Raum für vieles:
Café Spazio: Antik + Nippes auf italienisch

„Was uns an Ber­lin gefällt, ist die Frei­heit“, sagt Anto­nia. Die 29-jäh­ri­­ge Ita­lie­ne­rin hat mit ihrem Ehe­mann Giu­sep­pe im Novem­ber ein frü­he­res Anti­qui­tä­ten­ge­schäft in ein Café umge­wan­delt. Ent­spannt geführt und schräg ein­ge­rich­tet – hier kön­nen Besu­cher zwi­schen wild zusam­men­ge­wür­fel­ten Möbeln den Blick auf die leben­di­ge Torf­stra­ße genie­ßen. Die alten blau-wei­­ßen Boden­flie­sen bil­den den Unter­grund, die unver­putz­ten Wän­de die Kulis­se für aller­lei Fotos, Male­rei­en und Gegen­stän­de. Nichts passt wirk­lich zusam­men. Deko-Scheu­ß­­lich­kei­­ten tref­fen Vin­­ta­­ge-Möbel, bis die Gren­zen ver­schwim­men. Die ori­gi­nel­le sil­ber­ro­te The­ke hebt sich wohl­tu­end vom ansons­ten übli­chen The­ken-Holz ab. Doch alles geschieht hier aus einer gewis­sen Läs­sig­keit, sozu­sa­gen mit einem Augen­zwin­kern. … Raum für vie­les:
Café Spa­zio: Antik + Nip­pes auf ita­lie­nisch
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