Werkstätten des Nordens:
Die Gerichtstraße 23

Als die alt­ehr­wür­di­ge „New York Times“ vor eini­gen Jah­ren über den Wed­ding berich­te­te, bebil­der­te sie ihre Sto­ry mit Ein­drü­cken aus den Hin­ter­hö­fen der Gericht­stra­ße 23: Fei­ern­de fröh­li­che Men­schen, pul­sie­ren­des Leben, umge­ben von alten Back­stein­wän­den mit gro­ßen Fabrik­fens­tern, Graf­fi­ti, Lich­ter­ket­ten und viel Impro­vi­sa­ti­on. Die Bil­der ver­mit­teln einen schnodd­ri­gen, war­men Charme, wie es ihn in Deutsch­land eigent­lich nur in Ber­lin gibt und zei­gen einen Abend an einem Som­mer­wo­chen­en­de an die­sem beson­de­ren Ort. Die Gericht­stra­ße 23 ist ein Wohn- und Gewer­be­hof mit rund 16.500 Qua­drat­me­tern Flä­che und meh­re­ren Höfen, die von unter­schied­li­chen Künst­lern und Gewer­be­trei­ben­den genutzt wer­den. Die ehe­ma­li­gen Werk­stät­ten des Nor­dens, die damals … Werk­stät­ten des Nor­dens:
Die Gericht­stra­ße 23
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