Behutsamer Umgang mit Bausubstanz:
Ganz in weiß: ExRotaprint strahlt in den Kiez hinein

Als die bei­den Künst­ler Danie­la Brahm und Les Schlies­ser im Jahr 2000 von der Rei­ni­cken­dor­fer Stra­ße aus, im damals ziem­lich uncoo­len Wed­ding, das Gebäu­de mit den auf­ein­an­der­ge­sta­pel­ten und inein­an­der ver­scho­be­nen Beton­ku­ben sahen, wuss­ten sie: Da wol­len wir unse­re Ate­liers haben! Sie mie­te­ten die Räu­me, Teil der frü­he­ren Druck­ma­schi­nen­fa­brik Rota­print, beim Bezirk. Doch die­ser woll­te das Gelän­de los­wer­den – der Aus­ver­kauf droh­te. „Wir muss­ten als Mie­ter etwas tun“, erzählt Les Schlies­ser bei einer Füh­rung. Dar­aus wur­de spä­ter die Ret­tung des gan­zen ver­blie­be­nen Fabrik­ge­län­des, ein schnee­wei­ßes Kon­glo­me­rat mit Flä­chen für Sozia­les, Kunst und Gewer­be, ExRo­ta­print. Eher zufäl­lig Iko­ne der Nach­kriegs­mo­der­ne Ein Blick … Behut­sa­mer Umgang mit Bau­sub­stanz:
Ganz in weiß: ExRo­ta­print strahlt in den Kiez hin­ein
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