.
Sie alle und viele sporadisch schreibende Mitwirkende sorgen dafür, dass unsere Leser:innen immer auf dem neuesten Stand sind und ihre vielfältigen Interessen beim Weddingweiser wiederfinden.
Teilweise setzen wir Künstliche Intelligenz ein, um Texte für euch bereitstellen zu können.
Wir setzen uns dafür ein, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt. Alle, die bei uns mitschreiben, versuchen, geschlechterneutral zu schreiben. Sollte dies auf Wunsch des Autoren oder der Autorin nicht der Fall sein, kennzeichnen wir das entsprechend.
Die Fotografen Tilman Vogler und Sulamith Sallmann unterstützen den Weddingweiser mit tollen Eindrücken aus dem Bezirk.
Für das Design sind Thorgen Bloch und Andaras Hahn verantwortlich.
Gastautorinnen und Gastautoren sind gern gesehen, wenn sie über ein Weddinger Thema schreiben.
Meldet Euch dafür einfach unter [email protected]!
Aktuelles aus dem Projekt
November 2024: Unser ehrenamtliches Projekt ist im ständigen Wandel. Einen personellen Abgang im Sommer haben wir dazu genutzt, uns noch aktueller und thematisch stärker auszurichten. War der Weddingweiser vorher über Wochen durchgeplant, reagieren wir jetzt kurzfristiger auf Themenvorschläge, die aus unserer Leserschaft kommen. Dafür erhalten wir in letzter Zeit ungewöhnlich viel Zuspruch. Es freut uns, dass ihr uns auf dem Weg unterstützt. Auch einige spendable Unterstützer:innen haben sich unserem solidarischen Abo-Modell angeschlossen – dafür noch einmal vielen Dank!
Damit auch kurze Meldungen zeitnah bereitgestellt werden können, benötigt ihr kein Profil mehr auf X (ehem. Twitter). Wir bringen solche Kurznews auf dem neuen Kurzweiser. Wir hoffen, das gefällt euch so gut wie uns.
Wir bedanken uns auch bei unseren Leser:innen Adrian und Waltraud, die uns journalistisch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir hoffen, dass mit ihrer Hilfe unsere Texte noch besser und noch relevanter werden. Auch an der Struktur dieses Newsletters arbeiten wir jede Woche und versuchen ihn noch besser lesbar zu machen.
Nebenbei haben wir auch noch unseren Veranstaltungskalender optimiert. Er ist jetzt auch in der Desktop-Version leichter zugänglich. Mit dem Geld von unseren Unterstützer:innen finanzieren wir auch das Befüllen des Kalenders. Das Angebot an Terminen wächst derzeit unaufhörlich. Auch für alle Zulieferungen vielen Dank!
Wedding ohne Weiser? Lieber nicht!
Uns kann jeder helfen, noch besser zu werden, denn ein kleines Abo gibt es bereits ab 2 Euro im Monat!
Wir haben aber auch ein Unterstützerpaket für 5 Euro, welches uns ermöglicht, unsere Arbeit kontinuierlich weiter zu machen.
Für besonders spendable Menschen gibt es sogar ein Abo für 15 Euro, das neben der unendlichen Dankbarkeit des ganzen Teams auch exklusive Vorteile mit sich bringt.
Du möchtest uns regelmäßig unterstützen? Hier geht es zu den Unterstützer-Abos.
[…] weddingweiser.de/about […]
Seit 2001 gibt es keinen Bezirk Wedding mehr. Durchaus gab und gibt es weiterhin die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen, die zum Bezirk Mitte gehören. Schön wäre es, wenn auch Ihr es endlich begreift, dass Gesundbrunnen ein eigenständiger Ortsteil ist.
Das ist eine bewusste redaktionelle Entscheidung, die sich am Lebensgefühl unserer Leser (und unserem eigenen) orientiert. Wir werden deshalb dabei bleiben, das Gebiet des alten Wedding auch als Wedding zu bezeichnen. Warum sollte das ein Problem sein?
Liebe Dominique, ich vermisse einen aktuellen Artikel, der diese Fragen beantwortet: Rote Tücher, Heimstaden, Vorkauf ? Was soll das? Was ist überhaupt hier los, bei uns im Sprengelkiez?
Liebe Annette, darüber hat mein Kollege Joachim Faust am 4. November berichtet. Vielleicht hast Du das übersehen?
Hier ist noch mal der Link: https://weddingweiser.de/heimstaden-verkauf-sogar-juhnkes-haus-wird-spekulationsobjekt/
Viele Grüße: Dominique
Hi Weddingsweiserteam,
Erstmal ein großes Lob für Euren Weddingweiser. Als alter Weddinger fühle ich mich sehr gut informiert und habe auch schon von einigen eurer Tipps profitiert. Was ich mir noch wünschen würde, das ihr lokalen Vereinen, z.B den ansäßigen Sportvereinen eine Möglichkeit gebt, sich bei Euch sich zu präsentieren. Ich wäre wirklich sehr neugierig was für Sportarten im Wedding so treiben kann. Ansonsten weiter so und viel Erfolg für die Zukunft.
Liebe Weddingweiser, ein gruß aus Tegel!
Ich lese euch schon seit Jahren regelmäßig und finde die Berichte und Neuigkeiten richtig gut.
Ich bin schon oft nach einem Tipp von euch in Wedding ausgestiegen – vorher bin ich meistens nur durchgefahren.
Dabei hab ich gemerkt wie schön es im Wedding ist. Hier ist wirklich noch Berlin so wie ich es aus meiner Kindheit in Tegel und Kreuzberg (Eltern getrennt) kenne.
Mir gefällt der Weddingweiser nach wie vor gut! Danke an die Initiatoren und alle ständigen Aktualisierer/innen.
Mir hat er dabei geholten, meinen Lebensmittelpunkt in Berlin immer besser zu verstehen, mehr darüber zu erfahren und ihn noch besser zu erleben. Die “Werbebeiträge” finde ich alles andere als einseitig oder langweilig.
Seit mehr als 10 Jahren informiere ich mich über den Wedding, weil ich dort lebe. Und nirgendwo anders habe ich auch nur annähernd so viele Infos und Anregungen für das dortige Alltags- und Kulturleben gefunden.
Warum soll es verboten sein, Werbung für einen Teil der Stadt zu machen, der einem gefällt?
Weiter so, liebe Weddingweiser …!!
Danke! Eine schöne Motivation für unsere vielen ehrenamtlichen Autoren!
Ich finde euren Blog Klasse und habe ihn auch im letzten Blogbeitrag bei unserem Blog erwähnt! Weiter so 🙂
“Werbeblättchen für den Wedding” natürlich ist sie das! Das hatte ich vor 10 Jahren schon mit der Homepage “mein-wedding” probiert. Damals war der Wedding noch nicht bereit dafür. Der Erfolg gibt aber heute Weddingweiser recht. Als Rucksack-Weddinger (zugezogen 88) habe ich hier viel gefunden, was ich noch nicht wusste.
Eure Seite gefällt mir nicht. Sie ist ein Werbeblättchen für den Wedding, das unserem Bezirk nicht gut tut. Eure Texte sind anmaßend “Wer Wedding sucht, findet uns”, modisch “nah am Geschehen im Kiez” und unwichtig “Die Panke führt wieder Hochwasser”. Dass der Tagesspiegel mit seinem unsäglichen Qiez.de euch verlinkt, macht es nicht besser.
Das kann man so sehen und für Leute wie dich gibt es ja genug Medien, die den Wedding anders darstellen. Das ist ja das Schöne an Pressevielfalt.