Wo die Italienerin kocht:
Einfach nur Café Rosa

Die meis­ten Cafés über­bie­ten sich in ihrem Style, ver­su­chen opti­sche Hin­gu­cker zu sein oder bie­ten eine auf jeden Geschmack und jeden Lebens­stil ange­pass­te Spei­se­kar­te. Ganz anders das Café Rosa: Es hat ein äußerst redu­zier­tes Inté­ri­eur, das Ange­bot passt auf nur einen hand­ge­schrie­be­nen Zet­tel und ist damit ein authen­ti­scher Aus­druck der Per­sön­lich­keit der Betrei­be­rin. Drei run­de Tische, eine Holz­plat­te als Tre­sen, eine Kaf­fee­ma­schi­ne, das war’s. Sara Luse­na hat das Café vor kur­zem von ihrer Schwes­ter über­nom­men. Die 49-Jäh­ri­­ge ist 2017 aus Mai­land nach Ber­lin gezo­gen. Als Ers­tes hat sie die Die­len abge­zo­gen, die Wän­de in Alt­ro­sa gestri­chen und eine durch­ge­hen­de Holz­leis­te … Wo die Ita­lie­ne­rin kocht:
Ein­fach nur Café Rosa
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